Argeleb hat folgendes geschrieben: | ||||
Gute Frage. So wie ich das derzeit beobachte, gibt es seit Jahren einen beängstigenden Trend der zunehmenden Abschaffung freiheitlicher Grundrechte. Keine Partei geht dagegen ernsthaft vor. Welche Partei soll man denn wählen, wenn man für Laizismus und die Einschränkung der Sicherheitsapparate ist? Was bringt denn ein breites Themenspektrum (bei dem sich die Piraten doch eh übernommen haben, und damit mehr Angriffsfläche geboten haben), wenn die Basis (also die Demokratie) wegbricht?
Gerade dass die Berliner um Lauer weg sind, sehe ich als großen Vorteil an. Höchstwahrscheinlich hast du Recht, und die Piraten ziehen nicht mehr ins Abgeordnetenhaus ein, aber das ist kein Verlust, wenn man sich ansieht wer da nicht mehr einzieht. Die Berliner haben versagt. Die Arbeit der Piraten in SH ist aber sehr gut. Daher hoffe ich, dass diese Politik gestärkt wird. Wer auf Genderfaschismus steht kann ja immer noch die Grün*innen wählen. Aber welche seriöse Personen meintest du eigentlich genau? |
richter169 hat folgendes geschrieben: |
Hallo, So einfach ist das wie ihr denkt. Wir unterstützen immer die Beste Lösung für die Mitbürger und das ist nicht einfach. Wen ihr meint das es einfach ist, dann könnt ihr mich mal in den Sitzungen begleiten und dann mit entscheiden. Ihr sagt in der Gruppensitzung vorher und nachher mal eure Meinung dazu. Viel Spaß. Bis dann LG von Richter169 |
Richter169 hat folgendes geschrieben: |
Wir unterstützen immer die Beste Lösung für die Mitbürger |
richter169 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hallo, Ich finde dein Bild sehr treffend bezüglich der Antiterrorgesetze und Piratenpartei. Falls ihr sehen wollt, was die Piraten machen und gemacht haben, schaut euch die Links in meiner Signatur an. Da habt ihr viel zu tun 😄😄😄 Bis dann LG von Richter169 |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich soll dich zu ner Sitzung begleiten, weil du zu faul bist, hier zu erklären, wie Entscheidungsfindung bei euch funktioniert? Was bistn du für ein Repräsentant deiner Partei? Wenn ich Lust darauf hätte, bräuchte ich euch nicht. Dann wär ich selbst in die Politik gegangen... Ganz abgesehen davon:
Ist das nicht ein etwas hoch gestecktes Ziel? Kennt ihr die überhaupt? Und wenn ja, woher? |
richter169 hat folgendes geschrieben: |
Es ist relativ einfach, fahre immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Sperre deine Ohren auf, dann hast du schon einen Teil der Antworten. |
richter169 hat folgendes geschrieben: |
Den anderen erfährst du, wen du bei strittigen Themen zu Treffen gehst und zuhörst. Dann weißt du wie ein Teil der Bürger denkt. |
Zitat: |
Dass er nach der Piratenpartei nun ausgerechnet zu Springer geht, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Noch vor einigen Jahren weigerte sich manch ein Pirat, Journalisten des Konzerns auch nur die Hand zu geben. Auf Twitter sprechen manche nun über einen Wechsel Lauers "auf die dunkle Seite der Macht". Lauer selbst beklagte erst kürzlich in einem Beitrag für die Zeit die "Skandalisierung" der politischen Berichterstattung - was ihm einige nun nach dem Wechsel zu Springer, zu dem immerhin auch die Bild gehört, unter die Nase reiben. |
Zitat: |
Seine Fraktion hingegen gratuliert ihm schlicht zum neuen Job. Und setzt in Klammern hinter seinen Namen ein "weiterhin Fraktionsmitglied!". Das Berliner Abgeordnetenhaus ist ein Teilzeitparlament, so dass gegen einen Zweitjob nichts einzuwenden ist. |
Landei hat folgendes geschrieben: |
Sollten wir nicht lieber über relevante Parteien diskutieren, statt über solche Splittergruppen? |
Zitat: |
Zu ihren besten Zeiten zählten die Berliner Piraten rund 3.800 Mitglieder - doch diese Zeiten sind lange vorbei. Nach der Austrittswelle im vergangenen Herbst hat der Hauptstadt-Verband nun alle jene aus der Partei geworfen, die ihre Beiträge nicht zahlen - immerhin mehr als 1.700 Piraten mussten deshalb von Bord.
