Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Mit welchem Experiment lassen sich denn deine komischen Archen nachweisen? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und mal schauen, dein Wert von 41pm ist ja doch um einiges von den aktuellen Werten beim H-Atom entfernt... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wie macht sich denn die Vakuumenergie bemerkbar? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Aber das Resultat ist nicht schlecht, ich habe die Integrale Seite 5 +12 ausgewechselt, damit Weltmeister zufrieden ist, die Ergebnisse bleiben gleich. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich bleib dabei, ich habe die bessere Erklärung für das Universum, denn ich brauche keine Annahmen, die sich prinzipiell dem Experiment verweigern. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
|
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Das legt nahe, daß die Herleitung völlig beliebig ist und nur zum Schein hinzugefügt wird. Das Ergebnis ist in Wirklichkeit ad-hoc postuliert worden. |
Zitat: |
Dergleichen Unsinn entzieht sich jeglicher Beobachtung. |
Zitat: |
Charakteristisch für uns uwe ist, daß auf die Frage kein Hinweis auf ein Experiment, dagegen auf eine wohlbekannte Formel aus dem Physikbuch kommt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Uns uwe braucht nur ein einziges Material und ein einziges Prinzip dazu. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist gelogen! - Du führst eine Menge ad-hoc Zusatzprinzipien ein. - Deine Ableitungen stimmen nicht. - Deine Werte werden durch andere Theorien besser vorausgesagt. - Dein Material ist kein Material. - Da Du Dich für die Physik gar nicht interessierst, kannst Du ihre Theorien auch nicht beurteilen. - ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Gelogen? -Verdrängung ist keine ad-hoc-Annahme, sondern eine Erfahrung, wenn ich in die Badewanne steige. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
-Welche Ableitung stimmt nicht? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
-Mir geht es nicht um physikalisch verwertbare Theorien, sondern um die Erklärung von beobachtbaren Phänomenen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
-Mein Material ist das, was das Universum ermöglicht, ihr nennt es Masse, ich nenne es Substanz, mit dem Unterschied, daß die Substanz auch das Vakuum bildet, während eure "Masse" nur auf Materie reduziert ist, das Vakuum hängt bei euch in der Luft. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
-Ich beurteile sie durch Vergleich meiner Vorhersagen mit euren Meßwerten, das reicht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Auf Seite 13 ist in der 2. Skizze ein Diagramm, dort variiert der Gleichgewichtsradius zwischen 1E-11 und 5,25E-11, der Physik nach liegt der Radius zwischen 25 und 53 pm lt. beigefügter Internetadresse. Also messen Physiker einen Mittelwert, etwas, was step ja schon erwähnt hatte, als er sagte, daß Elektronen sich nicht auf einer festen Bahn bewegen, sondern in einer Art Wolkenform nachgewiesen werden. Mein Modell gibt eine Erklärung für die "Wolkenbildung". |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und noch generell etwas: mit einem Gravitationsmodell den Atomradius eines H-Atoms so genau zu bestimmen, das mögen mir doch mal Physiker mit Einsteins RT oder der Newton-Gravitation nachmachen, ich glaube kaum, daß sie es schaffen werden. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||||
Charakteristisch für uns uwe ist, daß auf die Frage kein Hinweis auf ein Experiment, dagegen auf eine wohlbekannte Formel aus dem Physikbuch kommt. |
step hat folgendes geschrieben: |
Es ist eine ad-hoc Annahme (und eine widerlegte dazu), daß sich Fundamentalkräfte der Physik wie Deinesgleichen in der Badewanne verhalten. |
Zitat: |
Deine Theorien sind physikalisch nicht verwertbar, ich weiß. Eben deshalb werden sie ja von wissenschaftlich denkenden Menschen auch verworfen. |
Zitat: |
Dein Material ist ein zusammengestümpertes Zauber-Bauklötzchen. |
Zitat: |
Ja, um sie zu verwerfen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Nein, Physiker messen keinen MIttelwert. steht da in den Tabellen etwa ein Mittelwert? |
Zitat: |
Für Atome ist die Gravitation vernachlässigbar, dafür ist die Quantenmechanik zuständig |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
step, Felder verdrängen sich, das beweist die Badewanne, ob euch das gefällt oder nicht. |
Zitat: |
Uwebus: Ich beweise jetzt Verdrängung, 2 Personen können nicht gleichzeitig den Raum einer Badewanne beanspruchen.
