Brudi hat folgendes geschrieben: |
. Ist eine klassische Position der Konservatismus, |
Zitat: |
Mit keinem Mü hast Du Bezug darauf genommen, dass die eingesetzte Methodik der Fixierung potientiell lebensgefährlich ist. Ich wünsche Dir, daß die beteiligten Beamten empatischer als Du selbst sein werden, solltest Du mal in die Situation kommen, daß Du wegen einer Lappalie festgenommen werden sollst (es gibt in der BRD keine Mitführungspflicht des Personalausweises). |
Brudi hat folgendes geschrieben: |
Ja hey, Folter ist relativ, Machtmissbrauch ist Frage des Standpunktes...
Conservative Radio Host "Mancow" Muller Gets Waterboarded http://www.youtube.com/watch?v=KKfEjdAkmbs |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ich halte das mit der Lebensgefahr für unplausibel. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ich halte das mit der Lebensgefahr für unplausibel. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
Es ist völlig absurd, Gefühle erwarten oder fordern zu wollen. Man hat sie oder man hat sie nicht. "Der arme junge Mann" und "Sollen sie die Zecke doch totschlagen" sind völlig gleichwertig, was man utneschreibt eine reine Geschmacksfrage. |
mondkalbnatur hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du vertauscht Empathie mit Sympathie. Wenn du aber meinst, dass du bei Menschen, die dir nicht sympathisch sind, keine Empathie empfindest (das ist eigentlich etwas, das DU mitbringst, ganz unabhängig davon, wie eine andere Person geschaffen ist oder sich gibt) dann klingt das gruselig - und eben traurig und herzlos. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Nennt man Menschen, die unfaehig sind fuer andere Menschen Empathie zu empfinden, nicht "Psychopathen"? |
Icesurfer hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Nein, die nennt man Soziopathen. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Unsinn.
Ich halte das mit der Lebensgefahr für unplausibel. |
Fake hat folgendes geschrieben: |
Wenn man 200 kg wiegt und Asthma hat, sollte man vielleicht keine körperlichen Konfrontationen mit der Polizei provozieren. |
mondkalbnatur hat folgendes geschrieben: |
(...)
du schreibst, du hast zufällig kein mitgefühl mit einer person. dann erklärst du dich aber: er habe sich mutwilligerweise mit der polizei angelegt, der polizei ergeht es schlimmer....irgendwie ist das nicht glaubwürdig. klingt wie:... |
Brudi hat folgendes geschrieben: | ||
Autoritätsgeilheit. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Aha, er ist also selbst schuld. |
Fake hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja. Er hätte einfach mitgehen können, wie es seine staatsbürgerliche Pflicht gewesen wäre. Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen. Wer sich rechtswidrig verhält, ist für die Folgen grundsätzlich selber verantwortlich. Wer denn sonst? Der Rechtstreue vielleicht? |
Brudi hat folgendes geschrieben: |
Hmm, trotz Beleidigung, aggressiven Verhaltens, (eventuell) sogar Widerstand gegenüber der Staatsgewalt... Da ist keine Attitüde des "Gehorche!" in dem Verhalten der Beamten zu erkennen. Das sind in Deeskalation geschulte Beamte. Ist aber auch nicht aus Deutschland...
http://www.easybuzz.fr/watch.php?pm=W64MW51&lang=de |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Red keinen Scheiß. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Unsinn. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Schwachsinn. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
(fett v. mir) Das ist eine ganz andere Diskussion. Dein obiges Argument war sein gesundheitlicher Zustand. Erst mal Gehirn einschalten vorm Tippen. |
mondkalbnatur hat folgendes geschrieben: |
legt man sich mutwilligerweise mit der polizei an, wenn man ggf. jemandem, der gerade von der polizei scheiße behandelt wird, zur hilfe schreitet? ist es wirklich das, was er verdient? ist es wirklich so verachtenswert?
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Brudi hat folgendes geschrieben: | ||||||
Kriegst Du vor lauter rechtschaffener Empörung noch `nen sinnvollen Satz zusammen? Bzw. eine argumentative Entgegnung? |
immanuela hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42199/1.html
Ich finde das hier total beunruhigend. Wenn man sich überlegt, wie einzelne Polizisten drauf sind und dass sie quasi keine Konsequenzen zu befürchten haben, wenn sie ihre Möglichkeiten missbrauchen. Wieso darf ich überhaupt ohne meine Zustimmung nach Gusto der Person am Hebel im Close up beobachtet, gefilmt und ausgehorcht werden, nur weil ich mein Demonstrationsrecht wahrnehme? Wo gehen diese Daten hin? Wer speichert das und darf sich das ausdrucken? Wie paßt das zu: Polizeiliche Überwachungsmaßnahmen (siehe § 100a) dürfen generell, außer bei Ausnahmen wie Gefahr im Verzug, nur nach einem richterlichen Beschluss durchgeführt werden (siehe etwa § 100b StPO). (Quelle: Wikipedia) |
Zitat: |
... Laut dem Gericht darf die Polizei nach dem niedersächsischen Versammlungsgesetz nur dann filmen, wenn ein unfriedlicher Verlauf der Versammlung unmittelbar bevorstehe. Diese konkrete Gefahr lag aber auch nach Angaben der Polizei nicht vor. Dass die eingefahrene Mastkamera erst nach ca. 40 Sekunden einsatzbereit ist, muss im Ernstfall hingenommen werden, so das Gericht (Aktenzeichen 10 A 226/13). |
Fake hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Die selbe Diskussion, zwei unterschiedliche Argumente. Tut mir leid wenn dich das überfordert. |
Zitat: |
Nach Schießerei: Demo in Burghausen gegen Polizeigewalt
Im Rahmen einer Festnahme wurde am Freitag ein 33-Jähriger von einem Polizisten erschossen. Am Samstag demonstrierten daraufhin rund 50 Leute gegen Polizeigewalt... |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.youtube.com/watch?v=nH1Ch6VTRzA
http://www.innsalzach24.de/innsalzach/burghausen/burghausen/grosseinsatz-polizei-burghausen-3733082.html
Dazu der BR: http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/mann-erschossen-polizei-burghausen100.html |
Zitat: |
Letzten Freitag hat ein bayerischer Zivilfahnder in Burghausen einen flüchtenden Cannabisdealer durch einen Kopfschuss getötet. Laut Aussage des Polizisten habe er eigentlich nur auf die Beine des Flüchtenden gezielt, der Schuss traf den 33-jährigen aber am Hinterkopf. Der Getroffene starb noch am Einsatzort, gegen den Beamten wird jetzt wegen fahrlässiger Tötung ermittelt.
Das sind die Fakten, die man der ersten Polizeimeldung zu dem Vorfall entnehmen konnte. Anscheinend waren der Zivilfahnder und ein Kollege losgezogen, um den per Haftbefehl gesuchten Mann zu verhaften. Weil der sich aber nicht verhaften lassen wollte, sondern lieber das Weite suchte, hielten die Polizisten es für angebracht, erstmal einen Warnschuss abzugeben. Laut einer Augenzeugin hatte der Flüchtende zu keinem Zeitpunkt versucht, die Beamten anzugreifen. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
http://www.vice.com/de/read/in-bayern-hat-ein-polizist-einen-unbewaffneten-von-hinten-erschossen
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