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Freigeisterhaus -> DAU's Paradise

#61:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 26.08.2012, 19:09
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Es wundert mich sowieso, daß es Fehler gibt, die mal da sind und mal nicht. Der Rechner ist doch angeblich eine digitale Maschine, die nur ein entweder/oder kennt, ja oder nein. Wie kann der nur quasi willkürlich Fehler produzieren? Mal "kaputt" und mal "in Ordnung" sein?

Auf Rechner laufen diverse Dienste, wenn du währenddessen die Daten kopieren willst kann es zu Wartezeiten und damit Zeitdifferenzen kommen.

Bei mir lief eben ein Festplattenindexierungsdienst, währenddessen dauern Zugriffe auf die Festplatte etwa doppelt so lange.

Nein, daran liegt es in meinem Falle nicht. Ob dieses Laufwerk schnell oder laaaangsaaaam Daten aufnimmt oder hergibt, hängt offensichtlich allein vom Einschalten und Hochfahren des Computers ab: Wenn die Kiste damit fertig ist, ist auch entschieden, ob die Platte heute langsam oder schnell ist. Daran ändert sich dann nichts mehr.
Heute gehts mal wieder langsam.


Vielleicht mal fragmentieren?

#62:  Autor: Defätist BeitragVerfasst am: 26.08.2012, 21:14
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Vielleicht mal fragmentieren?
... eher kontraproduktiv. Lachen

Ich nehme aber an, du meinst defragmentieren, oder?

#63:  Autor: Der_GuidoWohnort: Östlich von Holland BeitragVerfasst am: 26.08.2012, 21:32
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Der Rechner ist doch angeblich eine digitale Maschine, die nur ein entweder/oder kennt, ja oder nein.

Öhm, nein.

#64:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 26.08.2012, 23:41
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Ich habe auch den Eindruck, daß es ein bißchen von der Tagesform abhängt: Da verschluckt sich Windows manchmal an dem Treiber für den USB-Ethernetadapter, manchmal wird das Bluetooth-Dongle nicht eingebunden, das Dienstprogramm für das Mobiltelefon weigert sich mit einem "Konfigurationsfehler" zu starten, oder manchmal kriegt man mit derselben Geräteaufstellung wie am Tag zuvor, an dem es super funktioniert hat, keine vernünftige Anbindung per WLAN zustande. Wie gesagt, sporadisch.

Ob es solche Symptome auch mit Chipsatztreibern o.ä. gibt, daß etwa ein USB-Anschluß mal mit voller Geschwindigkeit und mal nur mit Standardtreibern und deutlich langsamer eingebunden wird - oder ob der Unterschied wirklich so gravierend wäre? (Es könnte vielleicht auch mit der Rechnerhardware zusammenhängen, daß also irgendwas nicht (mehr) adäquat mit Strom versorgt wird?!)

Also würde ich raten, mal z.B. mit HDTune an mehreren Tagen zu überprüfen, ob die Festplatte wirklich von Tag zu Tag eine deutlich unterschiedliche Geschwindigkeit hat, oder ob es möglicherweise fehlerhafte Sektoren gibt -, und andererseits in den nächsten Tagen mal protokolliert zu starten und dann zu vergleichen, ob es in Bootlog.txt von Tag zu Tag Unterschiede gibt, z.B. irgendein Treiber wegen eines Fehlers nicht geladen wird Am Kopf kratzen. Oder eben, ob das Verhalten auch auftritt, wenn man bloß das USB-Kabel mal austauscht (meine Erfahrung, s.o.).

Andererseits wie gesagt, habe ich auch schon festgestellt, daß - zumindest beim ersten Zugriff - die Zeit bis zum Abspeichern einer Datei abhängig von der Anzahl der Dateien zu sein scheint, die in einem Verzeichnis stecken. Beim ersten Zugriff werden erst einmal alle Informationen über das Verzeichnis eingelesen, bei einem Verzeichnis mit relativ wenigen Dateien dauert es deutlich weniger lange als bei mehreren tausend Dateien. Ob es Einstellungen gibt, dieses Verhalten etwas zu mildern?

