Wilson hat folgendes geschrieben: |
und wie gesagt, wie entwickeln sich matratzen nach einem halben jahr? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
aha.
sind ikea matratzen nicht mit krankmachenden chemikalien verseucht? meine befürchtungen gehen ja auch in diese richtung. da sagt ökotest dies und stiftung warentest das und der blaue engel jenes und der verbraucherschutz wieder was anderes. und so weiter. vielleicht kann ich diese bedenken aber auch einfach links liegen lassen. sag du's mir. ansonsten: ich habe bereits auf matratzen bei einem matratzenexperten eines renomierten kaufhauses probegelegen. der wollte aber eine bestimmte firma (der name zierte auch sein namensschild) unbedingt an den mann bringen, hatte ich den eindruck. und wie gesagt, wie entwickeln sich matratzen nach einem halben jahr? |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||
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esme hat folgendes geschrieben: | ||
Zu den Chemikalien kann ich dir nichts weiter sagen, da kann dir nur ein möglichst neuer Produktvergleich im Detail helfen (statt dich darauf zu verlassen, dass das Problem IKEA versus eine andere Marke ist). Ich habe die Matratze nun über fünf Jahre und bin zufrieden. Das schließt natürlich nicht aus, dass die Matratze irgendwelche ungesunden Stoffe enthält. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Gestern haben wir eine Folge aus der Serie "Schwarz-Rot-Gold" aus 1990 gesehen.
Das ist jetzt nicht mal sooo lange her. Da kamen Sachen vor. die kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Eine der Protagonisten ging z.B. zu einem Tresen, und ließ sich ein Amt geben, weil er telefonieren wollte. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Ich vermisse diese Serie! Nicht wegen den nostalgischen Telefonen. Spannende Wirtschaftskrimis ohne Knarre, dafür mit Köpfchen. |
Zitat: |
Digitalisierung, Flüchtlingsintegration, Klimawandel, Brexit und Donald Trump - die Welt um uns herum verändert sich dramatisch. Und wir Deutschen? Wir wünschen uns nichts sehnlicher als Stabilität. Die ungewisse Zukunft macht Angst, wir fühlen uns überfordert, lenken uns ab, verdrängen. "So gestaltet man aber keine Zukunft, so blockiert man Kreativität", sagen Zukunftsforscher, die gerade eine neue Studie vorgestellt haben. Eine Gesellschaft, die nicht veränderungsbereit sei, heißt es da, sei auch nicht zukunftsfähig. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Am Montag den 07.05.2018 auf SWR2 Radio um 17.05:
Keine Experimente, bitte! Die deutsche Unlust zur Veränderung.
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||
Wir Deutschen müssen unseren eigenen Donald Trump wählen um mit der modernen Zeit Schritt zu halten. Und einen Gerxit brauchen wir auch. |
abbahallo hat folgendes geschrieben: |
Solltest Du die Weltuntergänge, die in den 80ger Jahren drohten, verpennt haben? |
abbahallo hat folgendes geschrieben: |
Solltest Du die Weltuntergänge, die in den 80ger Jahren drohten, verpennt haben? |
Zitat: |
Eine Gesellschaft, die nicht veränderungsbereit sei, heißt es da, sei auch nicht zukunftsfähig.
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Ich denke, durch der Spruch: "früher war alles besser", will man kaschieren das man versagt hat. Das einzige was früher besser war, ist die Tatsache, dass mir die Knochen nicht so Weh taten. Ansonsten wüßt ich nichts. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
(...)
Und wie einfach, simpel und leicht es war, einen Führerschein zu erwerben! |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Der Provider hat mich doppelt angeschrieben, per mail und per Papierbrief: Ich kriege einen neuen Router, weil irgendwas modernisiert wird. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
das ist nicht besser, das ist schlimm. .... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
[...] aber dass der Führerschein leichter zu erwerben war, lag vor allem daran, dass viel weniger und langsamerer Verkehr auf den Straßen war - man brauchte entsprechend nicht so viel Übung, um sich da unfallfrei darin zu bewegen. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Trotz des langsameren und weniger häufigen Verkehrs kamen mehr Leute ums Leben als heute. https://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrstod 1950: 7.408 1953: 12.631 1960: 14.406 |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
So wurde die Knautschzone erst später entwickelt (Ende der 50er Jahre), und es dauerte wohl noch einiges, bis sie zum Standard wurde. Früher sahen halt die Autos nach einem Unfall noch gut aus, die Insassen aber matschig, heute ist das umgekehrt - |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich wüßte vieles aufzuzählen, was früher besser war. Aber mir ist auch sehr gut gewußt, was alles heute besser ist als früher. So manches ist sogar gegenläufig geschehen: Die Bildqualität des Fernsehers ist sehr viel besser heute, das Programm dagegen sehr viel mieser. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Und wie einfach, simpel und leicht es war, einen Führerschein zu erwerben! |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Ergänzung zur Verkehrssicherheit:
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Promillegrenze Promillegrenzen in der BRD
Ab 1953: 1,5 Ab 1973: 0,8 Ab 2001: 0,5 |
Zitat: |
Ohne Gurt und mit 1,5 Promille – so fuhr man früher Auto
Heute ist das oberste Kriterium beim Autofahren die Sicherheit. Das war nicht immer so. Noch vor einigen Jahren war es okay, sich nach fünf, sechs Bier ans Steuer zu setzen. Sicherheitsgurte waren nur lästige Deko. Lesen Sie hier, wie sich die Autowelt verändert hat. (...) Und weil damals noch der Mann das Sagen hatte und Autos ohnehin Männersache waren, durften Frauen nur dann einen Führerschein beantragen, wenn sie eine Genehmigung von ihrem Vater oder Mann hatten. Erst seit 1958 dürfen Frauen autonom darüber entscheiden. (...) |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Bis 1973 durfte man quasi volltrunken fahren. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Netter Artikel zum Thema Autofahren und Sicherheit
dazu aus der FR: http://www.fr.de/leben/auto/heute-unvorstellbar-ohne-gurt-und-mit-1-5-promille-so-fuhr-man-frueher-auto-a-385302
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fwo hat folgendes geschrieben: |
(...)
Das war aber das Thema, das Ahriman angesprochen hatte: Es war damals einfacher den Führerschein zu machen - weil es auch einfacher war, zu fahren. |
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