Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Hallo smallie, , hallo Forum, und, hast Du noch einen Einwand gegen meine Berechnungen gefunden? Die Frage, ob es (physikalisch) Sinn macht, gelegentlich auch mal die Lichtgeschwindigkeit als variabel anzusetzen, ist einfach zu beantworten. Ja. Denn immerhin kann man damit die Flugbahnen der Satelliten am Rande unseres Sonnensystems berechnen. Der Begriff Pioneer-Anomalie ist hierbei etwas irreführend. Denn es handelt sich nicht nur um ein Effekt bei den beiden Pioneersonden. Weiterhin ist es keine Anomalie. Vielmehr geht es darum, dass bei der Flugbahnberechnung, aus meiner Sicht, einfach die Veränderung der Zeit bzw. der Länge nicht eingerechnet wurde. Wenn man dies macht, also beide Koordinaten richtig transformiert, erhält man auch wieder eine konstante Vakuumlichtgeschwindigkeit. Die Lichtgeschwindigkeit mal als variabel anzusetzen macht auch dahingehend Sinn, dass man dann wahrscheinlich auch die Fly-by-Anomalie berechnen kann. Weiterhin erhält man Auskunft über den Betrag der durch die Rotation der Erde bzw. des Sonnensystems hervorgerufene Verdrillung der uns umgebenden Raumzeit (Lense-Thirring-Effekt). Ein weiterer ganz praktischer Nutzen ist, dass an Hand meinere Berechnungen auch ersichtlich wird, weshalb man mit einem Interferometer keine Gravitationswellen nachweisen kann. Solche Interferometer kommen zum Beispiel beim GEO600-Experiment zum Einsatz. Worum geht es dabei? Seit Einstein wissen wir, dass durch die Bewegung von Massen die umgebende Raumzeit verändert wird. Verschmelzen beispielsweise 2 Sterne miteinander, so werden die Veränderungen des Raums als Gravitationswellen abgestrahlt. Diese Wellen möchte man nun bei GEO600 mit einem Interferometer messen. Hierbei wird die Länge einer Messstrecke mit Hilfe eines Laserstrahls gemessen. Durcheilt eine Gravitationswelle nun diese Strecke, so verändert sich der Abstand zwischen den beiden Endpunkten der Messstrecke und es soll zur Interferenzen am Laserstrahl kommen. Nun hat die Pioneer-Anomalie aber gezeigt, dass sich bei einer Änderung des Gravitationspotentials die Länge um den gleichen Faktor ändert, wie es auch die Zeit tut. Oder anders ausgedrückt, die Lichtgeschwindigkeit innerhalb eines Bezugssystems ist immer konstant. Durchläuft eine Raumwelle nun diese Messstrecke, so befindet sich die Messstrecke im Bezugssystem des nun veränderten Raums und man wird daher keine Änderung der Lichtgeschwindigkeit messen können. Die Länge des Raums und die Länge der Zeit haben sich mit dem selben Faktor verändert und das Interferenzmuster des Laserstrahls wird sich nicht ändern. Man kann mit einem Interferometer keine Raumwellen nachweisen. Dennoch wird es seit Jahren mit immer höherer Genauigkeit und mit immer besserer Rechentechnik versucht. Bisher konnte noch nicht eine einzige Gravitationswelle nachgewiesen werden. Wie denn auch? Dies wurde schon im Jahr 2000 von mir vorhergesagt und mit meinen Berechnungen zur Pioneer-Anomalie vom April 2011 nun auch rechnerisch nachgewiesen. Man kann also ganz praktisch die für GEO600 eingesetzten Steuermittel streichen und diese dafür für andere Forschungen sinnvoller einsetzten. Letztendlich bringt es aber auch Aufschluss über das Wesen der normalen Materie sowie der Dunklen Materie.Man kann damit beides erklären. Das würde aber heute zu weit führen. Hierzu verweise ich auf meine Homepage unter http://universum-jaguste.piranho.de/raumsonde.htm Viele Grüße sendet Bernd Jaguste |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht liegt es auch daran, dass das Standardmodell des Urknalls nicht mehr stimmt und reine physikalische Esoterik ist. Gruß Wolfgang |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht liegt es auch daran, dass das Standardmodell des Urknalls nicht mehr stimmt und reine physikalische Esoterik ist.
Gruß Wolfgang |
step hat folgendes geschrieben: |
Wenn das Universum eine endliche Größe hat ........... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Innen = Außen
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Tja Alchemist, du hast immer noch Schwierigkeiten mit dem Lesen, bei mir steht Innen(A) = Außen(B) und viceversa. Ich erklär´s mal ganz langsam für dich: Wir leben in Deutschland, damit ist Frankreich für uns Ausland. Für Pariser ist Frankreich Inland und Deutschland Ausland. Und wenn du das begriffen haben solltest, dann kannst du weiterdenken und wirst erkennen, daß es ohne ein Außen kein endliches Innen gibt, mit Betonung auf endlich. Und jetzt denk mal an das endliche Urknalluniversum, das hat angeblich kein Außen, versuch das mal als Experiment zu modellieren, mal sehen, wie weit du kommst. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Du willst uns doch was "erklären". |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ach schade....und Ich dachte hier käme was neues |
step hat folgendes geschrieben: |
@uwebus, wir sind durch mit deinen Rechnungen voller Anfängerfehler und Deinem metaphysischen Blabla. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
Ich schlage vor, alle weiteren uwebus-Postings hier mit Apfelkuchenrezepten zu beantworten. Das ist imo die sinnvollste Variante. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
Hör' auf zu nerven. |
jagy hat folgendes geschrieben: |
Apfelkuchen:
250 g Margarine 2 Tasse/n Zucker 4 Ei(er) 3 Tasse/n Mehl 1 Tüte/n Backpulver 2 Tüte/n Vanillezucker 1 kg Äpfel, ungefähr Zucker und Margarine cremig rühren. Die Eier dazu, allerdings sollte man pro Ei je 1 Minute rühren. Dann das Mehl und Backpulver dazugeben. In die Backform füllen. Äpfel vierteln und oben auf die Apfelspalten mit dem Messer einritzen. Zum Schluss die beiden Vanillezuckertüten drüberstreuen. Die Backzeit beträgt 50 Minuten bei 190°. Den Backofen ausschalten und den Kuchen noch 5 Minuten drin lassen zum auskühlen. Der Rand des Kuchens ist immer ein wenig braun, aber er schmeckt hervorragend, da der Vanillezucker drauf gestreut wurde. Guten Appetit. http://www.chefkoch.de/rezepte/204201086080306/Apfelkuchen.html |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Eine Frage von mir in die Runde:
Mein Studium ist schon länger her und mit Mathe hatte ich immer gewisse Verständnisprobleme. Aber mir kommen Uwes Gleichungen merkwürdig vor. Zum Beispiel diese hier, pdf Seite 2:
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