Zitat: |
Der als "Schlächter von Lyon" berüchtigte NS-Verbrecher Klaus Barbie war zeitweise Agent des Bundesnachrichtendienstes. Laut SPIEGEL-Informationen lieferte der unter falschem Namen in Südamerika lebende ehemalige SS-Offizier dem BND im Jahr 1966 zahlreiche Berichte aus Bolivien. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Nazi-Verbrecher Barbie war BND-Agent
Jetzt untersucht der Bundesnachrichtendienst seine Geschichte, mal wieder Jahrzehnte zu spät... |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
siehe auch: Deutscher Geheimdienst kannte Eichmann-Versteck schon 1952 |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Jetzt untersucht der Bundesnachrichtendienst seine Geschichte, mal wieder Jahrzehnte zu spät... |
Wolf hat folgendes geschrieben: |
Was hätte es gebracht es 1952 bekannt zu machen? Eine 8 Jahre frühere Hinrichtung? |
NervousBreakdown hat folgendes geschrieben: | ||
Anstatt einen gesuchten Kriegsverbrecher zu schützen, hätten die deutschen Behörden sicherlich auch eine Festnahme und Überstellung Eichmanns erwirken können, wenn man denn gewollt hätte... |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||||
Überrascht, dass Barbie mit dem BND arbeitete oder andersrum? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Wurde Eichmann ûberhaupt von Deutschland gesucht? Zumindest wäre er nicht ausgeliefert worden, gab es doch kein Auslieferungsabkommen. Darunter leidet Wolf heute noch wie ein Hund, ob dieser Ungerechtigkeit, in Deutschland wäre Eichmann eh nicht viel passiert. |
NervousBreakdown hat folgendes geschrieben: | ||
Das fehlende Auslieferungsabkommen habe ich in der Tat nicht berücksichtigt, aber da die deutsche Justiz ja nicht einmal gegen diejenigen Kriegsverbrecher vorging, derer sie spielend leicht hätte habhaft werden können, gehe ich mal stark davon aus, dass die Strafverfolgung nicht an irgendwelchen juristischen Dingen gescheitert ist, sondern schlicht am Willen von Geheimdiensten, Polizei und Justiz, was auch nicht wirklich weiter verwunderlich ist, denn schließlich wurden deren Führungspositionen nach dem Krieg ja mit Leuten besetzt, die zuvor treu dem NS-Staat gedient hatten. |
NervousBreakdown hat folgendes geschrieben: | ||
Das fehlende Auslieferungsabkommen habe ich in der Tat nicht berücksichtigt, aber da die deutsche Justiz ja nicht einmal gegen diejenigen Kriegsverbrecher vorging, derer sie spielend leicht hätte habhaft werden können, gehe ich mal stark davon aus, dass die Strafverfolgung nicht an irgendwelchen juristischen Dingen gescheitert ist, sondern schlicht am Willen von Geheimdiensten, Polizei und Justiz, was auch nicht wirklich weiter verwunderlich ist, denn schließlich wurden deren Führungspositionen nach dem Krieg ja mit Leuten besetzt, die zuvor treu dem NS-Staat gedient hatten. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
Was hätte es gebracht es 1952 bekannt zu machen? Eine 8 Jahre frühere Hinrichtung? |
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BND bespitzelte Willy Brandts Freundin
Auf Willy Brandt setzten die bundesdeutschen Geheimdienste schon früh Spitzel an. 1958 sammelte der BND auch Informationen über seine Freundin - und Besuche in ihrer Wohnung. |
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Der Bundesnachrichtendienst (BND) darf deutsche Politiker nicht bespitzeln, getan hat er es trotzdem |
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Österreich verlangt Aufklärung über BND-Ausspähung Österreichs Präsident hat BND-Aktivitäten in seinem Land als nicht akzeptabel kritisiert. Der Bundeskanzler sagte, ein Ausspähen dürfe es unter Nachbarn nicht geben. |
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"Die Verdachtsmomente sind ernst, aber zunächst einmal ist aufzuklären, ob die Maßnahmen 2006 eingestellt wurden. Das wollen wir von den deutschen Behörden erfahren." |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
(...)
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-06/bnd-ueberwachung-oesterreich-vorwurf-sebastian-kurz
Bestimmt. |
Zitat: |
Geheimdienst deckt falschen Psychologen
Ein Sanitäter, der sich als Psychologe ausgab, erledigt beim Nachrichtendienst des Bundes sensible Aufgaben. Er fliegt auf – und darf bleiben. |
Zitat: |
Die Amateure des Schweizer Geheimdienstes
Dürfen wir hier ein bisschen spionieren? Die Geschichte des NDB ist voller abstruser Peinlichkeiten – nicht erst seit dem dilettierenden Schweizer Spion in Frankfurt. |
Zitat: |
Geheimdienst deckt falschen Psychologen
Ein Sanitäter, der sich als Psychologe ausgab, erledigt beim Nachrichtendienst des Bundes sensible Aufgaben. Er fliegt auf – und darf bleiben. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Na das ist doch okay, oder? ...Je mehr komplett unfähige Leute beim BND arbeiten, um so besser. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Das war aber bei den Schweizern, dem NDB |
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