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(...) Die Stadtpolitik sieht wieder großzügig über das Problem hinweg. „Niemand will sich an diesem Thema die Finger verbrennen“, offenbart ein Stadtverordneter. Er legt Wert darauf, anonym zu bleiben. „Alles andere bringt mir nur großen Ärger ein. Auch in meiner Partei. Das weiß ich“. Das erinnert an Kapitulation. Sind türkische Rechte in Wiesbaden hoffähig? „Leider ja“, meint der Stadtverordnete, und er liefert die Erklärung mit: Die Grauen Wölfe seien seit Jahren bestens vernetzt in der Stadt, in den Parteien und über den Ausländerbeirat.
(...) Der Sozialwissenschaftler Emre Arslan hält den Weg des Dialogs für eine naive Vorstellung. Er hat sich intensiv mit der Ideologie der GrauenWölfe befasst und ein Standardwerk darüber geschrieben. Er spricht von „einer unterschätzten Gefahr“.Die Leitkultur eines übersteigerten Türkentums sei „ schädlich“ und „integrationshemmend. Es sei schon gar nicht, wie reklamiert, die türkische Kultur. „Sie geben ihre politischeIdeologie als solche aus. Die Stadt sei gefordert, ein Zeichen zu setzen: „Man darf ihre Ideologie nicht tolerieren. Solche Vereine sollten ausgegrenzt werden.“ (...) |
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Wiesbaden: Aus Wölfen werden Lämmer - Kurswechsel im Umgang mit einer integrationshemmenden Gesinnung (...) Mit dem Verein seien „bewusst ohne große Aufmerksamkeit und mit der Zusicherung der Vertraulichkeit“ Gespräche geführt worden, heißt es in ihrer Stellungnahme. „Aufgrund der Sprachproblematik und der Verunsicherung des Vereins (...) im ersten Schritt“ von der Leiterin des Integrationsamtes mit Unterstützung von Salih Dogan, dem Vorsitzenden des Ausländerbeirats, und Ömer Sekmen von der Geschäftsstelle des Gremiums. (...) Zum Kurswechsel zählt auch die Verschiebung bei der Einschätzung, aus Wölfen werden Lämmer. Aus Ausländerextremismus wird der Begriff „wertkonservative Menschen“. (...) Eine politische Arbeit in Form der „aktiven Verbreitung“ einer rechtsextremistischen Ideologie sei nicht bekannt und sei in den Gesprächen vom Verein „vehement verneint“ worden. Die Fakten sind ganz andere, eine Vielzahl von Dokumenten beweist nicht nur die aktive Einbindung in den Dachverband. Dass sich, wie Scholz mitteilen lässt, der Verband um den „Scherbenhaufen“ vor Ort nicht mehr gekümmert habe, ist nachweislich falsch. |
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Ausflug in die Welt des „Führers“
Der Türkische Jugend- und Kulturbund aus Wiesbaden zeigt beim Treffen der Grauen Wölfe, wofür man steht Wer in der Welt des verklärten „Führers“ jubeln will, muss früh auf den Beinen sein. Biebrich, Sonntagmorgen, viertel nach acht: Geschlossen laufen Mitglieder und Anhänger der Türkischen Jugend und Kulturbundes von ihrem Vereinssitz in der Rathausstraße zum Marienplatz. Viele junge Leute. Am Marienplatz stehen zwei Busse bereit. Es geht zum Treffen der türkischen Rechtsextremen aus Westeuropa. Das Ziel ist die König Pilsener Arena in Oberhausen, dort wartet eine groß inszenierte Polit- und Kulturshow. Im Juni sind in der Türkei Parlamentswahlen, die Rechtsextremen wollen ihre Parteigänger einschwören. (...) Der Wiesbadener Verein ist ein Ableger der türkischen Rechtsextremen, organisatorisch eingebettet in die Föderation der türkisch-demokratischen Idealistenvereine in Deutschland (ADÜTDF). (...) |
