AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Das habe ich während des Spiels auch gedacht, Gomez schmerzlich vermissend. Experte Olli Kahn hat das anschließend ebenso vehement gefordert und nun ist auch Zoff derselben Meinung. |
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SPANIEN
Marca: "Nationalheld Griezmann. Der kleine Prinz ist jetzt schon der König. Deutschland litt unter der Torflaute von Müller und dem Ausfall von Gómez. Es war eine Demonstration der 'Mannschaft', bis der Kapitän den Arm rausholte. Schweinsteigers Handspiel war eine Ohrfeige, die den Weltmeister niederstreckte. Das Fehlen eines Neuners bestrafte Deutschland mit einem Rückflugticket." http://www.spiegel.de/sport/fussball/deutschland-gegen-frankreich-die-pressestimmen-zum-halbfinale-a-1102005.html |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Und Löw fragt sich nun: 'Warum habe ich bloß Alex Meier nicht mitgenommen?' |
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Das Ausscheiden der deutschen Mannschaft bei der EM in Frankreich hat für Wiesbadener Familien jetzt auch was Gutes: Weil es nun kein Public Viewing beim Endspiel am Sonntag geben wird, haben sich OB Sven Gerich und Bürgermeister Arno Goßmann (beide SPD) darauf verständigt, dass es in den Sommerferien wie bisher die Ferienkarte geben wird.
(...) Wie berichtet, hatte das Sozialdezernat, weil es allein beim städtischen Ferienprogramm 75.000 Euro einsparen musste, die bisher übliche Ferienkarte abgeschafft und nur noch für arme Familien eine kostenlose Ferienkarte angeboten sowie für alle Eswe-CleverCard-Besitzer eine Ersatz-Ferienkarte geschaffen. (...) So soll es laut Goßmann nun wieder sein. Das Public Viewing auf dem Bowling Green beim Endspiel hätte knapp 90.000 Euro gekostet. (...) |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Die torriechenden Mittelstürmer sind ein seltenes Gut, die sind fast ausgestorben. Die müssen erst wieder rangezüchtet werden... |
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Im Internet gab der Stürmer bekannt, aufgrund der politischen Situation nicht mehr für den türkischen Spitzenklub Besiktas Istanbul spielen zu wollen.
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schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Nationalspieler Mario Gomez verlässt Istanbul
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Im Prozess gegen 35 Mitglieder der Fangruppe Carsi fordert die türkische Staatsanwaltschaft die Höchststrafe. Putschversuch lautet der Vorwurf. Die Verteidigung spricht von einem politischen Prozess. |
quadium hat folgendes geschrieben: |
Spieler, die nach Assi-Aktionen wie in Magdeburg in die Assi-Kurve laufen und den Assis applaudieren, sind Assis. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
Natürlich werden die Herren beim DFB auch dieses Mal nicht "Die Eier" haben, wirklich wirkungsvolle Sanktionen zu verhängen. Dazu geht es um zu viel Geld. |
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Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Ermittlungsverfahren gegen den Bundesligisten Eintracht Frankfurt, den Zweitligisten Dynamo Dresden und den Drittligisten 1. FC Magdeburg eingeleitet. Es werden die Vorkommnisse in den DFB-Pokalspielen am Samstag und Sonntag untersucht, die Klubs werden zu einer Stellungnahme aufgefordert.
