Defätist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nein. |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||||
Auch die Begründung für diese Aufrechnung ist in deinem Link aufgeführt. Natürlich ist es eine Subvention, wenn alle anderen Firmen im Rückstellungsverfahren angehäufte Guthaben versteuern müssen, nur die Atombranche nicht. Dass du das bei denen nicht erkennen willst, was dir bei den regenerativen Energien sofort ins Auge springt, ist schon bezeichnend. Denn wem gehen die fehlenden Steuern ab? Den Bürgern. |
quadium hat folgendes geschrieben: |
Rückstellungen sind nicht zu versteuern. Auch bei der Nichtatombranche nicht. Das sind auch keine "Guthaben", sondern, im Gegenteil, Passiva. Übrigens steht diese Behauptung noch nicht mal in der Greepeacestudie.
Es ist doch Unwissenheit. |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||
Es geht um die Zinsen für die Guthaben. War eine versehentliche Auslassung meinerseits - die richtige Begründung steht ja aber im zitierten Text. Zudem ist es nicht meine Milchmädchenrechnung, sondern eine inzwischen offz. anerkannte Studie eines unabhängigen Instituts im Auftrag von Greenpeace. Da Wiki diese verlinkt, ist die Verlinkung auch geprüft. Insofern beschwere dich bei denen. Da von euch keine Belege kamen, die andere fundierte Zahlen nachweisbar machen, braucht ihr euch keine Mühe mit irgendwelchen tatsachenbehauptenden Phrasen geben. Mehr habt ihr ja aber nicht drauf. |
Fazer hat folgendes geschrieben: | ||
... ist das, was Greenpeace bringt. Wie gesagt: nicht den Nominalwert nehmen, sondern unzulässig die Kosten hochinflationieren, und bar jeden wirtschaftlichen Sachverstandes Rückstellungen als "Steuersubvention" zu bezeichnen reicht schon um die Unsachlichkeit der Studie zu belegen. |
Zitat: |
Im Auftrag des FDP-geführten Wirtschaftsministeriums schätzte die Prognos AG bereits 1992 die möglichen Kosten einer Kernschmelze in Deutschland auf über 10 Billionen Deutsche Mark. Selbst wenn man berücksichtige, so die Autoren, dass ein Super-Gau rein rechnerisch nur alle 30.000 Jahre stattfinden würde, müsste jede Kilowattstunde Atomstrom mit 3,60 DM versichert werden. Inflationsbereinigt wären das heute 270 Eurocent pro Kilowattstunde, die mehr gezahlt werden müssten, fast das 77-Fache des Preises, den die Atomkonzerne angeben. Auch ohne diese gewaltigen Kosten wäre Atomkraft doppelt so teuer als offiziell verkündet - wegen verdeckter Subventionen etwa für Forschung oder Steuervergünstigungen auf Kosten der Allgemeinheit. |
Zitat: |
Die heutige schwarz-gelbe Bundesregierung macht sich deshalb die Zahlen ihrer Vorgänger lieber „nicht zu eigen“. Und die Atomkonzerne müssen ihr Atomunfälle nur bis 2,5 Milliarden Euro versichern. Also bleibt der Atomstrom billig: 3,5 Cent kostet eine Kilowattstunde in der Produktion. Die vier Konzerne, denen alle Atomkraftwerke in Deutschland gehören – RWE, EON, EnBW und Vattenfall – profitieren also von einem eigenartigen Wirtschaftsmodell, in dem der Profit nicht das Wirtschaftsrisiko belohnt, sondern komplett unabhängig davon ist.