Ist die Platte bei der nächsten Datei in dasselbe Verzeichnis dann ebenso langsam oder deutlich schneller? Und manche Programme wie der hauseigene Browser von M$ lassen sich scheinbar auch extra viel Zeit, bis eine Datei endlich ans Ziel kopiert ist. Und ist gleichzeitig ein Explorer-Fenster geöffnet, wird das natürlich auch aktualisiert, in dem Moment geht die CPU-Auslastung hoch, und was man sonst so betreibt, dauert merkbar länger.

#65:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 27.08.2012, 12:34
    —
Defätist hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Vielleicht mal fragmentieren?
... eher kontraproduktiv. Lachen

Ich nehme aber an, du meinst defragmentieren, oder?

Selbstmurmelnd, was denn sonst. Geht aber wohl nicht bei neuen großen Festplatten an alten Rechnern. Defrag meldet: Nicht genug Speicher.

Naja, ich kann damit leben. Nach meiner Lebenserfahrung verreckt demnächst sowieso irgendwas wichtiges, und dann gibts jede Menge Ärger, bis ich wieder so ein schön laufendes System vor mir habe. Das habe ich in meinem Leben gelernt: Nichts was gut ist, ist von Dauer.

#66:  Autor: nocquae BeitragVerfasst am: 27.08.2012, 13:23
    —
Defätist hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Vielleicht mal fragmentieren?
... eher kontraproduktiv. Lachen

Ich nehme aber an, du meinst defragmentieren, oder?

http://www.youtube.com/watch?v=rKxNiCUiDx0#t=0m3s

#67:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 28.08.2012, 00:08
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Vielleicht mal fragmentieren?
... eher kontraproduktiv. Lachen

Ich nehme aber an, du meinst defragmentieren, oder?

Selbstmurmelnd, was denn sonst. Geht aber wohl nicht bei neuen großen Festplatten an alten Rechnern. Defrag meldet: Nicht genug Speicher.

Naja, ich kann damit leben. Nach meiner Lebenserfahrung verreckt demnächst sowieso irgendwas wichtiges, und dann gibts jede Menge Ärger, bis ich wieder so ein schön laufendes System vor mir habe. Das habe ich in meinem Leben gelernt: Nichts was gut ist, ist von Dauer.


Was den Fehler beim Defrag angeht, der liegt tatsächlich an der großen Festplatte (Link).

In anderen Foren (Link, Link) wird dann geraten,

entweder auf eine neuere Version von M$ zurückzugreifen (für irgendwas muß Windows Me ja nunmal gut sein -- Link),

oder halt auf ein anderes Tool, zum Beispiel O&O Defrag (Link), Disk Defrag (Link) oder Defraggler (Link). Was davon unter Windows 98 läuft, weiß ich leider nicht, wird dort auch nicht mehr unbedingt angegeben. Und es erfolgt natürlich auf eigene Gefahr.

...Allerdings glaube ich auch nicht, daß es wegen fragmentierter Bereiche auf der Festplatte zu so erheblichen Geschwindigkeitsunterschieden käme... Am Kopf kratzen.

#68:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 28.08.2012, 12:39
    —
Critic hat folgendes geschrieben:
..Allerdings glaube ich auch nicht, daß es wegen fragmentierter Bereiche auf der Festplatte zu so erheblichen Geschwindigkeitsunterschieden käme...

Das war mal, als der PC mit 8 MHz getaktet wurde und eine Festplatte mit 720 kB schon groß war. Da spürte man tatsächlich einen Unterschied, die Platte war nach dem defragmentieren ein bißchen schneller.
Gute alte DOS-Zeiten...

#69:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 28.08.2012, 12:42
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
..Allerdings glaube ich auch nicht, daß es wegen fragmentierter Bereiche auf der Festplatte zu so erheblichen Geschwindigkeitsunterschieden käme...

Das war mal, als der PC mit 8 MHz getaktet wurde und eine Festplatte mit 720 kB schon groß war. Da spürte man tatsächlich einen Unterschied, die Platte war nach dem defragmentieren ein bißchen schneller.
Gute alte DOS-Zeiten...