Step: Das ist meine Badewanne, wenn Sie hier verdrängen wollen, verschränke ich mich. Uwebus: Verschränken ? Wie meinen ? Step: Mann könnte auch sagen, wir werden ein Knäuel sein. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
step, Felder verdrängen sich, das beweist die Badewanne, ob euch das gefällt oder nicht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Aber es funktioniert! Und das alles mit einer einzigen empirischen Größe h! |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Was haben Urknall, Riemanngeometrie, verlustlose Energieübertrageung, Stringtheorien, Dunkle Materie, Raumzeit etc. mit Wissenschaft zu tun? Das ist physikalische Esoterik, denn nicht eine dieser "Größen" ist experimentell nachweisbar. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
ich bin ein sturer Sack, der nur das glaubt, was sich experimentell darstellen läßt, ihr glaubt da eher an die reine Mathematik, |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Selbstverständlich. Ich komme wieder mit einem Beispiel aus der Praxis: Nimm einen Rüttler und miß im Betrieb die Höhe, du erhälst zwei Werte, da das Ding "hüpft". Das macht ein Atom oder ein Molekül auch, ihr nennt das elektromagnetische Abstoßung. Gäb es diesen Effekt nicht, könntest du nicht auf der Straße rumlaufen, denn dieses atomare bzw. molekulare Hüpfen, technisch Oszillation genannt, hält dich auf Abstand von der Erdoberfläche, du "schwebst". |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und mein Modell zeigt - wieder mal auch für mich ganz überraschend - beim Proton dieses atomare Hüpfen genau in den Grenzen, die Physiker einmal theoretisch voraussagen und ein andermal empirisch messen. Die 25pm sind der Meßwert, also die mittlere Hüpfhöhe, die 53pm der errechnete Radius, vermutlich mittels eurer Quantenmechanik. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ihr glaubt doch nicht im Ernst daran, daß die Natur für einzelne Atome und Moleküle nach anderen Naturgesetzen arbeitet als bei deren Vielfachen, z.B. in Form von Rüttlern oder vollen Badewannen? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Da habe ich wohl die ganze Zeit vergeblich versucht, euch den Unterschied zwischen Vakuumdruck und Newtongravitation zu vermitteln. Macht aber nichts, ihr habt mich wieder ein gutes Stück vorangebracht. Ich will euch ja nicht zu Konvertiten machen, jeder glaubt halt das, was ihm gefällt, ich bin ein sturer Sack, der nur das glaubt, was sich experimentell darstellen läßt, ihr glaubt da eher an die reine Mathematik, auch wenn die sich mit dem Experiment nicht vereinbaren läßt. Das ist wie im normalen Leben auch, die Einen glauben an Engel und Teufel, die Anderen halten das für Blödsinn. Ich gehöre zu den letztgenannten, und zwar in Bezug auf alle Arten Engel, ob die nun Gabriel heißen oder Raumzeit. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, Physiker messen keinen MIttelwert. steht da in den Tabellen etwa ein Mittelwert? nein, dein Modell gibt ganz sicher nicht eine Erklärung für die Wolkenbildung! Du hast ja auch keine Ahnung, wie diese Wolekn aussehen. Oder kann dein Modell das erklären: |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
nein, dein Modell gibt ganz sicher nicht eine Erklärung für die Wolkenbildung! Du hast ja auch keine Ahnung, wie diese Wolekn aussehen. Oder kann dein Modell das erklären: |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, aber folgendes: Die Physik spricht beim Elektron von einem Teilchen mit dem Radius < 1E-19 m, also einem "Punkt". |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ein Elektron aber ist nach meinem Modell ein Feld, so daß das Feldzentrum, also euer "Punkt", sich im Bereich des oszillierenden Gleichgewichstradius eines Protons auf- und abbewegt, das Elektron macht die Oszillation des Protons mit. Der Kernbereich eines Elektronenfeldes hat einen Radius von rg = 3,4E-12 m, es ensteht also ein vom Elektron überdeckter Bereich, wie der nun im Einzelnen aussieht, da habe ich keine Ahnung. Die "Wolke" wird also nicht nur vom Teilchen, sondern vom Kernbereich rg des e-Feldes erzeugt, denn das hat ja die gleiche Energiedichte wie das Protonenfeld in rg.