Die Berliner Piratenpartei ist auf einen Schlag um fast zwei Drittel kleiner geworden. Der Landesverband hat 1753 Piraten ausgeschlossen, weil sie ihre Mitgliedsbeiträge nie oder schon lange nicht mehr bezahlt hatten. Etwa 1000 aktive Piraten sind damit in der Hauptstadt jetzt noch übrig. Das ist nur wenig mehr als vor den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus 2011, als die Partei den Einzug ins Parlament schaffte. Der damalige Erfolg bescherte den Piraten einen Mitgliederboom, zeitweise zählte der Berliner Verband 3.800 Mitglieder. Zum Vergleich: Berlins größte Partei, die SPD, hat rund 17.000 Mitglieder. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
Neuer Artikel zu dem Fall Michael Göttenauer: http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/gegen-den-wiesbadener-stadtverordneten-michael-goettenauer-ist-in-einem-zweiten-fall-von-kinderpornografie-anklage-erhoben-worden_15094944.htm
gefettet von mir |
Zitat: |
Kinderpornografie: Dritte Anklage gegen ehemaligen Wiesbadener Stadtverordneten Göttenauer
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt teilte am Dienstag auf Anfrage dieser Zeitung mit, dass beim Amtgericht Wiesbaden gegen einen 47-jährigen Industriekaufmann aus Wiesbaden wegen Beschaffung und Verbreitung kinderpornographischer Schriften in elf Fällen sowie des sexuellen Missbrauchs von Kindern durch Vorzeigen pornographischer Abbildungen und des Besitzes kinderpornografischer Schriften Anklage erhoben worden ist. |
Argeleb hat folgendes geschrieben: |
Die Arbeit der Piraten in SH ist aber sehr gut. |
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Doch inhaltlich ist es mittlerweile ruhig geworden. Der Blogger und Re:publica-Mitveranstalter Markus Beckedahl sieht deshalb keine Chancen mehr für die Partei. "Wir haben in den vergangenen Jahren auf eine innovative Initiative der Piraten gewartet. Aber da kam einfach nichts. Mittlerweile ist zum Thema Netzpolitik von der SPD mehr zu hören als von den Piraten." Zudem sähen sich die fähigen Köpfe der Partei längst nach neuen Aufgaben um. |
Zitat: |
Postideologisch? Von wegen!
Was erwarten Bürger eigentlich von einer Partei? Eine Antwort auf die Frage liefert abermals ein Blick auf Piraten und AfD: Es geht um Werte. Das im Nachhinein Spannendste am Niedergang der Piraten waren ja nicht die bizarren Streitereien, sondern dass eine Partei, die sich selbst als postideologisch sah, ausgerechnet an ideologischen Fragen zugrunde ging. Links und rechts, das ist doch ein völlig überholtes Konzept - so propagierten es viele Piraten zu Beginn. Um dann einen klassischen Flügelstreit nach dem nächsten hinzulegen: Feminismus - ja oder nein? Bedingungsloses Grundeinkommen - ja oder nein? Antifa - ja oder nein? |
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Unterdessen haben die Piraten auch in anderen Bundesländern mit Auflösungserscheinungen zu kämpfen. So liegt dem Landesverband Mecklenburg-Vorpommern für die geplante Landesmitgliederversammlung am 24. Oktober ein Antrag zur Auflösung der Struktur vor. |
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Die meisten der sieben Ausschussmitglieder seien den Gruppensitzungen fern geblieben, politische Arbeit sei so nicht möglich gewesen. Kasper: „Die Piraten im Rat sind bis heute ein chaotischer Haufen Einzelkämpfer ohne gemeinsamen Kurs.“ |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Aktuell: Dritte Anklage gegen Pirat Göttenauer
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/kinderpornografie-dritte-anklage-gegen-ehemaligen-wiesbadener-stadtverordneten-goettenauer_15509071.htm |
Zitat: |
Der Mann ist verdächtig, am 15. und 16. Oktober von seiner Wohnung aus „auf einer Chat-Plattform kinderpornografische Bilddateien hochgeladen und Chatpartnern zugänglich gemacht zu haben.“ Seine Wohnung sei am 28. Oktober durchsucht und der Computer sichergestellt worden, der Beschuldigte sitze seitdem in Untersuchungshaft.