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Türkische Extremisten
Versuchter Wahlbetrug in München? Sie geben sich demokratisch, suchen die Nähe zu Parteien und sind im Kern doch radikal: türkische Nationalisten, sogenannte Graue Wölfe. In den letzten Monaten werden sie deutschlandweit aktiver. Aktuell sollen sie versucht haben, die Wahl zum Münchener Migrationsbeirat beeinflusst zu haben. Eine zweistellige Zahl an Wahlunterlagen seien von Unbekannten beantragt worden. Wie viele davon ohne Wissen der Wahlberechtigten angefordert wurden, dazu macht das KVR keine Angaben. Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt jedoch wegen des Verdachts auf versuchte Wahlmanipulation. Im Fokus steht dabei ein türkisches Kulturzentrum. Der Verein wird seit Jahren vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet, weil sich hier türkische Nationalisten versammeln sollen. Sie selbst bezeichnen sich als "Idealisten", sind aber weithin als Graue Wölfe bekannt. (...) Markus Schäfert vom bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz sagt, dass die Zahl der organisierten Grauen Wölfe in Bayern im Jahr 2016 von 1.250 auf 1.350 angestiegen ist. Dieser Zuwachs von 100 Personen sei auffällig. Hinzu kommt, dass die Grauen Wölfe vermehrt versuchen am politischen Alltag teilnehmen. Allein in Bayern organisierten sie ab 2013 gut zwanzig Demonstrationen zum Teil mit bis zu eintausend Teilnehmern. Im Migrationsbeirat der Stadt München sitzen derzeit vier der 40 Mitglieder aus der Ülkücü-Bewegung. (...) Dass die Bewegung Nähe zu bürgerlichen Institutionen sucht, ist nichts Neues. Seit den 1990er Jahren werden die Mitglieder aufgerufen, in die CDU einzutreten. Bis heute. Auch die Nähe zur CSU wurde gesucht. Erst im Sommer waren mehrere CSU-Mandatsträger bei einem Sommerfest in der Bodenseestraße. Darunter auch der damalige Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Martin Neumeyer. (...) Zur Bandbreite der Ülkücü-Bewegung zählen neben den Vereinen und Moschee-Gemeinden aber auch Boxclubs und rockerähnliche Gruppierungen. "Vor allem junge Menschen finden in letzter Zeit verstärkt zur Ideologie der Grauen Wölfe" (...) |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Wieso braucht es Tarnorganisationen? Wir haben doch DITIB |
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Özdemir warnt vor Gleichschaltung türkischer Vereine in Deutschland
Grünen-Chef Cem Özdemir hat vor einer Gleichschaltung türkischer Vereine in Deutschland durch die Regierung in Ankara gewarnt. In immer mehr Moscheen werde der Vorstand ausgewechselt und kritische Vertreter verließen die Organisationen, sagte Özdemir am Donnerstag in Berlin. |
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Lärm aus Moschee ärgerte die Eigentümergemeinschaft Cem Özdemir klagt Kurden aus seinem Wohnhaus
Zwischen dem Moschee-Verein Selahaddin, der die einzige kurdische Moschee in Berlin an der Kottbusser Straße betreibt, und dem Grünen-Politiker Cem Özdemir gibt es Streit. Der designierte Chef der Bundesgrünen und Europa-Politiker will gemeinsam mit den anderen Eigentümern der neun Wohnungen im Haus die Moschee samt einem Café nicht länger dulden. Bereits Mitte September hat Özdemir mit den anderen Eigentümern eine Räumungsklage erfolgreich vor Gericht durchgesetzt (...) |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Weil jemand seinen Strafzettel nicht akzeptieren möchte sehen sich 250 Personen aufgefordert mit ihm solidarisch zu sein und die Polizei zu bedrohen. Ganz normales Rechtsempfinden in Duisburg? |
