vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Du hast dich noch nie um die Wäsche gekümmert; das kann man merken. Ärztekittel sollte man schon in der Kochwäsche tun. |
Zitat: |
Wer hin und wieder meckert, hat keinen Grund zur Sorge – Dauer-Querulanten sollten hingegen vorsichtig sein: Permanentes Jammern schadet Körper und Psyche! |
Zitat: |
Ein langes und glückliches Leben in Gesundheit steht auf der Wunschliste der meisten Menschen ganz oben. Doch wer den Therapieempfehlungen der Mediziner rückhaltlos vertraut, schadet sich häufiger, als er sich nützt. Das sagt Dr. med. Gerd Reuther, Facharzt mit Lehrbefugnis für Radiologie, der nach 30 Jahren als Arzt seinen Berufsstand schonungslos seziert. Er deckt auf, dass die Medizin häufig nicht auf das langfristige Wohlergehen der Kranken abzielt, sondern in erster Linie die Kasse der Kliniken und Praxen füllen soll. Eine bessere Medizin müsste mit einer anderen Vergütung medizinischer Dienstleistung beginnen und Geld dürfte nicht mehr über Leben und Tod bestimmen - so seine Forderung. |
Zitat: |
"Die Ethik steht in der Medizin sicherlich nicht höher als bei Autoverkäufern." |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
....
und das das sind nicht die einzigen, auf der ersten blick, widersprüchlichen headlines den 2. blick muss man sich aber leisten können, auch zeitlich. wenn man z.b google- news zur orientierung wählt, widersprechen sich die corona- schlagzeilen häufig derart, dass mich nicht wundert, wenn der genervte drüberschauer, an den darstellungen der "offiziellen", qualitätsmedien, denn die sind in der ersten reihe vertreten, "verweifelt" und sich abwendet und die korrektheit in frage stellt und, um ein konsistentes bild zu erhalten alles auf die einfache formel runterbricht: "die lügen doch". selbstverständlich kann man die zeit abonnieren oder die tagesschau konsumieren und google-news ignorieren, wie es sich für einen mündigen bürger gehört. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://www.t-online.de/leben/id_88102402/-oeko-test-in-diesen-fischstaebchen-stecken-hohe-mengen-an-fettschadstoffen.html |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Wenn Du Dir was Gutes tun willst, sind die Regeln dafür relativ einfach und Du brauchst diesen ganzen Müll nicht zu lesen: Sie zu, dass Du den Zucker möglichst weit aus Deinem Essensplan eliminierst, |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
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Was darauf hinaus läuft sich von Fertigprodukten aber auch von verarbeiteten Einzel-Produkten zu verabschieden. Alles selbst zubereiten/kochen/backen wird kaum jemand machen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Am einfachsten ist es bei Getränken anzufangen, gesüsste Getränke, Fruchtsäfte, Milch usw, dabei wird ein Haufen Zucker konsumiert.
1 Liter Apfelsaft ist schnell runtergekippt, aber 1,3kg Äpfel(aus denen 1 Liter entsteht) muß man erstmal essen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Stück Auflösung kommt aber bei dem 2. Test am Ende: Sie sind nicht alle gleich gesund. Aber auch das sollte man einordnen können: Wenn da im Tierversuch Krebs erzeugt wird, dann handelt es sich normalerweise um Stoffmengen pro Körpergewicht, die nicht einmal annähernd beim menschlichen Verzehr erreicht werden. Wenn wir uns heute die Krebsstatistiken ansehen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, in einem bestimmten Alter Krebs zu bekommen, immer noch rückläufig. Die Krebszahlen werden heute über das Alter erreicht. Wir haben es auf diesem Gebiet inzwischen hauptsächlich mit Nachrichten zu tun, die uns als Normalbürger eigentlich gar nicht mehr interessieren sollten. - Ich sage nicht, dass es so ist, aber es würde mich nicht wundern, wenn diese Negativ-Nachrichten zu Thema Fett durch unsere Zuckerindustrie gesponsert würden, weil sie selber nicht mehr mit Positiv-Nachrichten punkten kann, aber davon ausgehen kann, dass die meisten Verbraucher wie auch die meisten Ärzte Fett und Zucker ähnlich gewichten. Mit schlechten Nachrichten von der Gegegenseite wird dann im Effekt wahrscheinlich ein weiter_so_wie_bisher erreicht. Wenn Du Dir was Gutes tun willst, sind die Regeln dafür relativ einfach und Du brauchst diesen ganzen Müll nicht zu lesen: Sie zu, dass Du den Zucker möglichst weit aus Deinem Essensplan eliminierst, versuche ansonsten abwechslungsreich zu kochen, und dich viel zu bewegen. Wobei man dieses Viel-Bewegen in seinem zeitlichen Aufwand durch Intervalltraining optimieren kann - aber da wird es jetzt zu speziell, als dass ich das in einem Satz zusammenfassen könnte - vor allem bedarf es dazu, wenn man damit erst spät anfängt, einer (sport-)medizinischen Untersuchung und individueller Beratung. Sehr viele unserer Zivilisationsschäden entstehen, wenn man von dem zuviel absieht, inzwischen weniger durch falsche Ernährung als durch konsequente Bewegungsvermeidung. Dabei setzt sich auch in der Medizin langsam die Erkenntnis durch, dass Schonung bei Schäden am Bewegungsapparat nicht unbedingt die beste Medizin ist. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
und für Brot und Käse oder Wurst brauchst Du auch keinen Zucker. |
Code: |
https://fleischlust.com/Wurst-ohne-Zucker |
Code: |
https://www.diefoodreporterin.com/index.php/2018/03/26/umgehoert-wo-ist-zucker-im-brot/ |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
....überhaupt, erkenntnistheoretisch vorzugehen ist den meisten fremd und wird eben durch die flut ans infos zusätzlich erschwert. schade, das "info-netz" hat nicht gehalten, was es angeblich versprochen hat.