Den Klubs drohen drakonische Strafen durch das DFB-Sportgericht. Vor allem Dresden und Frankfurt wurden in der Vergangenheit aufgrund des Fehlverhaltens der Anhänger mehrfach bestraft. (...) Heftige Krawalle und das Zünden von Pyrotechnik hatte es beim 4:3-Erfolg der Eintracht im Elfmeterschießen in Magdeburg gegeben. Zu Beginn der zweiten Halbzeit musste das Spiel unterbrochen werden. Die Frankfurter Anhänger, in der Vergangenheit immer wieder negativ aufgefallen, zündeten im Gästeblock schwarze Rauchbomben. Magdeburger Chaoten stürmten zudem auf das Spielfeld, traten Werbebanden ein, weitere Böller wurden gezündet. Die Polizei musste aggressive Fans beider Vereine auf den Rängen voneinander trennen. Nachdem zwischenzeitlich ein Spielabbruch im Raum stand, wurde die Partie nach gut zehn Minuten wieder angepfiffen. http://www.weltfussball.de/news/_n2393800_/dfb-leitet-verfahren-gegen-pokal-chaoten-ein/ |
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Einzig der Sport bewegt die Massen noch massenhaft; er bewegt sie im Interesse irrationaler gesellschaftlicher Verhältnisse. Wenn die Herrschaft fest im Sattel sitzen soll, darf Freizeit nicht in Freiheit umschlagen - der Sport sorgt dafür. Wo sich nach Ansicht der Sportideologen spielerisches Treiben entfaltet, werden in Wahrheit Elemente der fremdbestimmten Arbeitswelt verdoppelt, bekommen die Menschen die Rationalität des Kapitals eingebläut, herrscht die Vernunft des Profits. Unter dem Schein der freien Entfaltung verhindert der Sport, dass der Körper dem lebendigen Genuss zur Verfügung steht, zementiert er das Realitätsprinzip einer Gesellschaft, die Körper und Seele von einer wildgewordenen Ökonomie ausbeuten lässt. Auf dem Sportplatz wird das reibungslose Funktionieren geübt, werden die Bedürfnisse so manipuliert, dass ihr subversives Moment nicht zum Tragen kommt: die Pseudoaktivität mit dem Lederball kanalisiert die Energien, die das >>Gehäuse der Hörigkeit<< sprengen könnten. Der Fußballsport erzieht den Typus Mann, der zum robusten Einsatz seiner Kräfte unter der Anleitung anderer bereit ist. Die gesellschaftliche Unvernunft begnügt sich nicht damit, falsches Bewusstsein auszusäen, sie programmiert die Psyche mit Mustern eines Verhaltens, das sich der Übermacht der Verhältnisse fügt - nicht zuletzt mit Hilfe des Sports. Für die Sportanhänger gilt die Maxime eines autoritätsfixierten, masochistischen Charakters, die das Fortbestehen repressiver, demokratisch nicht kontrollierter gesellschaftlicher Verhältnisse ermöglicht: >>Sich quälen ohne zu klagen ist die höchste Tugend, nicht die Abschaffung oder wenigstens die Verringerung des Leidens.<< Die Tore auf dem Fußballfeld sind die Eigentore der Beherrschten. Der Fußballkult ist unserer Gesellschaft zu einer Art Lebensersatz geworden. Die unter großer Anteilnahme der Bevölkerung zur Fußballweltmeisterschaft, verbunden mit wirtschaftlichen Interessen, kulturindustriell angeheizte Fußballbegeisterung macht dies besonders sichtbar.
Viele Intellektuelle, die sonst noch halbwegs bei Verstand sind, verspüren heute den Drang, sich als Fußballfans zu outen, anstatt, wie es ihre Aufgabe wäre, kritisch über die soziale Rolle des Fußballsports nachzudenken. Das rechtfertigt es, dass ein älterer Text, der eine grundlegende Kritik des Fußballsports versucht, wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Die Kritik, die er übt, mag problematische Züge tragen oder in manchem veraltet sein, sie hat aber leider, wie zu fürchten ist, noch an Aktualität gewonnen. Die Analyse der soziologischen, sozial- und individualpsychologischen Funktionen des Fußballsports bleibt nicht bei einer allgemeiner Ideologiekritik stehen. Im einzelnen wird u. a. diskutiert: die Geschichte des Fußballsports, die verschiedenen Spielsysteme und Trainingsmethoden, die Bürokratisierung des Sportbetriebs, die Profitchancen der Vereine, die Funktion von Sportstars, der Fußballsport als Sozialisationsinstanz oder die Ursachen der Fußballbegeisterung. |