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Defätist hat folgendes geschrieben: | ||||
Hier mal noch eine andere Zahl, die Atomstrom täglich kosten könnte, und das selbst bei 0,1 bis 15% Marktanteil:
5.500.000.000.000€
Solche Summen kommen natürlich nicht zusammen, wenn ein Windrad umfällt oder ein Schuppen mit Solarmodulen abbrennt. Aber die schwarz/gelbe Vorgängerregierung hat auch das mit der Unterversicherung geregelt. Das liest sich dann so krude, wie es tatsächlich ist:
Auch dies Zahlen noch aus 2010. |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||
Es geht um die Zinsen für die Guthaben. War eine versehentliche Auslassung meinerseits - die richtige Begründung steht ja aber im zitierten Text. Zudem ist es nicht meine Milchmädchenrechnung, sondern eine inzwischen offz. anerkannte Studie eines unabhängigen Instituts im Auftrag von Greenpeace. Da Wiki diese verlinkt, ist die Verlinkung auch geprüft. Insofern beschwere dich bei denen. Da von euch keine Belege kamen, die andere fundierte Zahlen nachweisbar machen, braucht ihr euch keine Mühe mit irgendwelchen tatsachenbehauptenden Phrasen geben. Mehr habt ihr ja aber nicht drauf. |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||||
Hier mal noch eine andere Zahl, die Atomstrom täglich kosten könnte, und das selbst bei 0,1 bis 15% Marktanteil:
5.500.000.000.000€
Solche Summen kommen natürlich nicht zusammen, wenn ein Windrad umfällt oder ein Schuppen mit Solarmodulen abbrennt. Aber die schwarz/gelbe Vorgängerregierung hat auch das mit der Unterversicherung geregelt. Das liest sich dann so krude, wie es tatsächlich ist:
Auch dies Zahlen noch aus 2010. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Greenpeace hat halt von der Atomlobby gelernt. Wie auch immer die korrekten Zahlen aussehen, klar ist, dass die Versorger, die allzu sehr in Nuklearanlagen engagiert sind, faktisch pleite sind, was teilweise auch schon in den juengst doch stark gefallenen Aktienkursen zum Ausdruck kommt. Deren Rueckstellungen fuer den Rueckbau der existierenden Nuklearanlagen plus der Endlagerung der radioaktiven Abfaelle sind viel zu niedrig, weil man wohl immer noch hofft, dass einem korrupte Politiker aus der Patsche helfen und diese Kosten dem Steuerzahler aufhalsen. Dabei zeigen die gedrueckten Aktienkurse, dass die Finanzmaerkte dies mittlerweile stark bezweifeln. Die einstigen "Witwen- und Waisenpapieren", als die die Aktien von RWE & Co lange Zeit galten, sind dank der Sackgasse Nuklearindustrie zu zweifelhaften Zockerpapieren mutiert, die sich nicht mehr zur serioesen Geldanlage eignen. Und im Zweifel haben die Aktienmaerkte recht, da brauche ich keine Greenpeacezahlen fuer. Wer mit Stromversorgern wirklich Geld verdienen will, der ist gut beraten sich dafuer Unternehmen auszusuchen, die nicht an Atomkraftwerken beteiligt sind und folglich keine unkalkulierbaren Nuklearrisiken in ihren Buechern stehen haben. Deren Aktienkurse zeigen sich naemlich weitgehend stabil, was mit dem Ammenmaerchen der Atomlobby aufraeumt, nicht die verantwortungslose Atomstromerei haette die einstigen Aushaengeschilder der Energiewirtschaft ruiniert, sondern die Energiewende, die leider zu spaet kam und deshalb das Aussterben der energiepolitischen Dinosaurier nicht mehr verhindern kann. Es waere ansonsten zumindest ein symbolischer Akt, wenn man die Privatvermoegen derjenigen Politiker, die sich von der Nuklearindustrieindustrie schmieren liessen in einen Sonderfond ueberfuehren wuerde, der im Uebrigen von der Gesamtheit der Atomindustrie, proportional zum jeweiligen Engagement in Kerntechnik, gespeist wird und fuer die zu erwartenden Aufwendungen fuer Rueckbau uns Endlagerung heranzieht. Damit nicht am Ende durch Firmenpleiten der Schaden doch noch in voller Hoehe am Steuerzahler kleben bleibt. |
quadium hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hatten wir in einem anderen Thread schon mit tillich. Hast Du Dir die 2,70 € je KW/h mal hochgerechnet? Damit wäre ein Gau alle paar Jahre bezahlt, nicht alle 30.000. |
Defätist hat folgendes geschrieben: |
....
