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An Präsident Museveni von Uganda, die Gutachterkommission und Geberländer:
Wir stehen Seite an Seite mit den Bürgern in Uganda, die ihre Regierung zum Rückzug des Anti-Homosexuellen-Gesetzes auffordern und die in der ugandischen Verfassung verankerten universellen Menschenrechte zu schützen. Wir fordern Politiker in Uganda und Geberländern dazu auf, sich uns in der Ablehnung der Verfolgung anzuschließen und die Werte der Gerechtigkeit und Toleranz zu verteidigen. |
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Homosexualität ist in Uganda ohnehin illegal, doch laut dem Entwurf soll darauf nun lebenslange Haft stehen. Ist ein Partner HIV-positiv, behindert oder unter 18, ist sogar die Todesstrafe möglich, besagte der erste Entwurf. Das wurde nach internationaler Kritik abgeschwächt: "Die Todesstrafe geht dann doch etwas zu weit", sagt James Butoro, Ugandas Minister für Ethik und Anstand.
Eingebracht hat das Gesetz der parteilose Parlamentsabgeordnete David Bahati. Er hat einflussreiche Mitglieder der evangelischen Kirchen hinter sich gesammelt. Viele dieser Pastoren erhalten Förderung aus konservativen Kreisen in den USA. |
göttertod hat folgendes geschrieben: | ||||
http://de.wikipedia.org/wiki/Avaaz.org Petition http://www.taz.de/1/politik/afrika/artikel/1/obama-zur-hoelle/ Die TAZ schreibt:
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