Ob die so "gut" waren, wage ich zu bezweifeln.

#70:  Autor: PoldiWohnort: Bavarian Congo BeitragVerfasst am: 28.08.2012, 16:29
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
..Allerdings glaube ich auch nicht, daß es wegen fragmentierter Bereiche auf der Festplatte zu so erheblichen Geschwindigkeitsunterschieden käme...

Das war mal, als der PC mit 8 MHz getaktet wurde und eine Festplatte mit 720 kB schon groß war. Da spürte man tatsächlich einen Unterschied, die Platte war nach dem defragmentieren ein bißchen schneller.
Gute alte DOS-Zeiten...


Man merkt auch heute noch erhebliche Geschwindigkeitsunterschiede zwischen einen fragmentierten und einer defragmentierten Platte, vorallem wenn die Platte recht voll ist.
Das merke ich auch auf meinem 3,2 Ghz Quad mit SATA-600 10000 rpm Platte ... deswegen habe ich mir auch letztendlich eine SSD zu gelegt, weil die nicht fragmentieren können.

#71:  Autor: nocquae BeitragVerfasst am: 28.08.2012, 19:53
    —
Poldi hat folgendes geschrieben:
deswegen habe ich mir auch letztendlich eine SSD zu gelegt, weil die nicht fragmentieren können.

Wenn man es ganz genau nimmt, dann müsste man sagen: die fragmentieren schon. Hat allerdings nicht die negativen Auswirkungen, wie bei einer HD.
Und wegen Wear-Leveling und Abnutzung ist 'ne Defragmentierung sogar eher kontraproduktiv.

OK, wenn ich es mir recht überlege ist es vermutlich eher DAU-proof, zu sagen, dass SSD nicht fragmentieren.

#72:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 28.08.2012, 20:09
    —
Ich finde es absurd das man jeden DAU mit sowas systemnahem wie Defragmentierung belästigte, der Begriff sollte eigentlich nur wenigen ein Begriff sein. Sinnig fände ich ein Hinweis des Systems das [Wartungsarbeiten,Optimierungen,..] notwendig wären und das ganze dann nach einem OK gestartet worden wär.

#73:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 29.08.2012, 01:08
    —
Poldi hat folgendes geschrieben:
Man merkt auch heute noch erhebliche Geschwindigkeitsunterschiede zwischen einen fragmentierten und einer defragmentierten Platte, vorallem wenn die Platte recht voll ist.
Das merke ich auch auf meinem 3,2 Ghz Quad mit SATA-600 10000 rpm Platte ... deswegen habe ich mir auch letztendlich eine SSD zu gelegt, weil die nicht fragmentieren können.


Eine solche Platte liefert allerdings auch 150 MB/s oder so. Man würde sie bestimmt nicht (bei Verstand oder ohne Not) an eine USB-Schnittstelle hängen, die nur einen Bruchteil davon übertragen kann.

Andererseits können ja auch halbwegs aktuelle "normale" Platten viel schneller arbeiten als das. Das hängt natürlich auch ab vom Grad der Fragmentierung, aber da könnten so viele Reserven drin sein, daß es bis zu einer gewissen Grenze nicht auffallen würde. (Ich habe mal schnell nach Benchmarks gegoogelt und fand dann für eine USB-Platte für sequentielles Lesen ca. 30 MB/s, für zufälliges Lesen von 512K-Blöcken ca. 25 MB/s - und das scheinen sehr gute Werte zu sein* -; ganz schlecht wird es natürlich, wenn die Blöcke sehr klein werden.) Am Kopf kratzen

__________
* = (Benchmarks haben aber auch eine gewisse Zufallskomponente, dann werden normale Zugriffe die auch haben: Per HDTune gemessen, lieferten zwei USB-Platten (am 2.0) an unterschiedlichen Tagen schwankende Werte zwischen knapp 11 und 15 MB/s.)