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Einen kleinen Hinweis auf die politische Gesinnung könnte indes der Mann geben, der zwischen Durmus und Önder sitzt. Es handelt sich um Bekir Sipahi. Er gehört dem Integrationsrat der Stadt und dem Integrationsrat des Landes Nordrhein-Westfalen an. Sipahi geriet vor einem Jahr in die Schlagzeilen, als der Integrationsrat auf die Armenien-Resolution des Deutschen Bundestags reagierte, wonach die Ermordung von bis zu 1,5 Millionen Armeniern während des Ersten Weltkrieges „im Auftrag des damaligen jungtürkische Regimes“ als „Völkermord“ bezeichnet wird. Der Integrationsrat Duisburg, dem Sipahi, angehört, hingegen fasste einen Beschluss, in dem der Völkermord geleugnet wurde. Das Gremium nahm diesen Beschluss später auf Druck von Oberbürgermeister Link wieder zurück. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
[...] Es sind halt die Reichsbürger des Sultans vom Bosporus. ... |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Mit denen macht man halt Stadtfeste... |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
..hier noch einmal der Link von Unquest:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article167610543/Er-hat-uns-beleidigt-Das-lassen-wir-nicht-auf-uns-sitzen.html
Es knistert also schon vorher, und so steht dieses Auftreten im Wahlkampf unter einem anderen Stern, eher unter einem Halbmond. |
abbahallo hat folgendes geschrieben: |
Man zeige mir kommunale Gremien, zwischen denen es nicht immer wieder knistert. Man muß Bekir Sipahi nicht mögen, um anzuerkennen, dass er die Spielregeln der BRD beherrscht. Im Integrationsrat hat er auf Druck den Rückwärtsgang gefunden, beim Ärger über den Bürgermeister hat er sich nicht auf die Opfer-rolle des gekränkten Türken zurückgezogen, wohlmöglich noch irgendwelche Notwehrmaßnahmen, eventuell gar illegale, konstruiert, sondern im Rahmen der in der BRD geltenden Spielregeln politisch reagiert. Mehr kann man von einem potentiellen Gegner nun nicht verlangen. |
abbahallo hat folgendes geschrieben: |
Hätte er dazu aufrufen sollen die CDU oder die FDP zu wählen und vom Regen in die Traufe kommen? |
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Nicht alle Mitglieder des Integrationsrates hatten am vergangenen Dienstag diesem Beschluss, der von DAL-Mann Rainer Grün eingebracht wurde, ihre Stimme gegeben. Sämtliche Ratsherren aus SPD, CDU (Ausnahme Gürsel Dogan), Linken, Grünen haben aus Protest an der Abstimmung nicht teilgenommen. Somit haben am Ende nur die Migrantenvertreter, die über türkische Migranten-Organisationen, aber auch zum Teil über CDU- oder SPD-Listen in dem beratenden Gremium sitzen, abgestimmt. |
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In der NRW-CDU regt sich Widerstand gegen mehrere Parteimitglieder mit Migrationshintergrund. Ihnen wird vorgeworfen, mit der konservativen türkischen Gülen-Bewegung, mit islamischen Organisationen wie Milli Görüs oder sogar mit Rechtsextremisten der Grauen Wölfe zu sympathisieren.
