Wenn ich nur einfach Schlafen könnte
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#1: Wenn ich nur einfach Schlafen könnte Autor: RadierDummiBeiBND BeitragVerfasst am: 23.04.2011, 22:32
    —
Hi, bin jetzt schon ziemlich besoffen und morgen ist OSTERN, warum auch immer, ich hab kein bock auf Familiy ,oh ha, hat nix mit dem Glauben zu tun, aber ich hab kein bock gewisse personen zu sehen :-/

Einfach nur vom Herz gesrieben, DANKE

#2:  Autor: Martha-Helene BeitragVerfasst am: 23.04.2011, 22:46
    —
Dann schlaf man schön.
Auch Familienfeiern gehen vorüber... ich muss Montag da durch Mit den Augen rollen

#3:  Autor: boomkleverWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 23.04.2011, 22:46
    —
Einfach weitersaufen bis Dienstag. Deine Familie ist vielleicht stinksauer mit dir aber du wirst dich hinterher nicht mehr daran erinnern können und bis Weihnachten hast du ja dann vielleicht Ruhe. Mr. Green

Viel Glück und Prost! zwinkern

#4:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 23.04.2011, 22:50
    —
joran hat folgendes geschrieben:
Einfach weitersaufen bis Dienstag. Deine Familie ist vielleicht stinksauer mit dir aber du wirst dich hinterher nicht mehr daran erinnern können und bis Weihnachten hast du ja dann vielleicht Ruhe. Mr. Green

Viel Glück und Prost! zwinkern


Alsob saufen je eine Lösung gewesen sein soll.

#5:  Autor: boomkleverWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 23.04.2011, 23:08
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Einfach weitersaufen bis Dienstag. Deine Familie ist vielleicht stinksauer mit dir aber du wirst dich hinterher nicht mehr daran erinnern können und bis Weihnachten hast du ja dann vielleicht Ruhe. Mr. Green

Viel Glück und Prost! zwinkern


Alsob saufen je eine Lösung gewesen sein soll.

Ich bin für die Konsequenzen des Befolgens meiner Ratschläge nicht verantwortlich. Pfeifen

#6:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 23.04.2011, 23:14
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Einfach weitersaufen bis Dienstag. Deine Familie ist vielleicht stinksauer mit dir aber du wirst dich hinterher nicht mehr daran erinnern können und bis Weihnachten hast du ja dann vielleicht Ruhe. Mr. Green

Viel Glück und Prost! zwinkern


Alsob saufen je eine Lösung gewesen sein soll.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung.

#7:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 23.04.2011, 23:16
    —
Kein Alkohol ist auch keine Lösung. Saufgelage


(nicht ganz ernst gemeint)

#8: Re: Wenn ich nur einfach Schlafen könnte Autor: göttertodWohnort: Freiburg BeitragVerfasst am: 23.04.2011, 23:54
    —
RadierDummiBeiBND hat folgendes geschrieben:
Hi, bin jetzt schon ziemlich besoffen und morgen ist OSTERN, warum auch immer, ich hab kein bock auf Familiy ,oh ha, hat nix mit dem Glauben zu tun, aber ich hab kein bock gewisse personen zu sehen :-/

Einfach nur vom Herz gesrieben, DANKE


In meiner Familie gibt es auch zwei, drei die Nerven können. Aber sie haben neben ihren Schattenseiten auch Lichtblicke, die es manchmal wert sind gelebt zu werden.

Manchmal liegt es vielleicht auch an einem selbst, dass man sich nicht mit den nahestehenden Personen abgeben will.
Weil man sich mit sich selbst auseinandersetzen muss. Man muss sich selbst und seine Situation erklären, und dafür muss/sollte man mit sich selbst im Reinen sein (wenigstens im Ansatz - (Offenheit/Verletzlichkeit/Nähe/Glück/Stabilität)/...).

