Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | ||||
Es gibt nun mal Leute, die siedeln unterhalb des Meeresspiegels oder an den Hängen eines Vulkans. Das kann dann schon mal spannend werden. Es wird aber niemand dazu gezwungen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Stimmt. Wem's im Ganghes-Delta in Bangla Desh zu unsicher ist, der soll halt in den Westerwald ziehen. |
mat-in hat folgendes geschrieben: |
Sind ja nur 40% der Weltbevölkerung die küstennah (100 km und näher) wohnen. Das hätten die sich mal besser überlegen sollen, bevor sie geboren werden, ob sie da wirklich hin wollen! Ein einziger meter Meeresspiegelanstieg erledigt zwar das (Fußball)Problem mit den Niederlanden (58% Landflächenverlust), aber auch Deutschland würde glatte 4% seiner Fläche verlieren. ( http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Meeresspiegelanstieg_in_Europa ). |
mat-in hat folgendes geschrieben: |
Wir haben eine Klimaveränderung. |
mat-in hat folgendes geschrieben: |
Diese ist sehr wahrscheinlich vom Menschen gemacht. |
mat-in hat folgendes geschrieben: |
Wir können der Klimaveränderung durch Maßnahmen entgegentreten. |
mat-in hat folgendes geschrieben: |
Wir müssen uns auf eine veränderte Unmwelt durch die Klimaveränderung einstellen. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Es gibt auch im Westerwald Flüsse, die über die Ufer treten können. Eine Risikoabwägung ist überall notwendig. "Epizentrum im Westerwald"" Erdbeben erschreckt Menschen in Hessen " http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region/epizentrum-im-westerwald-erdbeben-erschreckt-menschen-in-hessen-1593430.html |
achim01 hat folgendes geschrieben: |
Wenn die Klimaerwärmung eine längere Pause macht und der CO2-Ausstoß unvermindert weitergeht, könnte man da nicht spekulieren, dass wir eigentlich vor einer Klimaabkühlung stehen?
Zugegeben, diese Gedanken drängen sich mir angesichts dieses miesen Sommers auf |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | ||
Weder, noch. Letzter Monat war es moderate 0,2°C zu hoch. Das Klima zeigt sich recht stabil. |
achim01 hat folgendes geschrieben: | ||||
Was sind 0.2 Grad gegen gefühlte.... Nein darum ging es mir nicht. Wenn die Klimaerwärmung längere Zeit "auf der Stelle tritt", der CO2-Ausstoß aber ungebremst weitergeht, müsste es doch ohne CO2-Ausstoß kälter werden. Kam nicht die letzt Eiszeit innerhalb von 10 Jahren? |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Ja |
achim01 hat folgendes geschrieben: |
Wenn die Klimaerwärmung eine längere Pause macht und der CO2-Ausstoß unvermindert weitergeht, könnte man da nicht spekulieren, dass wir eigentlich vor einer Klimaabkühlung stehen?
Zugegeben, diese Gedanken drängen sich mir angesichts dieses miesen Sommers auf |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||
Ich erinnere weiter daran, dass wir dieses Jahr ein Jahr ohne Winter hatten. |
achim01 hat folgendes geschrieben: |
Also, eine kommende Eiszeit kann man jetzt definitiv ausschließen - oder? |
Zitat: |
Drei Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven haben mit Hilfe des europäischen Satelliten CryoSat-2 die Veränderungen in den Höhen der grönländischen und antarktischen Eismassen kartiert. Dabei kam heraus, dass die Eisschilde derzeit pro Jahr rund 500 Kubikkilometer Eis verlieren. Das entspricht einem Gletscher der Größe Hamburgs mit einer Dicke von 600 Metern.
... Interessant sind diese Daten unter anderem, weil das Schrumpfen des auf Land liegenden Eises bedeutet, dass der Meeresspiegel steigt. Zur Zeit sind es etwa drei Zentimeter pro Jahrzehnt, was bereits deutlich mehr als im vergangenen Jahrhundert ist. Neben den Eischilden Grönlands und der Antarktis tragen zum Anstieg im deutlich geringeren Umfang die Gletscher des arktischen Archipels in Kanadas Norden sowie - in noch geringeren Umfang - die Gletscher der Hochgebirge in aller Welt bei. Ein größerer Beitrag kommt außerdem von der durch die Erwärmung der Ozeane verursachten Ausdehnung des Wassers. Die Mehrzahl der Wissenschaftler, die auf diesem Gebiet arbeiten, geht inzwischen davon aus, dass in der Summe in den 2090er Jahren der Meeresspiegel bei weiter zunehmenden Treibhausgasen bis zu einem Meter höher als heute sein könnte. |
achim01 hat folgendes geschrieben: | ||||
Das zeigt doch nur, dass diese Vorgänge um das Klima sehr komplex und nichtlinear sind. Abgesehen davon, der Winter davor war sehr lang. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Mangels Crackpot-Thread setz ich das mal hier rein: https://docs.google.com/viewer?url=dirk-rohpeter.de/Petitionen/Petition_E-53228_Darlehn_Klimawandel.pdf&chrome=true
Da meint einer, die Erderwärmung werde dadurch verursacht, dass die nordatlantische Tiefenströmung den Erdkern nicht mehr ausreichend kühlt. Und wenn wir das Mittelmeer entsalzen, werden die Strömungsverhältnisse so verändert, dass die ausreichende Kühlung wiederhergestellt wird. Der Atlantik, die Kühlrippe des Erdkerns. Großartig! |
Zitat: |
Ich erbitte ein zinsloses Darlehn zur Realisierung dieses Projektes in Höhe von 200 Milliarden US-Dollar auf mein Konto der Deutschen Bank, [Kontodaten] |
sponor hat folgendes geschrieben: | ||||
Das Beste kommt am Schluss:
Immerhin, nur ein Darlehen; wie er das wohl zurückzahlen will? (Wobei, bei diesen Summen ist es ja auch sonst nicht mehr nötig, dass irgendwas irgendwann zurückgezahlt wird...) |
Zitat: |
Beispiel: Dies könnte so aussehen, das man Fußgänger-Zonen hermetisch abriegelt, am Eingang einen Augenscan der Passanten durchführt, identifiziert, Ihren Kontostand ermittelt und mittels RFID-Geldscheinen Ihr Barvermögen feststellt.