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Die bestehende, kapitalistisch geprägte Industriegesellschaft scheint heute ohne Alternative zu sein. Die grundlegende Kritik, die die Linke an ihr geübt hat, gilt als antiquiert oder wird kaum noch zur Kenntnis genommen. Das Leiden an Ungerechtigkeit, an sozialer Ausgrenzung und Isolierung, an der Verdinglichung des Humanen oder einer naturfernen Existenz ist aber mit dem Fehlen einer gesellschaftlichen Alternative nicht aufgehoben und weckt weiterhin Sehnsüchte nach Veränderung. Das Wünschen kann sich mit dem Bestehenden letztlich nie wirklich abfinden. Wenn die linken Kräfte oder die sozialen Bewegungen, die ihr Erbe antreten, keine intellektuell begründeten Alternativen zum Bestehenden anzubieten vermögen, in denen die Sehnsucht nach einem anderen Leben ihren Platz finden kann, muss die Kritik am Bestehenden notwendig irrationale Ausdrucksformen annehmen. Wenn keine aufgeklärten gesellschaftlichen Alternativen präsentiert werden, mit denen sich Menschen identifizieren können, verfallen ihre auf das Soziale gerichteten Wünsche leicht kollektiven Formen des Fundamentalismus und Nationalismus oder einer kommerziell organisierten Scheinwelt, die die Wünsche nach Veränderung in regressiver, pervertierter Gestalt in sich aufnehmen. Die Linke hat die Aufgabe, über andere Formen der Vergesellschaftung nachzudenken, und sie, soweit als möglich, praktisch zuerproben. Wo sie dazu nicht in der Lage ist, muss sie die Hoffnung auf ein ereignisreicheres, intensiveres Leben und mehr erfahrbaren sozialen Zusammenhalt nicht zuletzt auch dem kommerziell organisierten Fußballsport überlassen, der für sie einen fragwürdigen Ersatz zur Verfügung stellt, der sich der Übermacht bestehender Verhältnisse fügt. Sport kann gesund sein und einer notwendigen entlastenden Zerstreuung dienen. Wo aber die im Bereich des Leistungssports organisierte Betriebsamkeit zum Lebensersatz wird, wo eine sportliche Pseudoaktivität eine wirkliche, Neues hervorbringende Praxis ersetzt und das historische Bewusstsein sich darauf reduziert, dass man weiß, in welcher Saison welche Mannschaft mit welchen Stars beim Fußballsport Erfolge erzielt hat, steht es schlimm um eine Gesellschaft. Gerhard Vinnai, Bremen, 2006 |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
die Beckenbauer Geschichte, die zur Zeit bekannt wurde.
Erschreckend für mich nicht die Geschichte, sondern die Kommentare im SPON Forum. Dort wid relativiert bis zum Gehtnichtmehr. "Das ist nicht so schlimm" "Andere machen das auch" Und das absurdeste: "Der Kaiser uns das Sommermärchen gebracht" das reicht manchen als Entschuldigung für alle möglivherweise illegalen Machenschaften. Ist das eigentlich auch eine rückwirkende Verklärung? Ich kann mich kaum an die WM06 erinnern |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Jeder erfolgreiche Fussballclub ist ein Wirtschaftsunternehmen und wird als solches gefuehrt und vermarktet, sonst waere er nicht erfolgreich. Spitzenfussball ist (genauso wie die Leistungsspitze in vielen anderen Sportarten auch) Kapitalismus pur, auch wenn sich manche Fans immer noch erfolgreich einreden, das waere anders. Da gibt es ein Produkt, Menschen, die dieses Produkt herstellen und andere Menschen, die versuchen ein Maximum an Profit da rauszuholen, der zum grossen Teil wieder in die Produktherstellung investiert wird um konkurrenzfaehig zu bleiben. Und wie bei jeder richtigen Marktwirtschaft sind sowohl Erfolg (Titel, Aufstieg) als auch Misserfolg (Abstieg) von vorneherein ins System eingebaut und machen den Sport interessanter und leistungsfaehiger, weil eine Auslese zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Geschaeftsmodellen passiert. Der Club, der sich besser vermarktet, kann den Clubs, die das weniger gut beherrschen, die besten Spieler wegkaufen und wird kuenftig auch sportlich erfolgreicher sein. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das stimmt so nicht. In den USA, in Australien, Neuseeland sowie in China und Indien, gibt es in den ersten Ligen keinen Abstieg, also keine sportliche - äh - Auslese, wie du es nennst. Ähnlich also wie bei niemals scheiternden Großkonzernen, können die betreffenden Vereine sportlich gar nicht scheitern. In Europa fordern die Vertreter der reichsten Klubs in den größten Ländern eine Eliteliga, für die sich diese Klubs nicht extra zu qualifizieren bräuchten. Also auch hier fällt das Sportliche hinten runter, auch in dieser Eliteliga wäre ein Startplatz jede Saison garantiert für die ganz Großen. Das heisst: Das große Kapital, das Monopol schaltet - mit Hilfe der Bürokratie, des Staates - die Risiken seines Untergangs aus. Ab einer gewissen Größe kann das Management noch so schlecht sein, ein Scheitern ist dann ausgeschlossen. Umgekehrt: kleinere Klubs kommen irgendwann gar nicht mehr heran an die Großen, ganz egal, wie gut das Management der Kleinen ist. Die Größe des Kapitals ersetzt also letzten Endes das Leistungsprinzip in Bezug auf das Management. Bei lauter Weltklassefußballern muss auch der Trainer nicht der Allerbeste sein und wenn er dann doch zu den Besten gehört - umso schlimmer für die Underdogs. Wenn Red Bull Leipzig in Zukunft in die Phalanx der erfolgreichsten deutschen Klubs einbrechen würde, dann bestünde dieser Erfolg lediglich in dem "Geschäftmodell", einen megareichen Sponsor zu haben. Besondere Kreativität in Sachen Geschäftmodelle: Fehlanzeige. Auf lange Sicht wird die Langeweile einziehen im Fußball. Die Tendenz ist ja in der Massivität relativ neu, dass etwa Bayern München die ersten 5 Pflichtspiele mit einem Torverhältnis von 20:0 absolviert und eigentlich schon nach dem 2. Spieltag Meister ist. In Frankreich, England, Spanien - überall das gleich Bild: Immer nur 1, 2 oder 3 Klubs, die die ganze Liga dominieren und auch degradieren zu einer Privatveranstaltung der Großen. Und anstatt dass sich die Weltklasse- und sehr guten Spieler einigermaßen auf verschiedene Klubs verteilen, leisten sich die schwerreichen *Vereine* gleich mal eben zwei komplette Klasseteams, von denen eines regelmäßig auf der Ersatzbank versauert, anstatt anderswo zu spielen. Brachliegendes Potenzial - das ist auch Kapitalismus. Die Pointe an der Geschichte ist dann, dass die Superklubs wie Bayern München, Real Madrid, CF Barcelona und die beiden Manchester-Klubs ihre Erfolge geradezu planwirtschaftlich organisieren und den Zufall ausschalten können. Es ist auch klar, dass die ärmeren Regionen der Erde, also Afrika und weite Teile Asiens keine starken Ligen organisieren können, weil die Menschen dort zwar auch gerne mitspielen würden, jedoch tagtäglich um ihr Überleben kämpfen müssen. Oder betreiben die auch nur das falsche Marketing? (Posting hierher transplantiert, da es im thread "HASS?" deplatziert war. Dort gelöscht.) |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Das Lizenz-Verfahren hat aber auch noch einen anderen, entscheidenden Vorteil: Retortenvereine haben keine Tradition, aus denen Hooligans dann irgendwelche Gewalttätigkeiten ableiten können. Rivalitäten zwischen einzelnen Lizenclubs können am Grünen Tisch entwickelt werden. Das heisst auch: die Clubleitung hat einen direkten Durchgriff darauf, was auf den Rängen passiert und wer auf den Rängen sitzt. Das kann man durchaus steuern. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: | ||