Ich kann meine Familie dieses Jahr nicht zu Ostern sehen (und Eier suchen Smilie ) ... schade

Auch wenn sie manchmal in kleinen Teilaspekten nerven können, sind die sozialen Kontakte / ist die Familie doch unglaublich wichtig um glücklich zu sein..............................

#9:  Autor: Martha-Helene BeitragVerfasst am: 24.04.2011, 04:31
    —
Für mich hat das "Glück in der Gemeinschaft"-Gefasel einen gewaltigen Idealisierungshaken - auch die Kirchenfreien neigen offenbar dazu.
Die menschliche Gemeinschaft und füreinander da sein als Lebenszweck bietet meht Konflikt als Glück.

#10:  Autor: Sachiel BeitragVerfasst am: 24.04.2011, 07:12
    —
Ostern, huh? Hätte ich das Thema nicht gelesen, hätte ich es wohl nicht gemerkt.

#11:  Autor: Martha-Helene BeitragVerfasst am: 24.04.2011, 10:31
    —
Sachiel hat folgendes geschrieben:
Ostern, huh? Hätte ich das Thema nicht gelesen, hätte ich es wohl nicht gemerkt.


Nee nicht Ostern, sondern Familientreffen ist der Knackpunkt.
Vielleicht die immer wieder zu beobachtende Unfähigkeit von Männern, mit überhöhten Harmonieansprüchen an besonderen Feiertagen fertig zu werden,
oder die allgemeine Unmöglichkeit, bestehende Familienkonflikte mit verordneter Harmonie und Vorbereitungen von größeren Feierlichkeiten mit Mahnungen zu Konsumverzicht in Einklang zu bringen.

(Tipp an die Männer:
Beim Floristen gibts gerade bunte Grabschalen und bunte Blumensträuße - schenkt euren Freundinnen nicht die Grabschalen! Lachen )

#12:  Autor: Norm BeitragVerfasst am: 24.04.2011, 10:43
    —
Martha-Helene hat folgendes geschrieben:

Vielleicht die immer wieder zu beobachtende Unfähigkeit von Männern, mit überhöhten Harmonieansprüchen an besonderen Feiertagen fertig zu werden,
Ich kann dir versichern, dass das keine spezifisch männliche Eigenschaft ist.

#13:  Autor: Dissonanz BeitragVerfasst am: 24.04.2011, 20:35
    —
narziss hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Einfach weitersaufen bis Dienstag. Deine Familie ist vielleicht stinksauer mit dir aber du wirst dich hinterher nicht mehr daran erinnern können und bis Weihnachten hast du ja dann vielleicht Ruhe. Mr. Green

Viel Glück und Prost! zwinkern


Alsob saufen je eine Lösung gewesen sein soll.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung.


Doch.

#14:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 24.04.2011, 20:42
    —
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Einfach weitersaufen bis Dienstag. Deine Familie ist vielleicht stinksauer mit dir aber du wirst dich hinterher nicht mehr daran erinnern können und bis Weihnachten hast du ja dann vielleicht Ruhe. Mr. Green

Viel Glück und Prost! zwinkern


Alsob saufen je eine Lösung gewesen sein soll.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung.


Doch.


Nö. Das ist an Symptomen rumdoktoren.

#15:  Autor: Dissonanz BeitragVerfasst am: 24.04.2011, 20:44
    —
Noseman hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Einfach weitersaufen bis Dienstag. Deine Familie ist vielleicht stinksauer mit dir aber du wirst dich hinterher nicht mehr daran erinnern können und bis Weihnachten hast du ja dann vielleicht Ruhe. Mr. Green

Viel Glück und Prost! zwinkern


Alsob saufen je eine Lösung gewesen sein soll.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung.


Doch.


Nö. Das ist an Symptomen rumdoktoren.


Kommt auf das Problem an.