Essen.. „Die CDU ist grundsätzlich offen für Migranten, aber wir möchten keine Radikalen in der Partei haben“, sagte die Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel zur WAZ. Pantel hatte vergeblich versucht, auf dem Landesparteitag der CDU über einen Antrag abstimmen zu lassen, der im Verdachtsfall die Überprüfung von Parteimitgliedern ermöglichen sollte. Pantel sowie der Ex-Landtagsabgeordnete Olaf Lehne und andere Christdemokraten schalten jetzt die Bundes-CDU ein. Mitglieder der Jungen Union hatten jüngst in Essen vor „Extremisten“ in den eigenen Reihen gewarnt. Die Duisburgerin Bianca Seeger aus dem Bundesvorstand der Frauen-Union sagte zu dieser Redaktion: „Wir sorgen uns, wenn Radikale versuchen, in demokratische Parteien zu gehen. Die Union braucht Instrumente, um sich davor zu schützen. (...) Tatsächlich gibt es einzelne Politiker der CDU im Ruhrgebiet, die sich offen zu den Grauen Wölfen bekennen oder die in sozialen Netzwerken israelfeindliche und antiamerikanische Karikaturen verbreiten. In Düsseldorf wurde gerade ein Mann in die CDU aufgenommen, der Salafisten verteidigt hat und einen Verband leitet, dem Milli-Görüs-Anhänger angehören. Der Widerstand in der CDU gegen die Neuaufnahme soll groß gewesen sein. CDU-Landeschef Armin Laschet wird intern vorgeworfen, er bevorzuge einseitig konservativ-muslimische Kräfte innerhalb des Deutsch-Türkischen Forums (DTF) der CDU. (...) Gürsel Dogan ist seit 2004 Ratsherr für die CDU in Duisburg und Mitglied des Beirats für Zuwanderung. Dogan ist in den vergangenen Jahren durch seine Nähe zum Rheinhausener Moscheeverein „Türk Kültür Ocagi“ aufgefallen. 2009 hat Dogan seinen Parteikollegen, den damaligen Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland, zu einem Essen in die Vereinsräumlichkeiten mitgenommen. Ob Sauerland damals wusste, dass er sich inmitten von Grauen Wölfen befindet, ist nicht klar. Die Fotos, die an diesem Tag gemacht wurden zeigen, dass die Portraits von Alparslan Türkes (Gründer der Grauen Wölfe), die sonst an der Wand hängen, mit Türkeifähnchen verdeckt wurden. |
abbahallo hat folgendes geschrieben: |
Mit den Grünen wäre er von der eigenen Klientel ausgelacht worden. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Du meinst die Türken, die nationalistisch sind, sich mit ihrem Land und Erdogan identifizieren? Jetzt denk noch mal drüber nach, warum die Reichsbürger Reichsbürger genannt werden. Ejaculata praecox cerebralis lässt sich durch Anwendung des Hirns vermeiden. (...) |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Du bist ja ein richtiger Stimmungsmacher. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Die NPD nimmt auch an Wahl teil, ihr sollte man sich trotzdem entgegenstellen und mit ihnen auf kommunaler Ebene tunlichst nicht in Kooperation treten, oder sollten wir bald Stadtfeste mit NPD Weinständen und Würstchengrill, Deutschlandfähnchen aller Epochen und eine NPD Tombalo als gelungene Bereicherung unserer Feste ansehen, mit Sicherheit nicht. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
NRW-CDU duldet radikale Türken in ihren Reihen
https://www.derwesten.de/politik/nrw-cdu-duldet-radikale-tuerken-in-ihren-reihen-id9410209.html
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abbahallo hat folgendes geschrieben: |
Man muß doch nicht immer ganz tief in die Klischeekiste greifen. Die Sache mit dem Schwimmunterricht ist in NRW seit vielen Jahren durch, Ausnahmen werden nicht gemacht. Kopftücher sind bis zur mittleren Reife in den letzten Jahren etwas mehr Thema geworden, weil mittlerweile dank besserer Förderung auch Töchter aus ganz besonders rückständigen Familien auf Realschulen und Gymnasien gehen, wo bei den wenigen Mädchen, die das woltlen, erst in der Oberstufe damit experimentiert wurde, und jetzt eben auch einige Fünftklässreninnen richtig damit verwachsen zu sein scheinen. Da ist aber die Nachricht nicht das Kopftuch, sondern dass sie trotz ihrer Herkunft mittlerweile auf bessere Schulen gehen. Was aus ihnen mal wird, ist gar nicht abzusehen.