#74:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 30.08.2012, 01:36
    —
Ich hab ein Problem mit meiner Firewall bzw. mit dem ganzen Windows-Sicherheitscenters. Das hat sich nämlich deaktiviert und ich kanns nicht mehr aktivieren. Traurig

Kommt nur ne Fehlermeldung, das ein unbekanntes Problem dies verhindert.

Und zu allem Übel meldet mir der Antivir andauernd einen Trojaner... genaugenommen sogar zwei, die sich auf meinen Rechner laden, sobald ich online gehe. Deprimiert

Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich machen soll... ich meine außer Formatieren und neuinstallieren inkl. neuer IP? Das mach ich nämlich, wenn keine besseren Ideen kommen, bald eh. skeptisch

#75:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 30.08.2012, 03:18
    —
Ganz allgemein würde ich erstmal sagen: Mal im Task-Manager schauen, ob da irgendetwas ungewöhnlich ist (etwa, wenn eine ausführbare Datei aus c:\users\...\appdata\local\temp o.ä.) stammt. Den Prozeß rauskegeln und in msconfig dessen Start deaktivieren. Den Virenscanner drüberlaufen lassen - laufende Prozesse, "Rootkits und aktive Malware" oder auch zumindest die wichtigsten Verzeichnisse betreffend, um etwaige Dateien zu entfernen.

(Zur Identifikation helfen kann u.U. auch, die Datei mal nach virustotal.com hochzuladen. Dann kann man ggf. auch ein zweites oder drittes Antivirentool benutzen, sofern es keinen Online-Scanner hat, z.B. Malwarebytes' Anti-Malware oder Dr.Web. Bzw. bei bestimmten Viren gibt es auch Tools, die sehr gezielt danach suchen, wo sie sich einnisten könnten. Zu 100 Prozent sicher ist man danach allerdings auch noch nicht, aber das ist man ja vorher auch nicht.)

#76:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 30.08.2012, 09:22
    —
Critic hat folgendes geschrieben:
Ganz allgemein würde ich erstmal sagen: Mal im Task-Manager schauen, ob da irgendetwas ungewöhnlich ist (etwa, wenn eine ausführbare Datei aus c:\users\...\appdata\local\temp o.ä.) stammt. Den Prozeß rauskegeln und in msconfig dessen Start deaktivieren. Den Virenscanner drüberlaufen lassen - laufende Prozesse, "Rootkits und aktive Malware" oder auch zumindest die wichtigsten Verzeichnisse betreffend, um etwaige Dateien zu entfernen.

(Zur Identifikation helfen kann u.U. auch, die Datei mal nach virustotal.com hochzuladen. Dann kann man ggf. auch ein zweites oder drittes Antivirentool benutzen, sofern es keinen Online-Scanner hat, z.B. Malwarebytes' Anti-Malware oder Dr.Web. Bzw. bei bestimmten Viren gibt es auch Tools, die sehr gezielt danach suchen, wo sie sich einnisten könnten. Zu 100 Prozent sicher ist man danach allerdings auch noch nicht, aber das ist man ja vorher auch nicht.)


Hm... Danke. Ich probier das mal. Smilie

#77:  Autor: GnazzWohnort: am Wasser BeitragVerfasst am: 30.08.2012, 13:43
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich hab ein Problem mit meiner Firewall bzw. mit dem ganzen Windows-Sicherheitscenters. Das hat sich nämlich deaktiviert und ich kanns nicht mehr aktivieren. Traurig

Kommt nur ne Fehlermeldung, das ein unbekanntes Problem dies verhindert.

Und zu allem Übel meldet mir der Antivir andauernd einen Trojaner... genaugenommen sogar zwei, die sich auf meinen Rechner laden, sobald ich online gehe. Deprimiert

Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich machen soll... ich meine außer Formatieren und neuinstallieren inkl. neuer IP? Das mach ich nämlich, wenn keine besseren Ideen kommen, bald eh. skeptisch


als alternative brenn dir eine boot CD mit einem Rescue System z.B.
von Avira die bieten das zum download unter download/tools an.
Avira AntiVir Rescue System

GG

#78:  Autor: Navigator2 BeitragVerfasst am: 30.08.2012, 16:08
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich hab ein Problem mit meiner Firewall bzw. mit dem ganzen Windows-Sicherheitscenters. Das hat sich nämlich deaktiviert und ich kanns nicht mehr aktivieren. Traurig

Kommt nur ne Fehlermeldung, das ein unbekanntes Problem dies verhindert.