#16:  Autor: uran235Wohnort: localhost BeitragVerfasst am: 24.04.2011, 20:55
    —
Alkohol ist ja auch keine Lösung; ist ein Destillat noseman

#17:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 24.04.2011, 22:15
    —
Zu manchen Problemen, die man mit Alkohol ertränkt (zu ertränken können glaubt?), gibt es auch keine Lösung.

#18:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 25.04.2011, 10:47
    —
uran235 hat folgendes geschrieben:
Alkohol ist ja auch keine Lösung; ist ein Destillat noseman
You Fail Chemistry Forever.

#19:  Autor: WoiciWohnort: Em Schwobaländle BeitragVerfasst am: 26.04.2011, 09:43
    —
Martha-Helene hat folgendes geschrieben:
(Tipp an die Männer:
Beim Floristen gibts gerade bunte Grabschalen und bunte Blumensträuße - schenkt euren Freundinnen nicht die Grabschalen! Lachen )


auch nicht, wenn die schale richtig schon und praktisch ist?

Cool

#20:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 27.04.2011, 11:05
    —
Martha-Helene hat folgendes geschrieben:
Für mich hat das "Glück in der Gemeinschaft"-Gefasel einen gewaltigen Idealisierungshaken - auch die Kirchenfreien neigen offenbar dazu.
Die menschliche Gemeinschaft und füreinander da sein als Lebenszweck bietet meht Konflikt als Glück.

Mach mal einen Versuch: Geh mal eine Woche in einen Wald, in dem Du mit niemandem reden kannst - Menschenersatz wie Hund, Katze, Computer, Fernsehen und Radio sind auch verboten - was zum Lesen darfst Du mitnehmen, obwohl auch da ja eigentlich jemand zu dir spricht.

Ich bin, seit ich denken kann, als Außenseiter und Eigenbrötler verschrien gewesen, aber nachdem ich dern Versuch einmal gemacht hatte, wusste ich, wie wichtig auch mir das Gespräch mit anderen ist - warum schreibst Du in einem Forum und nicht einfach in eine Datei? (Ich bin damals nicht weiter ausgerastet, aber der, der mich abgeholt hat, hat mir anschließend erzählt, dass ich zwei Stunden nur geredet habe, nachdem er angekommen war. Und es war nicht wirklich ein Freund.)

Der Mensch ist ein hochgradig soziales Wesen mit derartig komplexen sozialen Interaktionen, dass das Individuum ca. 10 Jahre allein dafür braucht, die sozialen Interaktionen in seiner Gesellschaft zu lernen. Dabei ist die religiöse Ausrichtung nur ein winziger Aspekt des sozialen Lebens und hat mit dieser Sache selbst nichts zu tun. (Allerdings ist es vom soziologischen Standpunkt gesehen die eigentliche Stärke der religiösen Gemeinschaften, dass sie gleichzeitig zu ihrer ideologischen Ausrichtung die Basis sozialer Netzwerke sind. Das ist auch der Grund, weshalb es eine Illusion ist, zu glauben, die Religionen würden verschwinden. Der Atheismus in seiner heutigen Form liefert hierfür keinen Ersatz, auch wenn wir uns das wünschen.)

fwo

#21:  Autor: Norm BeitragVerfasst am: 27.04.2011, 11:52
    —
fwo hat folgendes geschrieben:

(Allerdings ist es vom soziologischen Standpunkt gesehen die eigentliche Stärke der religiösen Gemeinschaften, dass sie gleichzeitig zu ihrer ideologischen Ausrichtung die Basis sozialer Netzwerke sind. Das ist auch der Grund, weshalb es eine Illusion ist, zu glauben, die Religionen würden verschwinden. Der Atheismus in seiner heutigen Form liefert hierfür keinen Ersatz, auch wenn wir uns das wünschen.)

fwo

Ja religiöse Gemeinschaften haben eine funktionale vergemeinschaftende Rolle. Aber Gemeinschaft lässt sich auch ohne Religion finden, da braucht der Atheismus gar nicht ein funktionales Äquivalent sein. Und soziale Netzwerke sind soziologisch nicht das gleiche wie Gemeinschaft. Mich würde mal interessieren, welcher Soziologe so argumentiert haben soll.

