Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Kinder an die Macht
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
FUCK Christmas, i got the blues, by The Legendary Tigerman |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Ach du Scheiße, der Schmonzes mal wieder! Kaum zu glauben, wie man es schaffen kann, sich diesen Schwiemel anzugucken, ohne zu kotzen. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Magst du keine Märchen? |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Sieh mal an, den lieben Christenmenschen mißbehagt eine Werbung vom Unterhaltungselektronikdiscounter.
Ja, und da haben sie direkt auch recht: der weihnachtliche Konsumterror ätzt. Aber: noch mehr ätzt es, wenn einige Leute sich anmaßen, auch für andere definieren zu wollen, wie man was "richtig" feiert. Und noch viel mehr ätzt es, wenn diese Leute ihren persönlichen Aberglauben für allgemeinverbindlich halten und nicht auf den Schrim kriegen, daß ihr verficktes Kind aus der Krippe für andere völlig irrelevant ist. |
Zitat: |
Ganz im Gegenteil: Wir feiern alljährlich das größte Geburtstagsfest der Geschichte. Gott selbst, der Schöpfer der ganzen Welt, ist Mensch geworden.“ Das sei wahrlich ein Grund zu feiern und einander mit Geschenken eine Freude zu machen. „Die Erfüllung einer tiefen Sehnsucht liegt in diesem Fest“, so Tremmel. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||||
Solche mit schwiemeliger Gemütelei und schlichtgestrickter Moral jedenfalls nicht. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Magst du keine Märchen? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Zumindest nicht die, die von denjenigen, die sie in Welt setzen, selbst geglaubt werden. |
Zitat: |
Dr. Christian Brücker schmunzelt. „Ich habe sogar einige Bekannte, die mir statt ‘Frohe Weihnachten’ ein ‘Frohes Lichterfest’ wünschen“, erzählt der Hagener. Schließlich hätten schon Perser und Römer in der Weihnachtszeit den Sonnengott Mithras geehrt und zur Wintersonnenwende einen geschmückten Baum ins eigene Heim gestellt. Im Gespräch mit dem 49-Jährigen werden zwei Dinge schnell deutlich: Der Mann hat mit Weihnachten nichts zu tun – und der Mann kennt sich trotzdem bestens damit aus. Denn als Mitglied im Bundes- und Landesvorstand des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) beschäftigt er sich mehr mit Religion als so mancher stramme Kirchgänger. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Die Sparvariante einer Grippe: |
Landei hat folgendes geschrieben: | ||
Sehr nett, aber die Sparvariante einer Grippe ist ein Infekt... |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
@Ahriman
für Dich habe ich demnächst was feines - Christmas Carol etwas anders - aber keine Sorge, nicht wüst und wild. Erstmal jedoch dies, Die Sparvariante einer Grippe: |
Lisa hat folgendes geschrieben: | ||
cool, wo kann man das kaufen oder muss ich selber das Basteln anfangen? |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
...Aber wie man die dann in den Drucker reinkriegt weiß ich nicht. |
goatmountain hat folgendes geschrieben: | ||
hast du ein problem mit weihnachten? |
Rene Hartmann hat folgendes geschrieben: |
Das unerträgliche Fest
Eigentlich verrückt, sich an einem bestimmten Datum kollektiv Freude und Glück zu verordnen. Genauso wie sich an Karneval Spaß zu verordnen. Aber so funktionieren Feste eben. Ein Fremdkörper in einer weitgehend individualisierten Gesellschaft. Dass nicht alle diesen letztlich absurden Zwang ertragen können, wird als Konsequenz in Kauf genommen. |
moecks hat folgendes geschrieben: | ||
Interessant und erschreckend sind die Kommentare zu dem Artikel. Mich selbst hat dieses Fest auch viele Jahre sehr gestört und es hat mich zum Teil fix und fertig gemacht. Mittlerweile habe ich das Glück diese Zeit mit Menschen zu verbringen denen das Weihnachtsfest genauso wenig bedeutet wie mir. Wir haben keinen Weihnachtsbaum, keine Weihnachtsdeko keine Plätzchen oder ähnliches. Außer in Lebensmittelgeschäften war ich in diesem Monat in keinem anderen Geschäft. Ich habe kein einziges Geschenk gekauft und werde auch nichts geschenkt bekommen. Allen Menschen die mir etwas bedeuten habe ich das klar gemacht und sie akzeptieren dies. Die kommenden freien Tage nutzen wir für Dinge, für die die letzten Wochen einfach zu wenig Zeit war. Gut essen tun wir auch. Die äußerliche Ruhe von Medienseite nutzen wir um selber zur Ruhe zu kommen und um Karft zu sammeln für die neuen Aufgaben im nächsten Jahr. Mittlerweile freue ich mich auf die freien Tage ende Dezember. Edit: Das wirklich erschreckende daran ist, das ich erst durch finazielle Unabhängigkeit dazu gekommen bin. Vorher musste ich mich anderen Unterordnen da ich auf sie angewiesen war. Erst später konnte ich meine Freizeit selbst bestimmen. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | ||||
Hey wow, das ist bei mir sehr ähnlich. Aber auf Plätzchen verzichte ich natürlich nicht. |
Rene Hartmann hat folgendes geschrieben: |
Das unerträgliche Fest
Eigentlich verrückt, sich an einem bestimmten Datum kollektiv Freude und Glück zu verordnen. Genauso wie sich an Karneval Spaß zu verordnen. Aber so funktionieren Feste eben. Ein Fremdkörper in einer weitgehend individualisierten Gesellschaft. Dass nicht alle diesen letztlich absurden Zwang ertragen können, wird als Konsequenz in Kauf genommen. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Grr. Heute in der SZ: 10 "Nichtchristen" wurden gefragt, was sie über Weihnachten machen. Glaub mal keiner, daß da ein Atheist dabei war. Als "Nichtchrist" muß man ja eine andere Religion haben, ist klar. |
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