Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||
Das sind nicht 1 mm weiter. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Wie bescheuert muss man eigentlich sein um es merkwuerdig zu finden, wenn ein mutmassliches Vergewaltigungsopfer am Prozess gegen ihren mutmasslichen Vergewaltiger von Anfang an teilnimmt? |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Verstehe ich jetzt nicht. Macht sie doch gar nicht ?!? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
So wie ich den Zeitungstext interpretiere wird moniert, dass sie den Kachelmann von Prozessbeginn an trifft, obwohl sie das Recht haette erst am 13.Tag zu ihren eigenen Aussage zu erscheinen. Aber letztlich ist es egal wie rum das gemeint ist. Da gibt es eigentlich nix zu kritisieren. Letztlich ist es die Entscheidung der Frau ab wann und wie intensiv sie aus welchen Gruenden auch immer an der Verhandlung teilnimmt und man sollte darauf verzichten da irgendwas rein zu interpretieren um an ihrer Glaubwuerdigkeit zu kratzen. Etwas unklar formuliert ist der Text natuerlich schon. |
Kiki hat folgendes geschrieben: |
Muss man als Nebenkläger nicht anwesend sein? |
Kiki hat folgendes geschrieben: |
Muss man als Nebenkläger nicht anwesend sein? Ich mein, sie ist ja nicht nur Opfer, sondern hat auch Nebenkläger, das macht ihre Rolle doch anders. |
York hat folgendes geschrieben: |
Mal von der BILD zur BZ. Ein Eindruck vom ersten Prozess-Tag: |
Zitat: |
SIE aber überzeugte den Staatsanwalt, ihre Version zu glauben. Obwohl er sie auch bei Lügen ertappte, bringt es seine Anklageschrift auf elf Seiten Vorwürfe. Kachelmann drohen bis zu 15 Jahre Haft. |
Zitat: |
ER scheint es mit der Wahrheit auch nicht genau genommen zu haben. Von bis zu neun Geliebten ist die Rede, die nichts voneinander wussten, von denen jede glaubte, die einzig Wahre zu sein. |
Kiki hat folgendes geschrieben: | ||||||
Muss man als Nebenkläger nicht anwesend sein? Ich mein, sie ist ja nicht nur Opfer, sondern hat auch Nebenkläger, das macht ihre Rolle doch anders. |
express.de hat folgendes geschrieben: |
Erst fremdgegangen, dann Liebhaber angezeigt
[...] Wegen falscher Verdächtigung musste sich Andrea B. (Name geändert) deshalb Montag vor dem Kölner Amtsgericht verantworten. „Sie wollte davon Ablenken, eine Affäre gehabt zu haben“, heißt es in der Anklage. Doch die Richterin zeigte sich gnädig. Weil B. nicht vorbestraft war, stellte sie das Verfahren ein. |
Ilmor hat folgendes geschrieben: | ||
Wie Falschbeschuldigung in Deutschland geahndet wird:
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich finde eine wissentliche Falschbeschuldigung sollte generell genauso hart bestraft werden wie das Strafmass fuer das Verbrechen, dessen man den anderen faelschlicherweise beschuldigt, vorsieht. Das waere nur gerecht. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Das Talionsprinzip ist nicht gerecht. Punkt. |
Ilmor hat folgendes geschrieben: | ||||
Also findest du es gerecht, das man mit einer Falschbeschuldigung, die eine Existenz zerstören kann, ungeschoren davonkommt? Oder wünscht du dir eine Bestrafung unabhängig von der Art und Schwere der Falschbeschuldigung? |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich wünsche mir eine Einzelfallbetrachtung. Und zum Glück gibts die ja derzeit auch. |
Ilmor hat folgendes geschrieben: |
Die Einzelfallbetrachtung würde doch nicht verloren gehen, wenn man sich bei der Bestrafung am Strafmaß für das angebliche Verbrechen orientieren würde. |
Ilmor hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Die Einzelfallbetrachtung würde doch nicht verloren gehen, wenn man sich bei der Bestrafung am Strafmaß für das angebliche Verbrechen orientieren würde. |
Ilmor hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was mich ankotzt, dass andauernd
und
gleichgesetzt wird, als ob es das gleiche wäre, seine Geliebte und die Polizei anzulügen. |
Ilmor hat folgendes geschrieben: | ||
Wie Falschbeschuldigung in Deutschland geahndet wird:
|
York hat folgendes geschrieben: | ||||
Seltsame Art von Gerechtigkeit .... |
Zitat: |