#22:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 27.04.2011, 15:23
    —
Norm hat folgendes geschrieben:
....
Ja religiöse Gemeinschaften haben eine funktionale vergemeinschaftende Rolle. Aber Gemeinschaft lässt sich auch ohne Religion finden, da braucht der Atheismus gar nicht ein funktionales Äquivalent sein. Und soziale Netzwerke sind soziologisch nicht das gleiche wie Gemeinschaft. Mich würde mal interessieren, welcher Soziologe so argumentiert haben soll.

Ich habe nicht argumentiert, sondern nur beschrieben - die Soziologie bezeichnet hier nur die Blickrichtung, aus der das geschieht - da brauch ich kein Zitat. Dass ich die Christen als die Menge derer definieren kann, die sich zum Christentum bekennen ist eines (meinst Du das mit Gemeinschaft?), es würde sie aber noch nicht zu den gemeinsamen Aktionen befähigen, die sie zweifellos als Christen veranstalten, von politischen Aktionen aus christlicher Sicht bis zu religiösen Events über Konfessionen hinweg. Und das reicht von kurzfristigen zweckgebundenen Kooperationen, wie sie im Informationszeitalter möglich sind, bis zu meist konfessionell gebundenen Netzwerken, die auch beim Erreichen politischer Positionen eine Rolle spielen und so einen großen Einfluss auf unsere Gesellschaft haben. Was meinst Du, warum überproportional*** viele aktive Christen in unseren Parteiführungen sitzen?

***das ist gerochen - ich hab da keine offiziellen Zahlen

fwo

#23:  Autor: Dissonanz BeitragVerfasst am: 27.04.2011, 17:31
    —
Müsste nichtmal überproportional sein, denke ich. Das würde den Effekt nur noch klarer machen. Das Agieren als Interessengemeinschaft alleine wäre schon Beleg deiner Thesen, so weit ich das erkennen kann.

#24:  Autor: Dr. Evil BeitragVerfasst am: 27.04.2011, 17:38
    —
Gegen viele Probleme hilft auch Napalm. Cool

#25:  Autor: Navigator2 BeitragVerfasst am: 27.04.2011, 20:01
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Einfach weitersaufen bis Dienstag. Deine Familie ist vielleicht stinksauer mit dir aber du wirst dich hinterher nicht mehr daran erinnern können und bis Weihnachten hast du ja dann vielleicht Ruhe. Mr. Green

Viel Glück und Prost! zwinkern


Alsob saufen je eine Lösung gewesen sein soll.


Als ob nüchtern sein die bessere Lösung sein soll.....

...na denn Prost...oder was ihr sonst auch immer inhaliert, einwerft oder euch in die Venen spritzt zwinkern

nv.

#26:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 27.04.2011, 20:04
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Einfach weitersaufen bis Dienstag. Deine Familie ist vielleicht stinksauer mit dir aber du wirst dich hinterher nicht mehr daran erinnern können und bis Weihnachten hast du ja dann vielleicht Ruhe. Mr. Green

Viel Glück und Prost! zwinkern


Alsob saufen je eine Lösung gewesen sein soll.


Türlich ist das eine Lösung. Zwar keine auf Dauer, auf für kurzeitige Probleme, wie z. B. Besuche bei der bucklicken Verwandschaft....

#27:  Autor: Navigator2 BeitragVerfasst am: 27.04.2011, 20:08
    —
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Einfach weitersaufen bis Dienstag. Deine Familie ist vielleicht stinksauer mit dir aber du wirst dich hinterher nicht mehr daran erinnern können und bis Weihnachten hast du ja dann vielleicht Ruhe. Mr. Green

Viel Glück und Prost! zwinkern


Alsob saufen je eine Lösung gewesen sein soll.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung.


Doch.


Ach - und welches Problem löst "kein Alkohol"?

Macht es die Armen reich, die Häßlichen hübsch, die Traurigen froh?

Nee, macht es nicht - dann doch lieber besoffen und von dem ganzen Elend nix mitbekommen...

nv.

#28:  Autor: Navigator2 BeitragVerfasst am: 27.04.2011, 20:17
    —
Martha-Helene hat folgendes geschrieben:
Für mich hat das "Glück in der Gemeinschaft"-Gefasel einen gewaltigen Idealisierungshaken - auch die Kirchenfreien neigen offenbar dazu.
Die menschliche Gemeinschaft und füreinander da sein als Lebenszweck bietet meht Konflikt als Glück.


Na ja, also "die menschliche Gemeinschaft" ist ein sehr weiter Begriff - nicht *jede* Gemeinschaft ist erquicklich.... mache aber durchaus schon.

"Genetisch" Betrachtet ist der Mensch ein Herdentier, und fühlt sich am Wohlsten in einer Herde, in der er als Mitglied geschätzt und geachtet wird.

Ich denke daran fehlt es häufig in unserer Gesellschaft, an der Wertschätzung des Einzelnen. Aus diesem Mangel resultiert m.M.n. Frustration, Aggression und destruktives Verhalten.

nv.

#29:  Autor: tridi BeitragVerfasst am: 27.04.2011, 20:44
    —
fwo hat folgendes geschrieben:

Mach mal einen Versuch: Geh mal eine Woche in einen Wald, in dem Du mit niemandem reden kannst - Menschenersatz wie Hund, Katze, Computer, Fernsehen und Radio sind auch verboten - was zum Lesen darfst Du mitnehmen, obwohl auch da ja eigentlich jemand zu dir spricht.

hab ich - so aehnlich - hinter mir. 2 wochen strandurlaub, kein hotel oder campingplatz, am anfang genug eingekauft, also keine notwendigkeit mit irgendwem ein wort zu wechseln. ich hatte allerdings autoradio, ca. alle zwei tage nen kurzen pflichtanruf zuhaus und bergeweise studienbriefe der fernuni hagen mit, und da waren genug leute am strand, nur meinerseits gabs da keinen redebedarf. mehr als eine woche lang habe ich mit keiner mir gegenueberstehenden person ein wort gewechselt und vermisst hab ich eigentlich gar nichts. auf die uebrigen urlauber, die kurzanrufe und das autoradio haett ich auch verzichten koennen. auf meine fernuni-lektuere allerdings, zugegeben, nicht.

#30:  Autor: Dissonanz BeitragVerfasst am: 27.04.2011, 22:58
    —
Navigator2 hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Einfach weitersaufen bis Dienstag. Deine Familie ist vielleicht stinksauer mit dir aber du wirst dich hinterher nicht mehr daran erinnern können und bis Weihnachten hast du ja dann vielleicht Ruhe. Mr. Green

Viel Glück und Prost! zwinkern


Alsob saufen je eine Lösung gewesen sein soll.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung.


Doch.


Ach - und welches Problem löst "kein Alkohol"?

Macht es die Armen reich, die Häßlichen hübsch, die Traurigen froh?

Nee, macht es nicht - dann doch lieber besoffen und von dem ganzen Elend nix mitbekommen...

nv.


Alkoholismus und seine Folgeprobleme, du unempathische Person. Kein Alkohol als Lösung hätte so manchen, der sich in den Ruin gesoffen hat schützen können, so manche FAS-Missbildung verhindern und so manche zerschmetterte Familie weniger unglücklich machen können. Und die ganzen Depressionen, Traumata und so weiter verhindern können.

Scheint, dass du lieber Täter als Nicht-Täter bist.



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