Wahr ist, dass sie alle Parteien auf kommunaler Ebene viel zu wenig Gedanken darüber machen, wo und wie ihre Parteimitglieder mit Migrationshintergrund sonst so alles noch aktiv sind. Wer da lange genug dabei bleibt, kann in Positionen kommen, wo die Aufdeckung einen richtigen Skandal auslöst. Ich bleibe dabei, es ist ein gewaltiger Fortschritt, dass einer wie Sipahi auf der demokratischen und nicht auf der Klaviatur "wir chancenlosen, furchtbar beleidigten Türken, die hier nur mies behandelt werden" spielt. Wie viele ihm folgen werden, wird man dann sehen, dass er Ratsherr werden wird, halte ich für wahrscheinlich, ob es reicht, einen anderen Bürgermeister nicht etwa ihn zu kriegen, keine Ahnung. Wäre es meine Stadt, würde ich sagen eher nicht, die kriegen einfach nicht ausreichend Wahlbeteiligung auf die Reihe. Kriegten sie sie aber, hielte ich auch das für einen Fortschritt. Dann haben sie endlich begriffen, dass sie hier mitspielen und nicht nur behandelt werden, worüber sie sich dann beschweren oder freuen können, jedenfalls nie daran schuld sind. Natürlich wären mir ausschließlich Türken, die Erdogan verachten und ein realistisches Verhältnis zur türkischen Nation hätten lieber. Ich hätte auch lieber keine NPD im Rat und AfD-Wähler in der Nachbarschaft. Die haben übrigens den Rückwärtsgang noch nicht für sich entdeckt. Wenn ich die ertragen muß, ertrage ich den auch, sowas nennt sich Demokratie. |
Zitat: |
Bei ThyssenKrupp seien übrigens alle „wie eine Familie“.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article167610543/Er-hat-uns-beleidigt-Das-lassen-wir-nicht-auf-uns-sitzen.html |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja wirklich, und wieviel Hirn verwendest Du, wenn Du sklavisch an der ursprünglichen Bedeutung von 'Reichsbürger' festhältst, ohne meine Abwandlung zu erkennen, hin zum Erdogan - Staat. ... |
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https://www.facebook.com/BIGParteiDeutschland/ |
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https://ad-demokraten.de/ |
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Der internationale Terrorismus ist heute gefährlicher und aktionsfähiger als je zuvor. Gruppen wie die Daesh, Boko Haram, die PKK oder die Gülen-Bewegung (FETÖ) werben auch in Europa, waschen hier ihr Geld, erpressen hier ihre Schutzgelder, rekrutieren hier Leute und betreiben von hier aus Propaganda. Man kann nicht mehr sagen, es beträfe uns nicht oder wäre nicht auch unser Problem.
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wo es Verbündete mit zweifelhaftem Verhältnis zum Terror gibt (etwa einige Golfmonarchien oder der Iran), auf diese Druck ausüben, damit sichergestellt ist, dass von dort aus keine terroristischen Aktivitäten unterstützt werden. |
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Auch muss sichergestellt sein, dass UNO- oder EU-Gelder für die Hilfe in Krisenregionen wie Palästina nicht zur Zahlung von Sozialleistungen an die Angehörigen von Terroristen oder zur Propaganda von Terror genutzt werden. |
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Wir sind keine religiöse Partei, aber wir treten im Sinne einer wohlwollenden Neutralität des Staates gegenüber den Religionen, (...) insbesondere auch der muslimischen, die in den letzten Jahren wohl mit den übelsten und maßlosesten Diffamierungen konfrontiert wurden, die in organisierter Weise gegen religiöse Gemeinschaften gerichtet war.
