Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Ich habe mir heute mal die Zeit für
Oppenheimer genommen. War sehr gut, aber am Handy möchte ich gerade nicht viel mehr dazu schreiben. Mir fällt aber im Moment auch nicht viel mehr ein. Jedenfalls gut war er. |
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Es ist smart und natürlich hintersinnig, wie der in grandiosen Schmalzfilmen der Sorte »Notting Hill« (1999) berühmt gewordene Darsteller Grant hier an sein halb vergessenes Image als sexuell obsessiver Sünder anknüpft. Das hängt ihm an, seit er vor 25 Jahren mal in Los Angeles verhaftet wurde, weil er sich auf dem Straßenstrich mit einer Prostituierten eingelassen hatte. |
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Olive Kitteridge ist eine US-amerikanische Miniserie, die auf dem gleichnamigen Roman von Elizabeth Strout basiert und für den Fernsehsender HBO produziert wurde. Die Serie erzählt das Leben der Mathematiklehrerin Olive Kitteridge, dargestellt von Frances McDormand. In weiteren wichtigen Rollen sind Richard Jenkins, Zoe Kazan und Bill Murray zu sehen |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
Olive Kitteridge
Wiki Zufallsfund in der Bibliothek Hoffentlich nicht zu traurig. Hat beste Rezensionen |
zelig hat folgendes geschrieben: |
"Die drei Sonnen" hat mich auf Netflix ziemlich enttäuscht. Mal schauen, ob ich den Stoff noch anders einverleiben kann. |
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Olga (Marina Foïs) und ihr Mann Antoine (Denis Ménochet) sind auf der Suche nach etwas Ruhe aus Frankreich in ein kleines ländliches Dorf in Galizien gezogen. Dort leben sie ihren Traum vom eigenen Bauernhof und alles könnte so schön sein. Aber nicht alle in dem verschlafenen Ort freuen sich über die neuen Nachbarn. |
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Wie wilde Tiere
Eine Gewaltstudie, die richtig heftig an die Nieren geht Von Thorsten Hanisch |
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De Roller, der Hochkommissar der Französischen Republik auf der Insel Tahiti in Französisch-Polynesien, ist ein Mann des Kalküls und der guten Manieren. Zwischen offiziellen Empfängen und zwielichtigen Etablissements fühlt er ständig den Puls der lokalen Bevölkerung. Jederzeit könnte es zu wütenden Ausschreitungen kommen. Dies gilt umso mehr, als sich ein Gerücht hartnäckig hält: Angeblich wurde ein U-Boot gesichtet, dessen geisterhafte Erscheinung eine Wiederaufnahme der französischen Atomtests ankündigen könnte.[5][6 |
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Christian Blauvelt von IndieWire hält Pacifiction für einen der schönsten Filme – nicht nur des Jahres, sondern überhaupt. Serras „immersive Tropen-Traumwelt“ vermeide dabei die typischen Klischees der meisten anderen Filme deren Handlungsort in diesen Gefilden liegt.[13] (...) „eine geradezu virtuose Vagheit“(...) (...)er lade zum Nachdenken über „den Postkolonialismus, den Wahnsinn des Krieges, die nukleare Bedrohung und die Leere des politischen Diskurses“ ein, verzichte aber zugleich auf viele typische Handlungselemente einer Erzählung.[15] |
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