Aber zu den Orbitalen: zu jedem Proton gehört ein "Gravitationskegel" (das durch gegenseitige Verdrängung entstandene G-Feld), dieser Kegel enthält den Spin, also so etwas wie einen Drehimpuls. In diesem Kegel befindet sich das Elektronenfeld, es bewegt sich auf und ab und füllt damit in der Kegelachse ein eigenes Volumen ähnlich wie deine Skizzen dies zeigen. In der ersten Atomschale (Helium) befinden sich zwei Elektronen, die Natur strebt Gleichgewicht an, also wird sich Symmetie einstellen, die Wolken liegen sich gegenüber. In der nächsten Schale haben 8 Elektronen Platz, also werden sich hier bei vollbesetzter Schale ebenfalls immer zwei Wolken gegenüberliegend und damit Symmetrie einstellen. Ein Neonatom müßte demnach 10 Wolken haben, die gleichmäßig über die Oberfläche einer Sphäre verteilt sein dürften, allerdings in unterschiedlichem Abstand vom Atomzentrum, weil Felder sich verdrängen und damit die Wolken auch. Ob das so ist, müßtest du mir ja sagen können. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, aber folgendes: Die Physik spricht beim Elektron von einem Teilchen mit dem Radius < 1E-19 m, also einem "Punkt". Ein Elektron aber ist nach meinem Modell ein Feld, so daß das Feldzentrum, also euer "Punkt", sich im Bereich des oszillierenden Gleichgewichstradius eines Protons auf- und abbewegt, das Elektron macht die Oszillation des Protons mit. Der Kernbereich eines Elektronenfeldes hat einen Radius von rg = 3,4E-12 m, es ensteht also ein vom Elektron überdeckter Bereich, wie der nun im Einzelnen aussieht, da habe ich keine Ahnung. Die "Wolke" wird also nicht nur vom Teilchen, sondern vom Kernbereich rg des e-Feldes erzeugt, denn das hat ja die gleiche Energiedichte wie das Protonenfeld in rg. Aber zu den Orbitalen: zu jedem Proton gehört ein "Gravitationskegel" (das durch gegenseitige Verdrängung entstandene G-Feld), dieser Kegel enthält den Spin, also so etwas wie einen Drehimpuls. In diesem Kegel befindet sich das Elektronenfeld, es bewegt sich auf und ab und füllt damit in der Kegelachse ein eigenes Volumen ähnlich wie deine Skizzen dies zeigen. In der ersten Atomschale (Helium) befinden sich zwei Elektronen, die Natur strebt Gleichgewicht an, also wird sich Symmetrie einstellen, die Wolken liegen sich gegenüber. In der nächsten Schale haben 8 Elektronen Platz, also werden sich hier bei vollbesetzter Schale ebenfalls immer zwei Wolken gegenüberliegend und damit Symmetrie einstellen. Ein Neonatom müßte demnach 10 Wolken haben, die gleichmäßig über die Oberfläche einer Sphäre verteilt sein dürften, allerdings in unterschiedlichem Abstand vom Atomzentrum, weil Felder sich verdrängen und damit die Wolken auch. Ob das so ist, müßtest du mir ja sagen können. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Ein Punkt hat definitionsgemäß den Radius r=0. Nur weil dir ein Radius von E-19 m total klein erscheint, ja geradezu winzig, hat es trotzdem eine Ausdehnung. Aus Sicht eines Galaxienhaufens, bist du ja auch kein Punkt. |
Zitat: |
Kann es sein, dass du korrekte wissenschaftliche Ergebnisse nimmst, sie anders nennst, und dann sagst, dass sie deinem Modell entsprechen?