Die ultrasäkularistischen totalitären Ideologien der Moderne haben Europa in eine noch nie zuvor gekannte Katastrophe geführt. Von dem dahinterstehenden Gedankengut hat es sich bis heute nicht erholt. Eine größere ethnische und religiöse Vielfalt kann sich angesichts des Schiffsbruchs der auf Homogenität setzenden und etatistischen Bestrebungen der letzten 200 Jahre nur positiv und heilend auf Europa auswirken. |
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Türkische Behörden setzen Rocker gegen ihre Gegner in Deutschland ein
Ein Bericht von NRW-Innenminister Herbert Reul offenbart brisante Informationen: Türkische Sicherheitsbehörden unterstützen Aktivitäten der Rockergruppe Osmanen Germania in Deutschland. Die Kontakte reichen bis in Erdogans Regierung. |
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Drei Halbmonde an der Halskette
Rechtsradikale und nationalistische Jugendliche gibt es auch unter Migranten. Ein Nährboden für den Antisemitismus. Die Lehrer erkennen die Zeichen oft nicht. (...) So begegnen mir in der Schule immer häufiger Zeichen und Schriftzüge der türkischen Rechtsextremen, Graue Wölfe genannt, auf T-Shirts, an Schlüsselanhängern und Ketten. Drei Halbmonde symbolisieren Blut, Boden und Islam. Auch der türkische Neo-Osmanismus, der Nationalismus mit islamischen Elementen verbindet, breitet sich mit seinen Symbolen aus. Als sein Zeichen gilt das Jahr 1453, in dem Konstantinopel erobert wurde. Anders als die Symbole der PKK oder das Hakenkreuz sind die der Grauen Wölfe (Bozkurt auf Türkisch) in Deutschland nicht verboten. Lehrer werden weder im Studium noch im Referendariat mit diesen Formen des Nationalismus konfrontiert. (...) |
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"Islamistische Organisation" – Verfassungsschutz warnt vor Wiesbadener Verein
(Ismail) Duran ist Vorsitzender des Vereins „Elazig, Bingöl Kültür ve Dayanisma denergi – Vahdet“. (Kultur und Solidarität – Einheit). Ein eingetragener Verein, als gemeinnützig anerkannt.(...)in Hessen etwa 140. In dem Wiesbadener Verein mit seinen schätzungsweise 100 Mitgliedern gebe es einen „engen Kreis“ von Hizbullah-Aktivisten. Seit dem Jahr 2000 gilt die primär kurdische Organisation Türkische Hizbullah in der Türkei als terroristische Vereinigung. Ihr Gründer und Anführer, Hüseyin Velioglu, wurde am 17. Januar 2000 in Istanbul in einem Feuergefecht von der Polizei erschossen. Er wird bis heute zusammen mit anderen Getöteten aus den Reihen der Hizbullah als Märtyrer gefeiert und verehrt – selbstverständlich auch im Wiesbadener Verein. „Neben den vielen Märtyrern, die keine anderen Ziele hatten, als die erneute Einführung der Religion Allahs und die Erlangung des Willens Allahs, haben auch der Märtyrerführer Hüseyin Velioglu und seine Weggefährten alles für Allah gegeben. (...) |
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Ideologie/Ziele
Ziel der TH ist es, das laizistische Staatssystem in der Türkei abzuschaffen, einen islamischen Staat zu errichten und diesen auf die gesamte Welt auszudehnen. Die Anwendung von Gewalt hält die TH grundsätzlich für gerechtfertigt, wobei sie mögliche neue Gewalttaten von dem „Erfolg“ dieser ideologischen Neuausrichtung abhängig macht. Die „westliche“ Welt, insbesondere die USA und der Staat Israel, zählen zu den Feindbildern der TH . In der Türkei will sich die TH als einflussreiche gesellschaftliche Organisation etablieren und sich hierdurch steigende politische Unterstützung sichern. Hierfür intensiviert sie ihre Anstrengungen unter anderem im sozialen Bereich und verzichtet in ihrer Außendarstellung auf Gewalt. Mit Spendenkampagnen im Rahmen von Notsituationen, wie zum Beispiel der Unterstützung von Erdbebenopfern und dem Aufbau karitativer Einrichtungen, versucht die TH Einfluss zu gewinnen. |
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Bewertung/Ausblick
Neben der Unterstützung der terroristischen Aktivitäten in der Türkei besteht das Gefahrenpotenzial der TH -Anhänger für die deutsche Gesellschaft in der Propagierung und Weiterverbreitung ihrer islamistischen Gottesstaatsideologie. In den Moscheevereinen wird eine Parallelwelt geschaffen, welche die Grundsätze der freiheitlichen demokratischen Grundordnung ablehnt. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Erstens: Demokratie wäre koordinierte Mitgestaltung gesellschaftlicher Konzepte gemäß den Lebensbedürfnissen und Fähigkeiten aller Menschen. Es ist eine Verhöhnung der Demokratie, wenn man den bestehenden Parlamentarismus als eine solche bezeichnet. Deshalb sprechen wir lieber von Parlamentarismus. Denn mehr haben wir hier nicht. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||
Die Türkische Hizbullah in Wiesbaden!