Aber mal im Ernst: ich feilsche ungern um Menschenleben. Auch das ist wahrscheinlich ein Grund, warum mir auch mehrere Milliarden € in meinem Todesfall oder dem meiner Angehörigen am Arsch vorbei gehen würden. Soll heißen: Selbst wenn sich die Subventionen im gleichen Bereich bewegen würden, was sie ja nachgewiesener Maßen nicht tun, wären mir in der Risikoabschätzung (weitab jeder statistischen Schätzung) erneuerbare und bezahlbare Energien weitaus lieber, als der atomare Dreck. Und auch das geht weit über eine ideologische Betrachtung hinaus, sondern nährt sich vorwiegend durch den Art- und Selbsterhaltungstrieb, den man bei mir nicht mit fiktiven Wertpapierschnipseln abschalten kann. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Diese Argumentation beinhaltet ein gehörig Stückchen Selbstbetrug: In den Fällen, in denen wir die Illusion einer freien Entscheidung haben, leben wir mit einem erheblich höheren Risiko als es uns die Atomenergie auch mit realistischeren Unfallwahrscheinlichkeiten verschafft: Beispiel Straßenverkehr. Selbsterhaltungstrieb kann es also nicht sein, sonst wäre der Widerstand gegen den Individualverkehr erheblich größer..... |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wenn man realistisch davon ausgeht, dass seit Nutzung der Atomkraft zur Energieerzeugung bereits 2x ein Super-Gau und mehrere GAU (nicht mitgezählt die ganzen "beinahe"-Gau) stattgefunden hat, ist doch die Wahrscheinlichkeitsrechnung bereits längst überholt. Die menschliche Fehlerquelle wurde bei der Berechnung halt nicht genügend berücksichtigt. |
Defätist hat folgendes geschrieben: |
Ich halte bei Störfällen mit über 100.000 Toten und Folgetoten eine solche Minimalquote von 2,70€/kWh eher zu tief gegriffen. Kommt aber wahrscheinlich auch darauf an, wie man Menschenleben in die Risikorechnung einpreist, wenn man selbst nicht betroffen ist. Ein typisches BWL-Problem. |
Defätist hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten gibt es ja bereits eine neue Studie aus 2012 vom FÖS, die aber sicherlich auch wieder einige Schwachstellen hat. |
Defätist hat folgendes geschrieben: |
Aber mal im Ernst: ich feilsche ungern um Menschenleben. Auch das ist wahrscheinlich ein Grund, warum mir auch mehrere Milliarden € in meinem Todesfall oder dem meiner Angehörigen am Arsch vorbei gehen würden.
Soll heißen: Selbst wenn sich die Subventionen im gleichen Bereich bewegen würden, was sie ja nachgewiesener Maßen nicht tun, wären mir in der Risikoabschätzung (weitab jeder statistischen Schätzung) erneuerbare und bezahlbare Energien weitaus lieber, als der atomare Dreck. Und auch das geht weit über eine ideologische Betrachtung hinaus, sondern nährt sich vorwiegend durch den Art- und Selbsterhaltungstrieb, den man bei mir nicht mit fiktiven Wertpapierschnipseln abschalten kann. |
Zitat: |
In Berlin war die in der Öffentlichkeit kontrovers diskutierte Ausstellung bereits 2001 und 2011 zu sehen. Nach Beendigung eines Rechtsstreits eröffnete das Köperwelten-Museum am 18. Februar 2015 direkt unterhalb des Fernsehturms. Auf einer 1200 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche ist ein "Menschen Museum“ entstanden, welches ca. 200 anatomische Exponate beheimatet. Kuratiert wurde die Ausstellung mit dem Titel "Facetten des Lebens" von Dr. Angelina Whalley. |
Zitat: |
Wir protestieren gegen die Schließung des Lukács-Archivs!
Mit unserer Unterschrift bringen wir unsere tiefe Sorge in Bezug auf die Entscheidung des Philosophischen Instituts der Ungarischen Akademie der Wissenschaften zum Ausdruck, das Lukács-Archiv in Budapest zu schließen. Georg Lukács war einer der bedeutendsten Philosophen des 20sten Jahrhunderts, ein hervorragender Autor der Moderne. Sein Wirken betraf nicht nur die Philosophie, sondern auch das politische Denken, die Literaturwissenschaft, die Soziologie und die Ethik. Als ein international anerkannter Autor bedeutete das Wirken von Lukács einen Höhepunkt in der reichen ungarischen Kulturgeschichte. Seine Werke sind lebendige Zeugen der gesamten Philosophiegeschichte. Das Lukács-Archiv bot über die Jahrzehnte dem akademischen und nicht akademischen Publikum Zugang zu den Dokumenten des Lebens und Wirkens des Philosophen. Zudem ist es auch ein historischer Erinnerungsort, da es sich in der Wohnung befindet, in der der Philosoph seine letzten Jahre verbrachte. Das Archiv ist also die Erinnerungsstätte einer wichtigen Persönlichkeit unserer Zeit überhaupt. Die internationale Gemeinschaft der PhilosophInnen und KulturwissenschaftlerInnen ist bestürzt und traurig über diese Entscheidung. Wir fordern die zuständigen Behörden auf, ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken. http://www.petitionen24.com/tiltakozunk_a_lukacs_archivum_bezaratasa_ellen |
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***** empfiehlt Ihnen die Online-Aktion "Bienenkiller verhindern!" Hallo, seit vielen Jahren sind Pestizide, die Bienensterben verursachen, verboten. Jetzt will Agrarminister Christian Schmidt die Neonikotinoide wieder auf die Äcker lassen. Für Bayer und BASF ein großes Geschäft, für viele Bienen der sichere Tod. Ich habe gerade den Campact-Appell an Minister Schmidt unterschrieben, um das zu verhindern. Unterzeichne auch Du: https://www.campact.de/Bienenkiller Beste Grüße **** |
Zitat: |
Die Halbwertszeit im Boden ist stark abhängig von Wirkstoff, Bodentyp und Untersuchungsmethode. Laut einer 2013 erschienenen Übersichtsarbeit betragen die meist in Laborstudien ermittelten Halbwertszeiten (in Tagen) 28–1250 für Imidaclopdrid, 7–353 für Thiamethoxam, 148–6931 für Clothianidin, 3–74 für Thiacloprid, und 31–450 für Acetamiprid. Inwieweit wiederholte Anwendungen zur Anreicherung der Wirkstoffe in Böden führen, ist für die meisten Neonicotinoide nur unzureichend untersucht. Studien zu Imidacloprid brachten deutliche Hinweise auf eine Anreicherung und dauerhafte Präsenz im Boden. |
Zitat: |
Bienen und andere Bestäuber
Die mittlere letale Dosis (LD50) für aufgenommenes Imidacloprid und Clothianidin bei der Honigbiene liegt bei 5 bzw. 4 ng pro Individuum. Sie ist damit um den Faktor 10.000 niedriger als bei DDT. |
Zitat: |
Hallo *fwo*!