Du schnitzt dir damit eine "Erklärung der Welt" zusammen, die, wenn du es tatsächlich durchziehst, am Ende der bekannten Physik entspricht (nur mit unverständlichen Begriffen ausgedrückt). Dabei machst du aber den Umweg über Abstrusitäten. Leichter wäre es, die Modelle, wie sie im Moment vorliegen, zu begreifen und sich dann auf die tatsächlichen Lücken zu konzentrieren. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
P.S. Nochmal die Frage: Warum gehört zu einem Proton ein Gravitationskegel, aber zu einem Neutron nicht??? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Selbstverständlich gehört auch zu einem Neutron ein Gravitationskegel, nur hat das Neutron schon ein Elektron "gefressen", so daß hier die Spinwirkung nicht mehr so ausgeprägt ist wie beim Proton. Deshalb ist das Neutron ja auch neutral und wird erst wieder aktiv, wenn es durch Befreiung aus einem Kern sein Elektron + ein Nochetwas ausspucken kann. Ich hatte es schon mehrfach erwähnt, mein Modell ist noch nicht in der Lage, die Impulserhaltung verständlich darzustellen, bisher arbeite ich nur mit Energieerhaltung. Mir fehlt einfach noch ein wenig Phantasie, um mir die Impulserhaltung 3-dimensional vorstellen zu können. Aber vielleicht kommt mir da ja auch noch etwas in den Sinn, ich bin doch noch lange nicht fertig mit meinen Reflexionen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
In der nächsten Schale haben 8 Elektronen Platz, also werden sich hier bei vollbesetzter Schale ebenfalls immer zwei Wolken gegenüberliegend und damit Symmetrie einstellen. Ein Neonatom müßte demnach 10 Wolken haben, die gleichmäßig über die Oberfläche einer Sphäre verteilt sein dürften, allerdings in unterschiedlichem Abstand vom Atomzentrum, weil Felder sich verdrängen und damit die Wolken auch. Ob das so ist, müßtest du mir ja sagen können. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
uwe, du kannst soviel rumschwabulieren wie du willst. Solange dein Modell nicht mal Ladungen beschreiben kann (Und somit auch ANZIEHUNSGkräfte!!) wird es ein falsches Modell bleiben! |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Alchemist, alles was Physiker messen beruht auf Wirkungen. Wirkung ist das Produkt aus Impuls·Weg, geschieht die Messung einer Wirkung in einem Zeitraum Δt, ist diese Messung eine Arbeit [kg·m/s]·[m]/Δt[s]. Wenn ihr also "Ladungen" meßt, dann sind dies dynamische Vorgänge, die da gemessen werden, es werden Impulse abgbremst. Jetzt hätte ich gern mal erklärt bekommen, was hier Anziehung bedeuten soll, nach meinem Verständnis ist Anziehung - im Gegensatz zu Druck - ein statisches Phänomen. Wo soll denn hier "Anziehung" entstehen, was zieht denn zwei Magnete an? Ein Magnetefeld ist ebenfalls ein dynamisches Phänomen, ganz deutlich doch beim Wechselstrommagneten zu erkennen. Da zieht nichts, hier wirken immer nur unterschiedliche Drücke. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Also muß eine "Ladung" dynamisch erklärt werden. Ich versuche mir das mangels eines besseren Modells bisher mittels eines Spintrichters zu erklären, der "Strudeleigenschaften" aufweist. Beim Proton ist dieser Strudel leer, hat also Platz für eine kleine Portion Energie, beim Neutron ist der Strudel voll, es paßt nichts mehr hinein. Vielleicht findet ihr ja eine geschicktere Lösung, aber sie muß einen dynamischen Prozeß beschreiben. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und zum Elektron-Positron: das hatte ich schon einmal versucht zu erklären mittels der Kopplung zweier Zahnräder. Hat das Proton einen rechtsläufigen Spin, muß das Elektron einen linksläufigen Spin aufweisen, um im Strudel des Protons mitlaufen zu können. Hat das Elektron einen rechtläufigen Spin, ist es ein Positron und wird aus dem Protonstrudel ausgestoßen. Hierzu zeichne dir zwei konzentrische Kreise auf. Dreht der äußere Kreis mit dem Uhrzeiger, dreht der innere Kreis gegen den Uhrzeiger, so versuche ich mir die radiale Oszillation eines Strudeltrichters zu erklären. |
Zitat: |