Quelle: Wiesbadener Kurier http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/islamistische-organisation--verfassungssschutz-warnt-vor-wiesbadener-verein_18481350.htm Hier zum hessischen Verfassungsschutzbericht: https://lfv.hessen.de/sites/lfv.hessen.de/files/Bericht2012/static/node158.htm
und
fett von mir
die ja bekanntermaßen mehrere Geschäfte in Wiesbaden hat, finanziert man natürlich auch diese Organisation mit. Demonstrationen gegen Harput-Geschäfte oder gegen die Moscheegemeinde in Wiesbaden - Fehlanzeige bisher! Aber es gab schon mal eine politische Anfrage von der AfD: https://piwi.wiesbaden.de/Anzeige/RII/HAUPT/document_download.jsp?verzeichnis=TOP&dokid=1995385 |
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Wie antisemitisch ist der Refugee Club Impulse?
Kultur-Arbeit mit Geflüchteten: Der Berliner Refugee Club Impulse sollte dafür 100.000 Euro öffentliche Förderung erhalten. Weil Mitarbeiterinnen des Vereins antiisraelisch und antisemitisch eingestellt seien, protestierte das American Jewish Committee - mit Erfolg. (...) Im letzten Jahr schlug der Theaterpädagoge und Sozialarbeiter noch ganz andere Töne an. Auf dem sogenannten Nakba-Tag im Mai 2015 sprach Ahmed Shah über das Engagement seiner Jugendlichen: "Unsere Jugendlichen, die auftreten, die demonstriert haben gegen den Krieg in Gaza letztes Mal. Dass sie als Antisemiten dargestellt werden? Nein, die sind gegen eine Sache, die sind gegen Antisemitismus. Aber es gibt eine Sache, wogegen die noch mehr sind, das ist Israel. Wir sind Kämpfer gegen Antisemitismus, wir sind Kämpfer gegen Rassismus, und das heißt, wir müssen auch gegen den Apartheidstaat in Israel heute kämpfen. Wir sagen: Free, free Palestine! Free, free Palestine! Free, free Palestine!" Schon in der Vergangenheit ist Shah mit seinem Theaterstück "Intifada im Klassenzimmer?!?" auffällig geworden. Eine Analyse des Zentrums demokratische Kultur bescheinigte ihm, dass das Theaterprojekt - Zitat - "antisemitische Stereotype reproduziere und diese so bei den Jugendlichen verfestige, statt sie zu dekonstruieren." (...) Der Refugee Club Impulse ist ein Projekt der Arbeiterwohlfahrt AWO Berlin-Mitte. Und die beiden in die Kritik geratenen Grassmann-Töchter, die mit der Teilnahme am Al-Quds-Tag zumindest ihre Sympathie für die israelfeindliche Hisbollah kundgetan haben, arbeiten sogar bei der Arbeiterwohlfahrt. |
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Wer war beim Al-Quds-Tag dabei? Ajatollahs mobilisierten zur Israel-Hasser-Demo (...)
So wurde kurz vor der Demo in einem islamistischen Blog die Teilnahme von Ayatollah Reza Ramezani, dem Leiter des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) und höchster Vertreter Irans in Europa angekündigt. Seine Freitagspredigt im IZH widmete er dem „Leid in Palästina“ und begründete darin die religiöse Bedeutung des Qudstags für die schiitischen Gemeinschaften. Entgegen der Ankündigung beteiligte sich Ramezani nicht an der Demo. Dafür erschienen laut Auswertung hochrangige Geistliche wie Seyed Mousavi, stellvertretender Leiter des IZH, sowie Hamidreza Torabi, Direktor der Islamischen Akademie Deutschland (IAD) und Sprecher des IZH, Muhammad Mohsen IAD-Dozent und Vorstandsmitglied der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands (IGS) und Sheikh Hassan Shahrour Imam der al-Mustafa-Moschee in Neukölln. Dieser war in der Vergangenheit durch die Glorifizierung von getöteten Terroristen der Hizbollah aufgefallen.(...) |
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Vertreter der Blauen Moschee nehmen erneut an verfassungsfeindlicher Demo teil. Opposition und Grünen-Mitglieder fordern Konsequenzen.