Nette kleine Provokation. Du vergisst dabei allerdings, dass die "Traditionsvereine" neben ihren vielleicht maximal 200 Problemfällen, die sich ansonsten mit ziemlicher Sicherheit halt ein anderes Betätigungsfeld suchen würden (Handball, Eishockey, Springreiten, Schach,...?), Millionen von Sympathisanten und 6-stellige Mitgliederzahlen haben. Hoffenheim gegen Wolfsburg interessiert nun mal keine Sau. Das ist mit den Zuschauer- und TV-Zahlen belegbar. Mithin ist das auch werblich irgendwann unspannend - stimmungsmäßig sowieso. Ergo würde das ganze Konstrukt zusammenbrechen. Von Fußballfankultur, dem vielfachen sozialen und kulturellen Engagement von Fans habe ich da noch gar nicht gesprochen. "Ultras sammeln für Kinderheim" oder "Fan-Initiative hilft Flüchtlingen" ist ja nicht halb so spannend wie "Wer stoppt die wahnsinnigen Fußball-Chaoten". Fan-Projekte die "Problem-Jugendliche" einfangen - unsexy! Und wer mal im Ruhrgebiet war und mitbekommen hat, wie untrennbar die Geschicke des lokalen Fußballclub weit über den rein sportlichen Aspekt hinaus mit dem Leben der Menschen verbunden sind, kann auf einen solchen Gedanken eigentlich nicht kommen. Fußball ist ein Spiegel der Gesellschaft. Ich möchte jedenfalls nicht, dass es ausschließlich nur noch um Kommerz geht. Ich möchte nicht, dass Red Bull sich seine Zuschauer aussuchen darf. Der Weg geht eh dort hin (siehe auch England, deshalb schauen die Fans dort ja auch genauso neidisch nach Deutschland, wie die geldgeilen Fußballfunktionäre hierzulande nach England) und ich finde es zynisch, demselben auch noch das Wort zu reden. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Meine Meinung hat sich geändert, seitdem ich des öfteren das zweifelhafte Vergüngen hatte, "Fans" von Traditionsclubs auf dem Hbf. in Hannover und in den Zügen dorthin wüten zu sehen.Und Hannover ist nun einmal an Bundesliga-Spieltagen die große Drehscheibe. Und trotz massivem Polizeiaufgebots gibt es da eigentlich immer Theater. Ganz vorne mit dabei sind oft und gerne auch "Fans" von Ruhrgebietsclubs und aus Mönchengladbach. Wenn da dann noch welche von Kickers Offenbach, Eintracht Frankfurt oder St. Pauli dazu kommen und dazu noch welche von den Ostclubs, hat man echt gewonnen. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Martin Kind hat in Hannover im Grunde den Konflikt mit den Ultras verloren. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Das Problem der Traditionsclubs ist, dass die tradierten Rivalitäten einfach Bullshit sind. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/660530/artikel_werder-zieht-die-reissleine_skripnik-entlassen.html
Skripnix mehr... Die erste Trainerentlassung der sehr jungen Saison. Bremen hätte diesen Schritt schon in der Sommerpause gehen sollen. Es war doch klar, dass Skripnik nur auf Bewährung im Amt bleibt. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, zumal Werder unter ihm eigentlich nie überzeugend gespielt hat. Der Klassenerhalt war doch mehr Glück als Verstand. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Man dachte halt, man könne es nochmal versuchen und dann sehen wie es läuft. Lief nicht gut. Also muss wer anderes her. Ein derartiger Misserfolg findet allerdings stets zu einem guten Teil auch auf dem Platz und nicht nur an der Seitenlinie statt. Man wird also sehen müssen, ob ein neuer Trainer wirklich die Erlösung bringt. Nach dem dritten Spieltag ist es allemal noch nicht zu spät das Ruder rum zu reißen. Kann man also niemandem ernsthaft vorwerfen, er habe nicht rechtzeitig reagiert. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wird auch nichts nützen. In Bremen ist halt die Luft raus und man hat resginiert. Der Verein musste sein Top-Spieler immer rasch abgeben, auf die Dauer konnte man sich nicht auf CL-Niveau halten. Und seit die CL weg ist, geht's dort stetig bergab. Die grossen Zeiten sind halt in Bremen vorbei. |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
http://www.sueddeutsche.de/sport/wm-qualifikation-du-triffst-nicht-mal-mehr-gegen-solche-flaschen-wie-uns-1.3249582
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
coole Antwort von San Marino, das Problem ist nicht, das Müller und Co ihre Fußballschuhe gegen Mikroverbände schnüren, sondern das solche Schrottspiele übertragen werden (auch wenn dafür ein Fußballplatz gebaut wird (warum auch immer man sowas braucht). Testspiele wie auch solche Spiele sollten nicht übertragen werden. Die Übertragen ja auch nicht den Volkslauf von Hirzenhain. |
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