Und zu allem Übel meldet mir der Antivir andauernd einen Trojaner... genaugenommen sogar zwei, die sich auf meinen Rechner laden, sobald ich online gehe. Deprimiert

Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich machen soll... ich meine außer Formatieren und neuinstallieren inkl. neuer IP? Das mach ich nämlich, wenn keine besseren Ideen kommen, bald eh. skeptisch


Im Usenet, wo angeblich die ganzen Sicherheitsprofis rumhängen wird in so einem Fall die komplette Neuinstallation empfohlen, da man, wenn man einmal einen Trojaner hatte, niemals ganz sicher gehen kann, ob eine "Desinfektion" wirklich erfolgreich ist, oder ob nicht doch etwas zurück bleibt, was sich heimlich immer noch als Trojaner betätigt, ohne dass du das mitbekommst.

.... und noch ne persönliche Empfehlung von mir wäre, sich mit einem Program wie Acronis True Image regelmäßig (....so 2 bis 4 mal im Jahr...) ein Image vom Betriebssystem zu erstellen...damit lässt sich die komplette Neuinstallation nämlich vermeiden. freakteach

Am besten gleich nach der Neuinstallation ein Image erstellen, .... und üben das Image zurückzuspielen, damit das im Ernstfall auch klappt...

...(...ok, falls ich jetzt nix neues erzählt hab, Beitrag einfach ingnorieren...)

nv.

#79:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 30.08.2012, 16:46
    —
Navigator2 hat folgendes geschrieben:
(..)
.... und noch ne persönliche Empfehlung von mir wäre, sich mit einem Program wie Acronis True Image regelmäßig (....so 2 bis 4 mal im Jahr...) ein Image vom Betriebssystem zu erstellen...damit lässt sich die komplette Neuinstallation nämlich vermeiden. freakteach

(..)

nv.


Woher weißt Du dann, dass in dem Image der Trojaner nicht mit drin ist?

#80:  Autor: Navigator2 BeitragVerfasst am: 30.08.2012, 17:55
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
Navigator2 hat folgendes geschrieben:
(..)
.... und noch ne persönliche Empfehlung von mir wäre, sich mit einem Program wie Acronis True Image regelmäßig (....so 2 bis 4 mal im Jahr...) ein Image vom Betriebssystem zu erstellen...damit lässt sich die komplette Neuinstallation nämlich vermeiden. freakteach

(..)

nv.


Woher weißt Du dann, dass in dem Image der Trojaner nicht mit drin ist?


Gar nicht.

nv.

#81:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 30.08.2012, 18:44
    —
Danke für die ganzen Tipps. Sehr glücklich Ich als totaler DAU bin für jede Hilfe dankbar. Ich liebe es...

#82:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 31.08.2012, 22:36
    —
Damit ist natürlich noch nicht der Tools Ende, aber mit HijackThis usw., die auch die Registry putzen usf., kann man auch eine Menge kaputtmachen.

#83:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 31.08.2012, 22:38
    —
Critic hat folgendes geschrieben:
HijackThis

würde ich vorsichtshalber eh' keinem DAU empfehlen, eigentlich auch nicht mal erfahrenen normal-usern.

quote gerichtet. vrolijke

#84:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 26.10.2012, 18:00
    —
Im Moment (zwei Tage, seit Installation des letzten "Signaturupdate für Windows-Defender"??) WLAN-Probleme unter Vista (jaja Mit den Augen rollen). Wenn ich per WLAN mit meinem Router verbunden bin, dann kann es passieren, daß ich keine neuen Downloads mehr anstoßen und keine Internetseiten mehr aufrufen kann. Aufgefallen ist mir das bei Benutzung des Download-Managers JDownloader, den ich schonmal abrichte, mir ein Dutzend (legale!) Dateien runterzuladen, was schon mehrere Gigabyte werden können. Einmal ist auch nur der mitten im Download stehengeblieben. Merkwürdig dabei: Aktuell laufende Downloads per wget o.ä. laufen durch und werden fertiggestellt, ping an fremde Rechner funktioniert auch, und die Verbindung scheint auch "korrekt" hergestellt zu werden. Das Problem bleibt bis zu einem Neustart des Rechners bestehen.