Das sind m.W. hinsichtlich der Gefährdung unterschätzte Mittel. Es gibt Untersuchungen, die auf starken Rückgang von Wirbellosenbiomasse hindeuten, mit Folge erheblicher Rückgänge der Brutvogelbestände, z.B. beim Star. Auch Wildbienen sind angeblich betroffen. Mein Kollege und Bienenexperte Christian, der mal Pressesprecher bei CIBA Geigy war, sieht das allerdings nicht so dramatisch. In der Praxis weiß man nicht, wie man die Folgen der flächenhaften roundup-Totspritzerei trennen soll von Neonicotinoiden die wohl als Nervengifte auf Insekten wirken und anderen Zutaten der industriellen Landwirtschaft. Bei Totalherbiziden stirbt alles und wird untergepflügt, die in der Vegetationsdecke im Grünland und im Wurzelhorizont an den Pflanzen sich entwickelnden Insekten verlieren dabei großflächig geeignete Lebensbedingungen und gehen vermutich ebenfalls drauf. Ein Grund bio zu kaufen, auch wenn selbst da nicht alles verträglich läuft. |
Zitat: |
... Der Sumpf aus Steueroasen, Briefkastenfirmen und Geldwäsche muss endlich trockengelegt werden! ... Die EU-Institutionen müssen Strafzahlungen für Banken verhängen, die ihren Kunden dabei helfen, Vermögen in Steueroasen zu verstecken und verdächtige europäische Kunden nicht den Behörden melden. |
yaliba hat folgendes geschrieben: |
In Deutschland geschieht die Diskriminierung und Ausgrenzung von Atheist*innen in der Politik eher jenseits der Öffentlichkeit. In den USA ist sie in 7 Staaten offizielle Staatsräson: Sie verbieten es Non-Theist*innen per Landesverfassung, öffentliche Ämter wahrzunehmen. Es handelt sich um Arkansas, Maryland, Mississippi, North Carolina, South Carolina, Tennessee und Texas - und sie weigern sich, diese Gesetze zu ändern, obwohl sie gegen die Bundesverfassung verstoßen. Unabhängig davon, wie diese Gesetze noch angewendet werden, stellen sie eine fortwährende Diskriminierung von Menschen dar, die sich zu keinem christlichen Glauben bekennen - und diese Diskriminierung wirkt.
Die folgende Petition fordert die Abschaffung dieser Gesetze, denn die Frage, ob jemand ein öffentliches Amt bekleiden darf, sollte am Bekenntnis zur Verfassung und den Menschenrechten orientiert sein - und nicht am Glauben an ein allmächtiges höheres Wesen. Bitte unterstützt mit Eurer Unterschrift, dass die genannten Staaten diese Artikel endlich streichen! Hier geht’s zur Petition: http://bit.ly/1V1NEjW Hier noch ein Artikel der New York Times mit ausführlichen Informationen: http://www.nytimes.com/2014/12/07/us/in ... .html?_r=0 oder in Telepolis in deutscher Sprache: http://www.heise.de/tp/news/American-Hum...95927.html Und natürlich darf die Petition gern weiter verbreitet werden! |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Soll das auch für Moralkonzerne wie Oxfam und Greenpeace gelten? Kürzlich gelesen, dass der Mitbegründer von Greenpeace diesen Laden wegen Verbrechen an der Menschlichkeit vor den IStGH bringen möchte. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Da geht es aber nicht um ein Gesetz gegen Lobbyismus, sondern um ein Gesetz für transparenteren Lobbyismus. |
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