Erste Schlappe für Jörg Kachelmann im Vergewaltigungsprozess: Seine Verteidiger sind mit ihren Befangenheitsanträgen gegen zwei Richter der Mannheimer Strafkammer gescheitert. Die Juristen seien professionell genug, um in diesem Verfahren neutral zu entscheiden, hieß es. |
SPON hat folgendes geschrieben: |
"Der vernünftige Angeklagte muss nämlich davon ausgehen", begründen die Richter, die mit dem Antrag befasst waren, ihre Entscheidung, "dass der Richter aufgrund seiner Ausbildung und seiner Berufserfahrung grundsätzlich die Fähigkeit hat, sich von Befangenheit und dem in jedem öffentlichkeitswirksamen Verfahren entstehenden Druck frei zu halten, und zwar auch dann, wenn Berührungspunkte mit einem Verfahrensbeteiligten bestehen, die aus den Zufälligkeiten des menschlichen Zusammenlebens, nicht aber aus einem besonderen Näheverhältnis resultieren." |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
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Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
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York hat folgendes geschrieben: | ||||
Für einen "vernünftigen" Angeklagten kann es damit eigentlich überhaupt keine befangenen Richter geben. |
tagesanzeiger.ch hat folgendes geschrieben: |
Der Vater der Ex-Partnerin Kachelmanns war Vorsitzender des Turnvereins Schwetzingen, in dem einst auch seine Tochter Hürden lief. Der Klub bildet im Hand-ball eine Spielgemeinschaft mit dem TSV Oftersheim, in dessen Vorstand Richter Seidling wirkt. Die Krux: Der Vater der Anzeigeerstatterin war schon seit einem Jahrzehnt nicht mehr Vereinsvorsitzender, als die Klubs handballerisch zusammenspannten. |
Heike J hat folgendes geschrieben: | ||
Doch, aber nur bei einem "besonderen Näheverhältnis". Er reicht nicht aus, dass sie sich zufällig mal begegnet sein könnten :
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Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Einzelfälle begründeter Ablehnung
Besorgnis der Befangenheit wird im Regelfall anzunehmen sein bei enger persönlicher, insbesondere freundschaftlicher, Beziehung des Richters zu einer Partei; |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
bei Interessenwahrnehmung des Richters für eine Partei, etwa durch Erteilung von Rat oder Empfehlungen; |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
bei Ungleichbehandlung der Parteien, wenn etwa die Anträge einer Partei mit einem anderen Maßstab gemessen werden als die Anträge der anderen Partei; |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
bei unsachlichen, abfälligen, beleidigenden oder höhnischen Äußerungen des Richters über eine Partei; |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
bei Äußerungen des Richters, die auf Voreingenommenheit schließen lassen (etwa wenn der Richter schon vor durchgeführter Beweisaufnahme sich auf ein bestimmtes Ergebnis festgelegt hat); |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
bei willkürlicher Benachteiligung einer Partei; bei groben, insbesondere gehäuften, Verfahrensfehlern; bei Untätigkeit und Hinauszögern einer Entscheidung. |
RP hat folgendes geschrieben: |
Kachelmann-Anwälte kritisieren Gericht
Mannheim (RPO). Im Prozess gegen den TV-Wettermoderator Jörg Kachelmann hat die Verteidigung am Montag die Prozessführung der Strafkammer des Landgerichts Mannheim scharf kritisiert. Anwalt Reinhard Birkenstock beanstandete, dass das mutmaßliche Vergewaltigungsopfer erst am Ende des Prozesses gehört werden soll und beantragte, sie als erste Zeugin zu hören. |
Ilmor hat folgendes geschrieben: |
Was mich zum Thema Kachelmann-Prozess interessieren würde:
Ist es eigentlich normal, dass man Zeugen vors Gericht lädt, die mit dem mutmaßlichem Verbrechen nichts zu tun haben und lediglich ihre Einschätzungen über den Mutmaßlichen Täter abgeben sollen? |
Ilmor hat folgendes geschrieben: |
Was mich zum Thema Kachelmann-Prozess interessieren würde:
Ist es eigentlich normal, dass man Zeugen vors Gericht lädt, die mit dem mutmaßlichem Verbrechen nichts zu tun haben und lediglich ihre Einschätzungen über den Mutmaßlichen Täter abgeben sollen? |
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