pewe hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn ich diesen Artikel richtig verstehe, hat er es schon gesagt,
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NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||
Einmal ist das sachlich falsch: der Löwenanteil des CO<sub>2</sub> dürfte aus pflanzlicher Atmung stammen. Die Kohlenstoff-Bilanz einer Pflanze beträgt über ihre gesamte Lebensdauer bis zu ihrer vollständigen Mineralisierung hin exakt +/- 0. Was dann direkt zum Kern der Sache führt: entscheidend für den CO<sub>2</sub>-Gehalt der Luft ist, wieviel Kohlenstoff zu einem bestimmten Zeitpunkt beispielsweise in Biomasse gebunden ist. Werden große Mengen Biomasse vernichtet, setzt das Kohlenstoff in den Kohlenstoffkreislauf frei. Dazu kommt noch Kohlenstoff aus fossilen Brennstoffen, der ja dem Kreislauf seit einigen Millionen Jahren entzogen war und erst in den letzten 100 Jahren konzentriert wieder freigesetzt wird. |
pewe hat folgendes geschrieben: | ||
Mit solchen Prognosen wäre ich vorsichtig. 1979 behauptete der Göttinger Bodenforscher Bernhard Ulrich, daß der Wald sterbenskrank sei. Er machte Schwefeldioxid und den sauren Regen für die Waldschäden verantwortlich und stellte 1981 die präzise Prognose, daß "die ersten Wälder schon in fünf Jahren sterben" würden. Ob es ohne diese Panikmache jemals die Grünen gegeben hätte? |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||
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NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
Dazu kommt noch Kohlenstoff aus fossilen Brennstoffen, der ja dem Kreislauf seit einigen Millionen Jahren entzogen war und erst in den letzten 100 Jahren konzentriert wieder freigesetzt wird. |
pewe hat folgendes geschrieben: |
Nur wüsste ich jetzt nicht, wie ich eine temporäre Abkühlung, mit dem oben vorausgesagten Abschmelzen des Nordpols in den nächsten zehn Jahren unter einen Hut bringen sollte. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | ||
Und genau deshalb ist es überhaupt nicht schlimm wenn dieser Teil in den Kreislauf zurück kehrt. Das Klima kommt ganz gut damit klar. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||||
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hainer hat folgendes geschrieben: |
Der Pazifik hat sich in den letzten Jahren leicht abgekühlt, das Nordpolarmeer aber erwärmt. Seit wann müssen Regionen wie im Gleichtakt ihre Temperatur verändern? |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
Bezogen ist damit das auf die Erddurchschnittstemperatur. Die beträgt ganz grob ca 7°C. Eine Zunahme von 2°C entsprechen also 29%. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
Bezogen ist damit das auf die Erddurchschnittstemperatur. Die beträgt ganz grob ca 7°C. Eine Zunahme von 2°C entsprechen also 29%. Eine Zunahme der Durchschnittstemperatur muss aber eben nicht zu einer gleichmäßigen Zunahme in verschiedenen Regionen führen: Für das Nordpolarmeer ist es recht unerheblich, ob der Sommer 1907 in Deutschland besonders warm war. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
...
Und welche Konsequenz ziehst Du für Dich daraus? Sind Braunkohle- und Atomkraftwerke so toll? Sollte man so weiterleben wie bisher, und auf Technologien setzen, für die in 30, 40 Jahren keine Rohstoffe mehr vorhanden sind? Entsprechend bezweifle ich irgendwo, ob die Konsequenzen auf Dauer andere wären, selbst wenn das Klima sich nicht erwärmen sollte. Im übrigen gibt es aber genauso Untersuchungen, nach denen sich die Szenarien des IPCC als eher konservative Schätzungen darstellen. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
Ich warte nur noch auf den Ersten, der sagt „Klimaerwärmung? Dieser Winter ist aber verdammt kalt!" |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
Ja. „Das Klima“ kommt mit allem „klar“. Das Klima beschränkt sich nämlich einfach darauf, zu sein. Was hier zur Disposition steht, ist die Frage, wie der Mensch damit klarkommt. |
Zitat: |
Behauptung 3 Autos haben kaum einen Einfluss darauf, wie viel Kohlendioxid in der Atmosphäre ist. Alle Autos weltweit erzeugen 2,1 Milliarden Tonnen Kohlendioxid pro Jahr. Die 6,7 Milliarden Menschen erzeugen durch ihre Atmung 2,5 Milliarden. Der Anteil des Menschen am Kohlendioxid wird weltweit insgesamt nur auf 1 bis 4 Prozent geschätzt. Der Großteil stammt aus tierischer Atmung und aus den Ozeanen. Die geben umso mehr CO2 ab, je wärmer sie werden..... |
sun hat folgendes geschrieben: |
sehr gut (2,3,4,5,6 ..., napoleonIII, Alexander II, Friedrich IX) meine Freunde
zwei punkte blieben allerdings von Euch unangetastet: 1) Umwelzschutz und Klimawandel sind zwei verschiedene Themen. 2) Klimawandel ist die moderne heidnische Religion. |
sun hat folgendes geschrieben: |
sehr gut (2,3,4,5,6 ..., napoleonIII, Alexander II, Friedrich IX) meine Freunde
zwei punkte blieben allerdings von Euch unangetastet: 1) Umweltschutz und Klimawandel sind zwei verschiedene Themen. 2) Klimawandel ist die moderne heidnische Religion. |
sun hat folgendes geschrieben: |
ich verstehe ... ist ein FGH-geheimnis
oder doch nur Dein privates?? |
pewe hat folgendes geschrieben: | ||||||
Indem man die immergleichen Bilder stark zerstörter Waldgebiete von einigen wenigen Flecken im Harz oder Erzgebirge durch die Presse jagte? Sorry, aber im nachhinein komme ich mir auch als einer derjenigen, der damals der Panikmache vom sterbendem Wald glaubte, ziemlich verarscht vor. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Nein, die gesamte Kohlenstoffbilanz der Lebensdauer zuzüglich der Zeit bis zur vollständigen Remineralisierung der pflanzlichen Biomasse. Die Biomasse von Baum X ist vor dessen Existenz 0, erreicht ihr Maximum Y kurz vor dessen Tod und sinkt im Zuge der Remineralisierung wieder auf 0. Die aufgebaute Biomasse wird ja auch wieder veratmet. Dem CO<sub>2</sub>-Gehalt der Luft entzogen wird sie eben nur in Kohleflözen, Erdölblasen etc. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||||||
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pewe hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Auch wenn es jetzt naiv klingt, aber die Vorstellung, dass der Wald "stirbt", war damals bei mir wirklich vorhanden. |
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