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Wilson hat folgendes geschrieben: |
beispiel gesundheitswesen: ihr habt keine ahnung, glaubt aber gut versorgt zu sein, und da rede ich nicht von pandemien. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
[....
und selbstverantwortung wird ja groß geschrieben. am ende heißt es: selbst, was? was geben denn die statistiken her? welche sog schicht erkrankt denn häufiger an den zivilisationskrankheiten? sind die folglich also alle doof, haben in der schule nicht aufgepasst? der wunsch und wille sich zu informieren besteht ja, nur, welchen quellen visiert man an. alles was dir so selbstverständlich auf grund deines studiums, der art quellen zu sondieren, überhaupt, erkenntnistheoretisch vorzugehen ist den meisten fremd und wird eben durch die flut ans infos zusätzlich erschwert. schade, das "info-netz" hat nicht gehalten, was es angeblich versprochen hat. und nein, ganz oben genannte einordnungsleistungen sind nicht so einfach von den meisten vorzunehmen, die texte sind oft unleserlich. mal davon ab, wie komme ich eigentlich dazu, mich vom freien markt dermaßen auf trab halten zu lassen- in jeder hinsicht vom fleisch bis zum handyvertrag über pestizide bis zu plastik und und und. da kommt vom staat nichts und man selbst ist beschäftigt. beispiel gesundheitswesen: ihr habt keine ahnung, glaubt aber gut versorgt zu sein, und da rede ich nicht von pandemien. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
also der Message, dass Zucker, Fett, Industrielebensmittel und Extremcouching lebensverkürzend wirken,
kann man doch kaum entkommen. Da braucht man nicht viel lesen, dass bekommt man ständig um die Ohren gehauen. Man müsste es halt bloss mal ernst nehmen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Na, da kommt ja wieder die geballte Systemkritik, Am Ende ist es aber wirklich so einfach, dass die weniger informierten schlechter dran sind - ich kenne allerdings kein System, bei dem das anders ist, bzw. es gibt nur ein System, das einem die Information erspart - da gibt es dann keine Auswahl und alle bekommen das selbe - bis auf die, die gleicher sind (und doch informierter). Und wenn man bei unseren bösen Öffentlich-rechtlichen ins Programm guckt, dann gibt es da relativ oft Informationssendungen, die eine derartige Einordnung der Information leisten - man muss sie sich allerdings ansehen, was dann wohl von der Netflix-Zeit abgeht. Wir haben zwar den bösen Kapitalismus, aber gleichzeitig auf sehr vielen Gebieten eine unentgeltlich arbeitende Verbraucherberatung, die hilft, wenn man nachfragt. Das ist die Krux mit der großen Auswahl: "Ist alles so schön bunt hier - kann mich gar nicht entscheiden." hat Nina Hagen mal gedröhnt. D.h. für die normale Information in Sachen Ernährung empfehle ich nicht die Tageszeitungen, weil die nicht von der Einordnung aus Verbrauchersicht leben, sondern von Neuigkeiten. Da wird dann halt auch mal jede Woche ein neuer Krebs durchs Dorf gejagt, und man kann sich freuen, wenn die Journalisten selbst überhaupt verstanden haben, wovon sie gerade berichten - das ist bei Berichten aus der Wissenschaft nicht unbedingt gegeben. Und wissenschaftliche Veröffentlichungen selbst empfehle ich nur für Leute, die selbst schon in der Wissenschaft gearbeitet und einen Überblick über das Thema haben, um das es gerade geht. Wissenschaftler haben (hoffentlich) gelernt, Wissenschaft zu machen. Die Darstellung ihrer Ergebnisse gehört nicht zum Lernstoff und ist regelmäßig Glücksache. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Uhh, nicht umsonst gibt es so eine "Wurst ohne Zucker" Webseite
Ist allerdings keine grosse Zuckerquelle, auch da kaum jemand Pfundweise Wurst ißt. Ist aber als Zutat erlaubt. Bei Brot ist auch die Frage was für Brot, auch da kannst du 'Überraschungen' bekommen. Nach Zucker im Brot werden Bäcker gefragt:
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Wilson hat folgendes geschrieben: |
....
