Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
Interessanter Artikel, danke. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
Dem Artikel halte ich das entgegen, was inzwischen Bundesligawochenende für Bundesligawochenende in der Bahn und auf einigen Bahnknoten los ist. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn´s hier um Flüchtlinge gegangen wäre, könnte das auch gut einer der berüchtigten Mausrutscher von der Storchenfrau sein. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nur mal so eine Auswahl: (...) |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Du willst es offensichtlich nicht verstehen. Neuer Versuch: 1.) Presseberichte über Fußballrandale sind oftmals mit Vorsicht zu genießen, insbesondere dann, wenn die Berichte von jemandem stammen, der nicht dabei war. Dafür gibt es zig Beispiele. Einige zählt der verlinkte Artikel auf. Auch Polizeiberichte sind oftmals tendenziös, insbesondere Polizeigewerkschaften verfolgen eigene Interessen - bis hin zum Gaga-Populismus des Hr. Wendt. 2.) Niemand bestreitet, dass es im Fußball beklagenswerte(!) Gewalt und Randale gibt. Die ist inakzeptabel und unbedingt zu bekämpfen! Nur rechtfertigt das mitnichten, dass man harmlose Ereignisse zu Gewaltexzessen verdreht. Fazit: Es gibt echte Randale und es gibt unwahre bzw. unnötig skandalisierende Berichterstattung. Es gibt offensichtlich beides. Jetzt verstanden? |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
@sünner, in dem Artikel wird doch auch gesagt, dass das Benehmen der Löwenanhänger indiskutabel ist. Da werden aber ein paar Dinge geradegerückt, die von Presseleuten falsch wiedergegeben wurden, auch im Falle der Jenaer Fans. Der Autor wünscht einfach korrekte Berichterstattung, und das geht völlig in Ordnung. Die Randalebeispiele, die du weiter oben aufgeführt hast, stimmen ja, aber die haben doch mit dem Inhalt des Artikels nix zu tun. |
Zitat: |
Frankfurter Fan in Lebensgefahr
Das DFB-Pokalspiel der Eintracht in Siegen wird durch eine brutale Attacke auf einen Anhänger der Frankfurter überschattet. Nach einem Schlag ins Gesicht schwebt er in Lebensgefahr. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Aber genau, zeigt weiter diesen Dreckssport mit seinen Assifans und bietet denen eine Bühne. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
.... Auch dort ist die Bandenwerbung im Stadion präsent, sie multiplizieren sie. Und das beste: das kostet die Werbetreibenden NIX. ... |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Ich bin nicht sicher, ob in dem negativen Kontext die Werbung noch positiv aufgenommen wird. |
Zitat: |
Man sollte diese Hooligans durch noch mehr Geister-Spiele bestrafen, bis die es gelernt haben. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Eine weitere Möglichkeit wären Body-Scanner am Eingang zur Arena.
Oder Spürhunde, die auf versteckte Bengalos und Feuerwerk abgerichtet sind. Grundsätzlich ist Prävention besser als Strafe und Sanktionierung. So wie bisher darf es es jedenfalls nicht weiter gehen. |
Zitat: |
Mob wollte eigenen Torhüter lynchen |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Eigentlich sollte man solche Spiele gar nicht erst zulassen, allein schon wegen dem Aufwand aus Steuer-Mitteln. |
Zitat: |
Mainzer AfD-Politiker Münzenmaier zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten verurteilt Der gerade erst gewählte AfD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Münzenmaier wurde am Mainzer Amtsgericht zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten wegen Beihilfe zur gefährlichen Körperverletzung verurteilt. Zudem muss er eine Geldbuße von 10.000 Euro zahlen. (...) Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 1989 in Darmstadt geborene Münzenmaier zu einer Gruppe von etwa 50 Hooligans und Ultras gehörte, die in der Nacht vom 17. auf den 18. März 2012 Anhänger des FSV Mainz 05 überfallen haben. Dass der AfD-Politiker an dem Überfall direkt beteiligt war, konnte das Gericht allerdings nicht sicher nachweisen. Dafür ist die Vorsitzende Richterin Anne Werner überzeugt, dass Münzenmaier, der zur Ultragruppe „Frenetic Youth“ gehört haben soll, zumindest als „Lotse“ ortsfremde Hooligans und Ultras zum Bruchwegstadion geführt hat. (...) |
wolle hat folgendes geschrieben: |
allein schon wegen dem Aufwand |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Roter stern Leipzig „provoziert“ die Gegenseite ...