(...) Islamische Zentrum Hamburg (IZH) (...) „Aus der Metropolregion Hamburg haben nach Erkenntnissen des Landesamtes für Verfassungsschutz etwa 150 Personen an der Demonstration teilgenommen.“ Man habe „Anhaltspunkte dafür, dass das IZH die Teilnahme an der Demonstration in Berlin unterstützt hat“. Der „Al-Quds-Tag“ sei „Ausdruck der Leugnung des Existenzrechts des Staates Israel“. (...) Das IZH ist als Mitglied der Schura (Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg) Partner der Stadt in den 2012 mit den muslimischen Verbänden geschlossenen Verträgen, in denen man sich auf gemeinsame Wertegrundlagen, die Anerkennung islamischer Feiertage und gemeinsamen Religionsunterricht verständigt hatte. (...) CDU-Fraktionschef André Trepoll. „Das IZH beweist mit seiner wiederholten Teilnahme am Al-Quds-Marsch erneut, dass mit ihm kein Staatsvertrag zu machen ist.“ Die Schura müsse das IZH ausschließen. Andernfalls müsse der Senat den Islamstaatsvertrag „endlich aussetzen“, so Trepoll. „Wer die liberalen Muslime in unserer Stadt stärken will, muss gegen die Fundamentalisten konsequent vorgehen.“ FDP-Fraktionschefin Anna von Treuenfels-Frowein sagte: „Mit antisemitischen Feinden der Demokratie kann es keine Staatsverträge geben. Das IZH muss umgehend aus dem Staatsvertrag ausgeschlossen werden, oder die Verträge sind aufzulösen.“ (...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Nachtrag bezüglich Al Kuds und dem Netzwerk dahinter:
http://www.deutschlandfunkkultur.de/streit-um-foerdergelder-in-berlin-wie-antisemitisch-ist-der.1079.de.html?dram:article_id=354731 |
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....New anti-semitism[edit]
An essay, "Progressive Jewish Thought and the New Anti-Semitism" by Alvin H. Rosenfeld,[31] published on the AJC website, criticized Jewish critics of Israel by name, particularly the editors and contributors to "Wrestling With Zion: Progressive Jewish-American Responses to the Israeli-Palestinian Conflict" (Grove Press), a 2003 collection of essays edited by Tony Kushner and Alisa Solomon. The essay accused these writers of participating in an "onslaught against Zionism and the Jewish State," which he considered a veiled form of supporting a rise in antisemitism.[32] In an editorial, the Jewish newspaper The Forward called the essay "a shocking tissue of slander" whose intent was to "turn Jews against liberalism and silence critics." Richard Cohen remarked that the essay "has given license to the most intolerant and narrow-minded of Israel's defenders so that, as the AJC concedes in my case, any veering from orthodoxy is met with censure ... the most powerful of all post-Holocaust condemnations—anti-Semite—is diluted beyond recognition."[33] The essay was also criticized by Rabbi Michael Lerner[34] and in op-eds in The Guardian[35] and The Boston Globe.[36].... |
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Antiliberaler Islam (...) in den Beirat des künftigen Islam-Institutes nur konservative bis reaktionäre Dachverbände berufen und liberale Muslime ausdrücklich verhindert worden. Die Universität hatte eingeräumt, dies auf Drängen des Berliner Senates zu tun. Nachdem die Ditib und die Islamischen Kulturzentren einen Kooperationsvertrag nicht unterschrieben hatten, hatten Studentenvertreter gehofft, die freien Plätze würden mit Liberalen besetzt, was aber nicht geschah. |
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Volker Beck will Schiiten-Verband ausschließen
Der Schiiten-Verband IGS wollte sich nicht von der israelfeindlichen Demonstration am "Al-Quds-Tag" distanzieren. Beck fordert Konsequenzen. |
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