Sollte nun eine Frau einen Schuhladen betreten, obwohl vorher ermittelt wurde, das weder Bargeld noch Kontostand eine ausreichende Liquidität gewährleisten, so könnte diese unmittelbar festgenommen werden. Urteilsbegründung: Statistisch ist es bewiesen, das keine Frau auf der Welt einen Schuhladen betritt, ohne diesen mit mindestens 2 Paar Schuhe zu verlassen ! Aus diesem Grund ist diese Maßnahme präventiv als „Gefahr im Verzug“ zu bewerten ! |
Zitat: |
Der Ausstoß von Treibhausgasen muss bis 2050 um die Hälfte gemindert werden, warnt die Uno in ihrem finalen Klimareport. Das Dokument soll nüchtern über Forschung informieren - aber es unterschlägt zentrale Widersprüche. |
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-finaler-bericht-des-ipcc-a-1000432.html
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Zitat: |
Besonders deutlich wird die Verzerrung bei den Aussagen zum vorhergesagten Artensterben:
Im neuen Synthesereport steht zur Prognose: Eine globale Erwärmung von vier Grad oder mehr seit Beginn der Industrialisierung (ein Grad ist bereits erreicht) bedeute ein hohes bis sehr hohes Risiko eines beträchtlichen Artensterbens, sie würde die Rate des Artensterbens erhöhen. In die Prognose der Modellierungen bestehe "hohes Vertrauen". Das hingegen schreiben die Experten im jeweiligen Fachkapitel des Uno-Klimareports dazu: Klimamodelle können diverse Schlüsselprozesse hinsichtlich der Artenentwicklung nicht darstellen, die Anfälligkeiten von Arten gegenüber dem Klimawandel wesentlich beeinflussen - beispielsweise: Die Fähigkeit der Anpassung von Erbgut und äußeren Merkmalen an neue Umweltbedingungen, die Fähigkeit zur Ausbreitung, die Dynamik von Populationen, die Effekte der Fragmentierung von Lebensräumen, die Wechselwirkung von Lebensgemeinschaften, Mikro-Rückzugsgebiete, den Effekt steigender CO2-Konzentrationen auf Vegetation. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-finaler-bericht-des-ipcc-a-1000432.html |
Zitat: |
Increasing magnitudes of warming increase the likelihood of severe, pervasive, and irreversible impacts. Some risks of climate change are considerable at 1 or 2°C above preindustrial levels (as shown in Assessment Box SPM.1). Global climate change risks are high to very high with global mean temperature increase of 4°C or more above preindustrial levels in all reasons for concern (Assessment Box SPM.1), and include severe and widespread impacts on unique and threatened systems, substantial species extinction, large risks to global and regional food security, and the combination of high temperature and humidity compromising normal human activities, including growing food or working outdoors in some areas for parts of the year (high confidence).
The precise levels of climate change sufficient to trigger tipping points (thresholds for abrupt and irreversible change) remain uncertain, but the risk associated with crossing multiple tipping points in the earth system or in interlinked human and natural systems increases with rising temperature (medium confidence). [...] Many terrestrial, freshwater, and marine species have shifted their geographic ranges, seasonal activities, migration patterns, abundances, and species interactions in response to ongoing climate change (high confidence). See Figure SPM.2B. While only a few recent species extinctions have been attributed as yet to climate change (high confidence), natural global climate change at rates slower than current anthropogenic climate change caused significant ecosystem shifts and species extinctions during the past millions of years (high confidence). |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Merkwürdig. SPON schreibt:
Hab' das PDF des bei SPON verlinkten zweiten Berichtes überflogen. Einfach nach "extinction" suchen:
Hmm. Das ist genau, was auch in der Zusammenfassung steht. Entweder es hapert bei mir, beim SPON-Autor oder bei uns beiden am Leseverständnis. Oder wir haben endlich ein Indiz, daß es tatsächlich Paralleluniversen gibt. |
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Kritisiert wird, dass das was die Experten sagen, nicht in der Zusammenfassung steht. Du müsstest also den zweiten Bericht mit der Zusammenfassung vergleichen. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
der Autor bei SPON hat vielmehr schlichtweg falsch übersetzt |
Zitat: |
The year 2015 is set to be a record-breaker, according to NASA’s latest global temperature data. This year’s temperature is 0.71°C (1.3°F) above the long-term average, and the first five months have been the hottest ever recorded. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
http://www.drroyspencer.com/wp-content/uploads/UAH_LT_1979_thru_May_2015_v6.png
1980 -0,2°C 2015 +0,2°C Sind 0,4°C in 35 Jahren, sind etwa 1°C in 100 Jahren. Nur keine Panik. |
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