http://www.spiegel.de/sport/fussball/roter-stern-leipzig-nazis-raus-gilt-in-sachsen-als-provokation-a-1173755.html |
Zitat: |
Als am Mittwochabend Roter Stern Belgrad (Crvena Zvezda) bei Partizan Belgrad (1:1) antritt, kommt es zu einer Schlacht zwischen Ultras. Ein alljährliches Gewalt-Spektakel, das diesmal nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP 17 Verletzte gefordert hat. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
In Griechenland wurde die Meisterschaft auf Anordnung der griechischen Regierung abgebrochen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Punktabzug jetzt!
Wie wird wohl der DFB auf die Gewaltbilder aus Hamburg reagieren?
Konsequent wäre, hier mal statt der Geisterspielchen oder Geldstrafen, die die Vereine nicht sonderlich treffen, eher zu der wohl ungeliebtesten aber eben auch effizientesten Strafregel zu greifen, nämlich den Punktabzug. Dies wird meistens nur bei Vergehen wegen Lizensbetrug begangen. Aber möglich ist dies wohl auch bei Fangewalt. Bei Ausschreitungen wie diesen beim HSV halte ich -9 Punkte für die dann kommende Saison für angebracht. Und damit der DFB möglichst schnell sowas umsetzt, braucht es halt noch mehr Initiativen, die die überdurchschnittlichen Kosten von Polizeieinsätzen bei Fußballspielen auf die Vereine bzw. auf den Veranstalter DFB abwälzen. Handeln, statt mit Gewalt zu wandeln. |
Zitat: |
Gerne hätten wir an dieser Stelle das Urteil der Sportgerichtsverhandlung ausführlich veröffentlicht. Doch die Parteien verständigten sich darauf, keine Namen in der Zeitung lesen zu wollen. Das Sportgericht lässt das Urteil allein den Vereinen zukommen. |
Zitat: |
Die anberaumte Sportgerichtsverhandlung hat nicht viel Aufklärung gebracht. Entgegen der Ankündigung von Peter Moese aus dem VfR-Vorstand ließ die Mitarbeit des VfR zu wünschen übrig. So ist das vor einem Sportgericht: Es wird sich vorher abgesprochen und dann gelogen, dass sich die Balken biegen. Jede beschuldigte Partei versucht, das Beste für sich herauszuholen. Die Wahrheit wird verklärt, zum Schluss haben sich alle wieder lieb. Tenor: Es war doch alles nicht so schlimm, die Presse hat den Fall nur aufgebauscht. Da fragt man sich doch, warum die Staatsanwaltschaft von Amtswegen ermittelt? Der Vorstand des VfR Evesen mit Wilfried Krömker und Moese zieht in Absprache mit Iraklis eine Mauer des Schweigens hoch. So erhärtet sich der Verdacht, dass die VfR-Verantwortlichen – mal wieder – nichts dazugelernt haben. Die vom Verein einberufene Pressekonferenz war bereits eine Farce und das Verhalten nach der Verhandlung passt ins Bild: kein Plan und vor allem kein Konzept. Die Chance, den Ruf wiederherzustellen, wurde leichtfertig vertan. |
Zitat: |
Polizei sieht neue Dimension der Gewalt
Das Zweitliga-Spiel zwischen 1. FC Köln und Union Berlin bleibt am Montagabend ruhig. Doch bei der Abreise wird ein Fanbus aus Berlin gezielt attackiert. Eine neue Gewalt-Dimension sieht die Polizei und nimmt 28 Personen aus dem Kölner Raum fest. |
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