Ein Router-Problem ist es wohl keins, weil ich gleichzeitig mit dem Tablet ins Netz komme und dort auch Seiten aufrufen kann. Ich weiß wohl, daß es bestimmte Viren oder trojan horses gibt, die z.B. Download und Benutzung von Antivirensoftware verhindern. Ein Virus ist es aber vermutlich nicht, Download (bis der Fehler auftritt) und Betrieb gehen, kein Virus gefunden. WLAN-Karte im Laptop zu heiß geworden? Nur warum funktioniert es dann nach fünf Minuten wieder für u.U. Stunden? (Per kabelgebundenem Netz tritt der Fehler aber auch auf.)

In tiefergehende Diagnosen bin ich noch nicht reingegangen, Kenntnisse mit Wireshark et pipapo sind bei mir auch nicht soo berauschend. Was ich bisher gemacht habe: Vorsorglich natürlich auch WLAN-Router und DSL-Modem neu gestartet. Ein Treiber-Update für das WLAN durchgeführt (sollte ja auch helfen, wenn der alte Treiber zerschossen wäre, aber würde ich dann erstmal x-hundert MB runterladen können, bevor der Fehler auftritt?). Einige Ereignisprotokolle (.evtx-Dateien) hatten ihre Maximalgröße erreicht - ich hatte schon einmal eine Situation im Zusammenhang mit Elder Scrolls: Oblivion und Fallout 3, daß durch den Betrieb irgendeine Datei vollief und der Rechner dadurch nicht richtig benutzbar war. Diese Dateien habe ich exportiert und die Protokolle dann gelöscht (die ältesten Berichte sollten eigentlich automatisch gelöscht werden, so daß die Maximalgröße nicht überschritten wird, aber naja; und sollten diese eine zielführende Fehlermeldung enthalten, würde die ja beim nächsten Mal ohnehin wieder auftreten). Ich bin jetzt gerade am Androiden, später mal gucken, ob es jetzt wieder funktioniert.

(Edit: Hmm, "nach Stunden"... Könnte ein Problem mit dem DHCP sein, Link.)


Zuletzt bearbeitet von Critic am 26.10.2012, 18:32, insgesamt einmal bearbeitet

#85:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 26.10.2012, 18:10
    —
Hab's gerade geschafft, alle alten Kernel vom Xubuntu-Laptop runter zu schmeißen.

Geht herrlich einfach. Einfach nur:
Code:
dpkg -l 'linux-*' | sed '/^ii/!d;/'"$(uname -r | sed "s/\(.*\)-\([^0-9]\+\)/\1/")"'/d;s/^[^ ]* [^ ]* \([^ ]*\).*/\1/;/[0-9]/!d' | xargs sudo apt-get -y purge
eingeben und fertig.

Ich finde es wirklich unverständlich, dass Linux nicht viel weiter verbreitet ist.. Sehr glücklich

#86:  Autor: Navigator2 BeitragVerfasst am: 26.10.2012, 18:41
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
Hab's gerade geschafft, alle alten Kernel vom Xubuntu-Laptop runter zu schmeißen.

Geht herrlich einfach. Einfach nur:
Code:
dpkg -l 'linux-*' | sed '/^ii/!d;/'"$(uname -r | sed "s/\(.*\)-\([^0-9]\+\)/\1/")"'/d;s/^[^ ]* [^ ]* \([^ ]*\).*/\1/;/[0-9]/!d' | xargs sudo apt-get -y purge
eingeben und fertig.

Ich finde es wirklich unverständlich, dass Linux nicht viel weiter verbreitet ist.. Sehr glücklich


Hm.... kannst du dein Linux auch dazu überreden, eine Canon Digitalkamera mit dem PC zu bedienen und und in Liveview damit Fotos zu machen? Smilie

nv.

