Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Hm.
Egal. War jedenfalls eine supertolle Folge. Allein schon der Eingangssketch... |
Huffington Post hat folgendes geschrieben: |
An die Satiriker der "Anstalt": Eure Verschwörungstheorien kotzen mich an |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.huffingtonpost.de/2015/10/28/satire-anstalt_n_8406136.html
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Zitat: |
Es ist so bitter, wie deutsche Wirtshausstrategen immer wieder mit ordentlich kleinem Karo im Kopf Weltpolitik erklären wollen. Und selbst vor Regionen nicht halt machen, die sie weder kennen noch verstehen.
Schlimmer als alle sachlichen Fehler Ihrer Argumentation finde ich nämlich, wie großspurig Sie über die syrische Bevölkerung hinweg trampeln. Die kommt in ihrem zwölfminütigem Beitrag kaum vor. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Die nächste Folge ist am Dienstag, dem 17.11. fällig.
Gäste: Monika Gruber, Alfons, Till Reiners |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Eine... bemerkenswerte Sendung. Mir persönlich waren die ernsten Anteile etwas zu stark vertreten, auch wenn ich die sonst sehr begrüße in der Anstalt, seitdem Uthoff und von Wagner sie machen. War aber wohl auch nicht anders zu erwarten, so kurz nach den Anschlägen in Paris. Monika Gruber war übrigens nicht da. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
"Das waren wir nicht, das waren die ärzte." Du mich auch. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Scheiß Campino. Der kann einem mit seinem Seniorenquintett auch echt alles versauen. Ich verstehe wirklich nicht, warum sie die eingeladen haben. ... |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Scheiß Campino. Der kann einem mit seinem Seniorenquintett auch echt alles versauen. Ich verstehe wirklich nicht, warum sie die eingeladen haben. |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||
Unterstreicht doch perfekt den linksideologischen Charakter des Sendung, wenn man eine Punkband mit einem linksgrünem Gutmenschen-Frontmann dort auftreten lässt. |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||
Unterstreicht doch perfekt den linksideologischen Charakter des Sendung, wenn man eine Punkband mit einem linksgrünem Gutmenschen-Frontmann dort auftreten lässt. |
Zitat: |
Dabei ist für die Band klar, dass, je kritischer eine Band ist und je genauer sie über die realen Verhältnisse singt, umso weniger Chancen hat, in Deutschland kommerziellen Erfolg zu haben. Ihr Sänger und Gitarrist Gunnar meint dazu: „Wahrscheinlich ist das so. Radiosender spielen nicht gerne kritische Songs, die spielen lieber etwas, wo ein bisschen mehr Tralala drin ist. Viele Leute haben eigentlich ihren ganzen Musikgeschmack nur aus dem Radio. Und um auf uns zu stoßen, muss man sich einfach ein bisschen anders informieren.“
Und dass sich eine Band wie „Dritte Wahl“ über die Zeit mit engagierter Musik nicht durchsetzen konnte, erklärt Gunnar so: „Das liegt daran, dass die ‘Toten Hosen’ einfach die massentauglicheren Lieder haben. Die haben Songs gemacht wie ‚Hier kommt Alex’. Das sind Lieder, die sind super, und die kann jeder sofort mitpfeifen. Das ist bei uns eben nicht so. Wir machen Nischenmusik.“ |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||
Unterstreicht doch perfekt den linksideologischen Charakter des Sendung, wenn man eine Punkband mit einem linksgrünem Gutmenschen-Frontmann dort auftreten lässt. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
"Punkband" ... |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Du hast "versifft" vergessen. |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||
"Eintönig" passt eher. In der Anstalt kommt ja immer die gleiche Leier. Pro Masseneinwanderung, Contra USA, Contra Wirtschaft, Contra Kapitalismus, Contra Liberalismus und Konservatismus. Das gähnend langweilige Ensemble linksgrünen Gutmenschentums. |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||
"Eintönig" passt eher. In der Anstalt kommt ja immer die gleiche Leier. Pro Masseneinwanderung, Contra USA, Contra Wirtschaft, Contra Kapitalismus, Contra Liberalismus und Konservatismus. Das gähnend langweilige Ensemble linksgrünen Gutmenschentums. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Es gibt halt auch positiven Punk |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich habs schon mal gesagt (weiß nur nicht mehr wo genau ) und ich sags immer wieder: "An Tagen wie diesen" (und somit die Hosen insgesamt) und die CDU, dass ist "corporate identity". Die passen zusammen wie Arsch und Eimer. Dieses Lied müffelt nach zugefurztem Partykeller mit velourbezogenen Hockern vor der mit Eichendekorfolie überklebten Spanplattentheke, auf der ein Käseigel schwitzt. Nach spießigem Mittelstandsbauch und Bürgertümelei. Es ist das adopierte Kind von "Einer geht noch rein", dass dereinst von "So jung komm wa nich mehr zusammen" und "So ein Tag, so wunderschön wie heute" an einem erdbeerbowleseeligen Sylvesterabend gezeugt wurde. Konservativer und langweilig-rechtsvergrindeter wird es nicht mehr. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Und am Ende proben die auch noch auf einem pastellfarbenen Ponyhof. Gruß an den Geschmacksbeauftragten der Bundesärztekammer |
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