Der Spin hat alle Eigenschaften eines mechanischen Drehimpulses, ausgenommen die, dass er durch die Drehbewegung einer Masse hervorgerufen wird. Für jedes Teilchen hat der Spin einen unveränderlichen Betrag, der durch die Spin-Quantenzahl angegeben wird |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Fällt jetzt ein Elektron in den inneren Strudeltrichter, muß es einen entgegengesetzten Spin aufweisen, sonst wird es ausgestoßen. Das Elektron hat auch noch einen allerdings sehr kleinen inneren Strudeltrichter, in den können dann kleinste Energieportionen in Form von Photonen eindringen und so eine Atom "aufheizen", das Elektron gewinnt Energie und steigt im Protonstrudel auf, das Atom nimmt an Volumen zu. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Was mich jetzt interessieren würde wäre folgendes: Da + und − nur die Drehrichtung eines Spins bezeichnen, gibt es wie bei Photonen ± auch bei Protonen, so daß sich Atome auch bilden können mit Positronen? Was wäre, wenn zwei gleiche Atome, einmal mit Positronen- und ein andermal mit Elektronenschalen aufeinanderstoßen? Und wie erklärt die Physik die beobachtbar entgegengesetzten Spinrichtungen bei Photonen für den Fall, daß es nur "rechtsdrehende" Protonen geben sollte? Wenn Elektronen die Quelle von Photonen sind und es nur Elektronenschalen geben sollte, dann müßten Photonen immer den gleichen Spin aufweisen. Aber das tun sie doch offensichtlich nicht, oder? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich kann dir nicht erklären, was eine Ladung genau ist. Ich weiss nur, dass es eine gunrdlegende Eigenschaft ist, die Elementarteilchen besitzen und dass es zwei entgegengesetzte "Versionen" von Ladung gibt! |
Zitat: |
Unterschied zwischen Positron und Elektron? Entgegengesetzte Ladung. |
Zitat: |
Das ein Proton einen solchen Strudel hat und dieser beim Neutron "voll" sein soll ist wieder mal eine deiner Behauptungen, die überhaupt nicht erklärt werden! Vor allem, da dein Modell ein Gravitationsmodell sein soll und die Gravitationswirkung eines Neutrons und eines Protons sich kaum unterscheiden. |
Zitat: |
Nein! NEin! NEIN! Wie oft sollen wir das denn hier noch schreiben? Warum kannst du dir nicht mal wenigstens die Argumente hier mal durchlesen und merken???
1. EIN POSITRON UND EIN ELEKTRON HABEN DENSELBEN SPIN!!!! 2. DORT DREHT SICH NICHTS! KEIN ZAHNRAD! KEINE DREHENDE KUGEL! ich zitiere mal Wikipedia: Der Spin hat alle Eigenschaften eines mechanischen Drehimpulses, ausgenommen die, dass er durch die Drehbewegung einer Masse hervorgerufen wird. Für jedes Teilchen hat der Spin einen unveränderlichen Betrag, der durch die Spin-Quantenzahl angegeben wird |
Zitat: |
Wenn man ein Atom "aufheizt", muss das nicht zwangsläufig in energiereicheren Elektronen münden. |
Zitat: |
Man kann aus Positronen ein Atom bilden, braucht aber dann natürlich auch Antimaterie im Kern. Es wurde bereits Anti-Wasserstoff hergestellt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Also der Spin ist ein dynamisches Phänomen, sonst könnte man ihn nicht messen. Und ich habe ja nichts gegen gleiche Größe, sondern will unterscheiden zwischen Wirkrichtung. Wenn Photonen links- und rechts"drehenden" Spin haben können, dann muß das auch für größere Felder gelten. Mein Strudelmodell ist ja nur eine Krücke, um eine Ladung zumindest als dynamisches Phänomen verständlich zu machen, daß es nicht stimmt, ist mir klar, aber es ist immer noch besser als von "Ladung" zu sprechen, ohne überhaupt den Versuch zu machen zu erklären, was das sein könnte. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Die Gravitation hängt ab von der Masse, also dem Gesamtstrudel, und der ist beim Neutron nur unwesentlich größer als beim Proton. Du mußt halt mal Masse ~ Volumen rechnen, dann siehst du, daß das Elektron im Strudel des Neutrons so wirkt wie ein Nagel in einem Holzklotz, beim Proton ist der Nagel gezogen, beim Neutron bis zum Kopf eingeschlagen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
.
Hier wird nichts beantwortet, sondern einfach Ladung und Spin in einen Topf geworfen. Außerdem sehe ich, dass für dich Spin immer bedeutet, dass sich da irgendwas dreht! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Natürlich erklärt dein "mechanistisches Strudelmodell" nicht... nicht... naja, eigentlich erklärt es gar nichts! Nehmen wir mal an, ein Proton hätte so einen Strudel, und das Elektron sei da drin! Ein Strudel zeigt doch in EINE Richtung! Ein S-Orbital ist aber KUGELförmig! EIn p-Orbital ist Hantelförmig.... |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde