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Fakt sei, dass gerade in Deutschland ein breiter gesellschaftlicher Konsens gegen aktive Sterbehilfe bestehe, sagte Simon. |
step hat folgendes geschrieben: |
Hab die Reportage auch gesehen (sehe sonst fast nie TV), weil mich das Thema interessiert. Ich denke, über die Erlaubnis passiver STerbehilfe sind wir hier uns weitgehend einig. Eine schwierigere Frage fand ich, ob man von der Pflegestation verlangen darf, passive Sterbehilfe zu leisten.
Wie seht Ihr das? Ist es nicht gerechtfertigt, wenn die Pflegedienstleiterin dem betroffenen Angehörigen sagt, wenn er passive Sterbehilfe wolle, solle er den Patienten nachhause nehmen ode in einer anderen Klinik unterbringen? |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: |
Nach kurzer Zeit keine Chance auf ein halbwegs gesundes Leben, aber das Sterben 14 Tage verlängern. Und die Eltern ohne Rechte. |
zamis hat folgendes geschrieben: | ||
Was? Sie räumten euren Willen keinen Platz in ihrer Entscheidung ein? |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: |
Als wir baten, zumindest die Medikamentierung einzustellen, meinte die Chefärztin (kath. Krankenhaus): "Wir können das Kind doch nicht töten!" |
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Das Kind wurde beamtmet und bekam nach kurzer Zeit starke Medimente, weil die Nieren den Dienst versagten (Unreife). Die Medikamente schlugen nicht an. Wenn der Puls runterging, das Herz aufhören wollte zu schlagen, bekam das Kind ein Herzmittel, das den Puls wieder hochjagte. Schließlich ließ man sich darauf ein, dieses Herzmittel nicht mehr zu geben. Am nächsten Tag lasen wir im Bericht, dass zwar, als der Puls runterging, kein Herzmittel gegeben wurde, dafür aber mit Herzmassage das Kind weiter am Leben erhalten wurde. Am 15. Tag durfte das Kind endlich sterben. Dann war der Körper durch das Nierenversagen endlich vergiftet genug... |
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Übrigens: Nicht nur, dass die Eltern kein Recht haben, zu entscheiden, sie dürfen noch nichtmal in die Krankenhausakte reinschauen, die in der Regel immer in der Nähe des Brutkastens liegt. Darauf sind wir bei meiner 2. Tochter extra von einer Schwester (staatliches Krankenhaus) darauf angesprochen worden, als sie uns dabei "erwischte", wie wir darin lasen. |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: |
Florida: Metal-Band bietet Fan Selbstmord auf der Bühne an |
Institut für selten dämliche Vergleiche - kath.dingens hat folgendes geschrieben: |
Die Tolerierung einer solchen Aktion stelle eine weitere Aushöhlung der ethischen Substanz einer Gesellschaft dar, die schon die Tötung von Ungeborenen einfach so hinnehme. |
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...forderte die "Society for Protection of the Unborn Child" (SPUC) |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Ich frage mich immer wieder wieso die Christen so vehement gegen Sterbehilfe vorgehen. Wie sie es begründen sit mir klar, aber welchen Vorteil ziehen sie selbst daraus? Irgendeinen muss es ja geben sonst würden sie es nicht tun. So geben sie wieder nur Anlass zur Spekualtion ob die Geistlichen noch ganz dicht sind. |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Dennoch ergibt sich für die Christen daraus ein NAchteil. WEnn man Menschen von der Hölle erzählt werden sie leichter kontrollierbar, aber das.. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Das Leben von Vincent Humbert wurde beendet |
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. Wie die Zeitung "Liberation" berichtete, spreche sich auch Sozialminister Francois Fillon für eine Gesetzesänderung aus.
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er danke Gott dafür, dass "Hell on Earth" |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Ärztin praktizierte Sterbehilfe in 76 Fällen ... |
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