stell dir vor: viele arbeiten in schichten. da muss also akribisch ins tv-programm geschaut werden und der recorder programmiert oder später auf die mediathek gehofft werden? .... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Da brauchst Du nicht zu hoffen. Das sind alles Eigenproduktionen und deshalb kannst Du die immer alle sehr lange in der Videothek finden. Ich empfehle Mediathekview. Die Information ist also da, aber es ist wie mit Suppe: Reinlöffeln musst Du immer selbst. |
Zitat: |
Die Information ist also da, aber es ist wie mit Suppe: Reinlöffeln musst Du immer selbst.
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Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
die putzdamen im kh haben auch- oft- die entspr. infos, wie hygienisch professionell standardisiert geputzt werden soll. als beispiel jetzt. überhaupt werden jedesmal die problemlagen oder umstände der sog kleinen leute in ihren mannigfaltigen zwängen einfach weggewischt a la
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vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Es soll sich auch schon herumgesprochen haben, dass Rauchen nicht so gut für die Gesundheit sein soll.
Auch regelmäßigen Alkoholgenus soll nicht so gut sein, hört man schon mal. Es werden sogar Kinder mit erhebliche Schädigungen geboren, weil die Mütter Alkohol getrunken haben. Sowas hört man schon mal, wenn man nicht ständig die Ohren zuhält. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
eben erst in stiftung warentest gelesen:moringa-pulver ist belastet 9 von 13 proben überschreiten die höchstgehalte rauchen, trinken...man o man, was kommst du jetzt mit den allseits bekannten dauerbrennern? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Weil Du offensichtlich simples Basiswissen (zu viel Zucker ist schädlich) nicht beherrscht, dacht ich mir, ich schiebe das mit Alkohol und Tabak mal hinterher. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
wo steht das denn? |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||
https://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/liste/alle/deutschlandweit/10/0 und das ist natürlich nie im leben alles, lediglich das , was man entdeckt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Du bringst da ein paar Sachen durcheinander. |
Zitat: |
In fünf Produkten wurden Pestizide nachgewiesen. Bei allen Reis-Packungen wurde Arsen festgestellt, bei zwölf Produkten war der Wert erhöht oder stark erhöht. Bei zehn Produkten wurden Mineralölbestandteile nachgewiesen, bei zwei sogar MOAH. Nur vier von 21 Produkte konnten die Note "sehr gut" erreichen Zwei Produkte sind als "ungenügend" durchgefallen |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
damit du auf dem laufenden bleibst: https://www.gmx.net/magazine/ratgeber/essen-trinken/arsen-pestizide-mineraloele-21-reis-produkten-gut-34824680 öko-test -reis Fazit:
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Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
damit du auf dem laufenden bleibst: https://www.gmx.net/magazine/ratgeber/essen-trinken/arsen-pestizide-mineraloele-21-reis-produkten-gut-34824680 öko-test -reis Fazit:
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||||
Die Dosis macht das Gift. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Diese Mikromengen von irgendwas sind garantiert vernachlaessigbar gegenueber dem, was man sich selber antut, indem man Zucker und Fett reinschaufelt bzw sich nicht ausreichend bewegt. Das ungesunde Gammelfleisch liegt nicht beim Metzger, sondern auf der TV-Couch. |
Zitat: |
ie Umweltschutzorganisation Greenpeace lässt Obst auf Schadstoffe untersuchen. Das Ergebnis ist alarmierend: Die Forscher finden regelrechte Pestizid-Cocktails in deutschen Äpfeln. Fast neun von zehn konventionell angebauten Früchten sind belastet. Bio-Äpfel schneiden gut ab.
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat Äpfel aus Supermärkten und Discountern in elf europäischen Ländern untersuchen lassen. Ergebnis: Rückstände von Pestiziden fanden sich in 83 Prozent der konventionell produzierten Ware, bei 60 Prozent waren sogar zwei bis acht Wirkstoffe nachweisbar. Alle gemessenen Werte lagen den Angaben zufolge zwar unter den gesetzlich zulässigen Höchstmengen. Greenpeace hält das Ergebnis trotzdem für bedenklich. „Die Pestizid-Grenzwerte gelten nur für einzelne Substanzen, nicht für Belastungen durch mehrere Wirkstoffe. Deren Wechselwirkungen sind weitgehend unbekannt“, kommentiert die Organisation. Die ebenfalls untersuchten Äpfel aus Bio-Landwirtschaft waren frei von Rückständen. |
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