Zur angeblichen Tatzeit genoss der Beschuldigte laut Generalstaatsanwaltschaft Haftverschonung: Er sei erst im Juli unter Auflagen auf freien Fuß gesetzt worden. In Haft habe er sich befunden, weil gegen den Familienvater bereits drei Anklagen erhoben worden seien, die zur gemeinsamen Verhandlung verbunden wurden. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
ähm,
wieso hat der eigentlich Zugang zum Internet - sein Problem scheint doch zu sein - das er seine Sucht nach Päderastenmaterial nicht unter Kontrolle hat. Kann man solche Straftäter nicht zwangsweise Offline schicken? - also Verbot von Internet sowie Smartphone und anderen IT-Geräten, die Internettauglich sind. Seine Informationen kann er ja über die gute alte Papierzeitung bekommen und das Radio. Fernsehen über DVB-T geht auch - lediglich auf die Mediathek müsste er dann halt verzichten - aber Strafe muss sein. Sollte er für seinen Job Internet benötigen - dann muss er sich halt einen anderen suchen - oder in einem ausgebildet / umgeschult werden. Wenn ich Höhenangst habe - würde ja wohl kaum jemand auf die Idee kommen - das ich bei der Feuerwehr im aktiven Dienst tätig werden sollte. |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
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Sermon hat folgendes geschrieben: |
1. Ist das Thema in diesem Diskussionsstrang offtopic. |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
2. Sind Deine Forderungen nicht rechtsstaatlich. |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
3. Ist Deine damit aufscheinende Haltung nicht humanistisch. |
Zitat: |
Die Partei, für die ich angetreten bin, interessiert sich nicht mehr für das Wahlprogramm, mit dem wir damals als Piraten gewählt worden sind. Sie hat eher einen Rechtsruck durchgemacht. Sie ist für mich keine Option mehr. |
Zitat: |
Die Piratenpartei ist letztlich an sich selbst gescheitert, an der Unfähigkeit, Politik zu machen. Schon an der Unfähigkeit, Politik zu wollen, und alles, was damit einhergeht: sich einigen, auch mal unterordnen, Kompromisse schließen, sich an Beschlüsse zu halten. |
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Kinderpornografie-Prozess in Wiesbaden: Ehemaliger stellvertetender Stadtverordnetenvorsteher Michael G. geständig
Begleitet von einem großen Medieninteresse hat vor dem Wiesbadener Amtsgericht der Prozess gegen den früheren stellvertretenden Stadtverordnetenvorsteher Michael G. begonnen. Dem 47-Jährigen wird in vier Anklagen der Besitz und die Verbreitung von kinderpornografischen Schriften vorgeworfen. |
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Pädophilie: Die Kontrolle über Neigung und Verhaltensweisen soll das Risiko des Rückfalls minimieren |
Zitat: |
Zigtausend Kinderporno-Dateien
Ein ehemaliger Wiesbadener Stadtverordneter steht wegen des Besitzes und der Verbreitung von Kinderpornografie vor dem Amtsgericht. Das besondere an dem Fall: Der 47-Jährige wird immer wieder rückfällig. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Was macht die Piratenpartei so 'sexy' für Pädophile? |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Bereits die Affäre um den Ex-Piraten und Ex-Bundestagsabgeordneten 'Jörg Tauss' hätte hier schon zu denken geben können. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
In der aktuellen Berichterstattung - der Prozess nähert sich ja nach dem Verhandlungstag am gestrigen Mittwoch mit dem zu erwartenden Urteilsspruch am kommenden Mittwoch (16.12.) dem Ende - findet sowohl in der Wiesbadener Tagespresse wie auch in der Frankfurter Rundschau keine Auseinandersetzung über die Piratenpartei statt. |
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