#87:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 26.10.2012, 19:07
    —
Navigator2 hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Hab's gerade geschafft, alle alten Kernel vom Xubuntu-Laptop runter zu schmeißen.

Geht herrlich einfach. Einfach nur:
Code:
dpkg -l 'linux-*' | sed '/^ii/!d;/'"$(uname -r | sed "s/\(.*\)-\([^0-9]\+\)/\1/")"'/d;s/^[^ ]* [^ ]* \([^ ]*\).*/\1/;/[0-9]/!d' | xargs sudo apt-get -y purge
eingeben und fertig.

Ich finde es wirklich unverständlich, dass Linux nicht viel weiter verbreitet ist.. Sehr glücklich


Hm.... kannst du dein Linux auch dazu überreden, eine Canon Digitalkamera mit dem PC zu bedienen und und in Liveview damit Fotos zu machen? Smilie

nv.

http://popolon.org/gblog2/dslr-remote-control-on-linux
http://gphoto.org/news/

#88:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 26.10.2012, 19:13
    —
Navigator2 hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Hab's gerade geschafft, alle alten Kernel vom Xubuntu-Laptop runter zu schmeißen.

Geht herrlich einfach. Einfach nur:
Code:
dpkg -l 'linux-*' | sed '/^ii/!d;/'"$(uname -r | sed "s/\(.*\)-\([^0-9]\+\)/\1/")"'/d;s/^[^ ]* [^ ]* \([^ ]*\).*/\1/;/[0-9]/!d' | xargs sudo apt-get -y purge
eingeben und fertig.

Ich finde es wirklich unverständlich, dass Linux nicht viel weiter verbreitet ist.. Sehr glücklich


Hm.... kannst du dein Linux auch dazu überreden, eine Canon Digitalkamera mit dem PC zu bedienen und und in Liveview damit Fotos zu machen? Smilie

nv.


Nein, und das ist natürlich nicht auf meinem Mist gewachsen. zwinkern

#89:  Autor: nocquae BeitragVerfasst am: 26.10.2012, 19:29
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
Hab's gerade geschafft, alle alten Kernel vom Xubuntu-Laptop runter zu schmeißen.

Geht herrlich einfach. Einfach nur:
Code:
dpkg -l 'linux-*' | sed '/^ii/!d;/'"$(uname -r | sed "s/\(.*\)-\([^0-9]\+\)/\1/")"'/d;s/^[^ ]* [^ ]* \([^ ]*\).*/\1/;/[0-9]/!d' | xargs sudo apt-get -y purge
eingeben und fertig.

Ich finde es wirklich unverständlich, dass Linux nicht viel weiter verbreitet ist.. Sehr glücklich

Dann solltest du aber auch dazu sagen, dass es einen solchen Weg unter Windows gar nicht gibt, sondern dort nur den über grafische Uninstaller.







Also den gleichen, den man normalerweise auch unter Linux verwendet.

#90:  Autor: nocquae BeitragVerfasst am: 26.10.2012, 19:31
    —
Navigator2 hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Hab's gerade geschafft, alle alten Kernel vom Xubuntu-Laptop runter zu schmeißen.

Geht herrlich einfach. Einfach nur:
Code:
dpkg -l 'linux-*' | sed '/^ii/!d;/'"$(uname -r | sed "s/\(.*\)-\([^0-9]\+\)/\1/")"'/d;s/^[^ ]* [^ ]* \([^ ]*\).*/\1/;/[0-9]/!d' | xargs sudo apt-get -y purge
eingeben und fertig.

Ich finde es wirklich unverständlich, dass Linux nicht viel weiter verbreitet ist.. Sehr glücklich


Hm.... kannst du dein Linux auch dazu überreden, eine Canon Digitalkamera mit dem PC zu bedienen und und in Liveview damit Fotos zu machen? Smilie

nv.

Ich persönlich bin ja dafür, dass alle, die Linux doof finden, vollständig auf dessen Nutzung verzichten. zynisches Grinsen



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