Pioneer-Anomalie berechnet
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Freigeisterhaus -> Wissenschaft und Technik

#1711:  Autor: VanHanegem BeitragVerfasst am: 19.02.2012, 10:48
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Mein lieber Uwe:

Du willst uns doch was "erklären".

Das bringt uns zur Seite 4 Deines Arche-Entwurfes.
Hier postulierst du für die Zustände "expandiert", "Gleichgewicht", "komprimiert" 3 verschiedene Dichteverläufe und zwar proportional zu 1/r, 1/r^2 und 1/r^3
Im übrigen wird implizit auch eine Schwingung postuliert, die aus nichts hervorgeht.

Bereits die 3 ersten Formeln enthalten 4 völlig unmotivierte Postulate bzw. Behauptungen. Völlig überflüssig weiterzulesen. Deine Arche-Theorie erklärt nichts, bedarf vielmehr der Erklärung. Solange Du letztere nicht nachlieferst ist Dein Pamphlet Makulatur.

p.s.: vielleicht hast Du auch nur mit dem Wörtchen "erklären" Probleme. Ich stehe selbstverständlich jederzeit zur Verfügung die tiefere Bedeutung dieses Begriffes zu diskutieren.

#1712:  Autor: Wolfgang Mayer BeitragVerfasst am: 27.02.2012, 13:50
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
Mal sehen, ob mir zum Rest auch noch was einfällt. Mathematisch kann man wohl freie und gebunden Variablen vertauschen, aber ob's dann physikalisch noch Sinn ergibt?


Hallo smallie, ,
hallo Forum,

und, hast Du noch einen Einwand gegen meine Berechnungen gefunden?

Die Frage, ob es (physikalisch) Sinn macht, gelegentlich auch mal die Lichtgeschwindigkeit als variabel anzusetzen, ist einfach zu beantworten. Ja. Denn immerhin kann man damit die Flugbahnen der Satelliten am Rande unseres Sonnensystems berechnen. Der Begriff Pioneer-Anomalie ist hierbei etwas irreführend. Denn es handelt sich nicht nur um ein Effekt bei den beiden Pioneersonden. Weiterhin ist es keine Anomalie. Vielmehr geht es darum, dass bei der Flugbahnberechnung, aus meiner Sicht, einfach die Veränderung der Zeit bzw. der Länge nicht eingerechnet wurde. Wenn man dies macht, also beide Koordinaten richtig transformiert, erhält man auch wieder eine konstante Vakuumlichtgeschwindigkeit.

Die Lichtgeschwindigkeit mal als variabel anzusetzen macht auch dahingehend Sinn, dass man dann wahrscheinlich auch die Fly-by-Anomalie berechnen kann. Weiterhin erhält man Auskunft über den Betrag der durch die Rotation der Erde bzw. des Sonnensystems hervorgerufene Verdrillung der uns umgebenden Raumzeit (Lense-Thirring-Effekt).

Ein weiterer ganz praktischer Nutzen ist, dass an Hand meinere Berechnungen auch ersichtlich wird, weshalb man mit einem Interferometer keine Gravitationswellen nachweisen kann. Solche Interferometer kommen zum Beispiel beim GEO600-Experiment zum Einsatz. Worum geht es dabei? Seit Einstein wissen wir, dass durch die Bewegung von Massen die umgebende Raumzeit verändert wird. Verschmelzen beispielsweise 2 Sterne miteinander, so werden die Veränderungen des Raums als Gravitationswellen abgestrahlt. Diese Wellen möchte man nun bei GEO600 mit einem Interferometer messen. Hierbei wird die Länge einer Messstrecke mit Hilfe eines Laserstrahls gemessen. Durcheilt eine Gravitationswelle nun diese Strecke, so verändert sich der Abstand zwischen den beiden Endpunkten der Messstrecke und es soll zur Interferenzen am Laserstrahl kommen. Nun hat die Pioneer-Anomalie aber gezeigt, dass sich bei einer Änderung des Gravitationspotentials die Länge um den gleichen Faktor ändert, wie es auch die Zeit tut. Oder anders ausgedrückt, die Lichtgeschwindigkeit innerhalb eines Bezugssystems ist immer konstant. Durchläuft eine Raumwelle nun diese Messstrecke, so befindet sich die Messstrecke im Bezugssystem des nun veränderten Raums und man wird daher keine Änderung der Lichtgeschwindigkeit messen können. Die Länge des Raums und die Länge der Zeit haben sich mit dem selben Faktor verändert und das Interferenzmuster des Laserstrahls wird sich nicht ändern. Man kann mit einem Interferometer keine Raumwellen nachweisen. Dennoch wird es seit Jahren mit immer höherer Genauigkeit und mit immer besserer Rechentechnik versucht. Bisher konnte noch nicht eine einzige Gravitationswelle nachgewiesen werden. Wie denn auch? Dies wurde schon im Jahr 2000 von mir vorhergesagt und mit meinen Berechnungen zur Pioneer-Anomalie vom April 2011 nun auch rechnerisch nachgewiesen. Man kann also ganz praktisch die für GEO600 eingesetzten Steuermittel streichen und diese dafür für andere Forschungen sinnvoller einsetzten.

Letztendlich bringt es aber auch Aufschluss über das Wesen der normalen Materie sowie der Dunklen Materie.Man kann damit beides erklären. Das würde aber heute zu weit führen. Hierzu verweise ich auf meine Homepage unter http://universum-jaguste.piranho.de/raumsonde.htm

Viele Grüße sendet
Bernd Jaguste


Vielleicht liegt es auch daran, dass das Standardmodell des Urknalls nicht mehr stimmt und reine physikalische Esoterik ist.

Gruß
Wolfgang

#1713:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 27.02.2012, 14:00
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Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:


Vielleicht liegt es auch daran, dass das Standardmodell des Urknalls nicht mehr stimmt und reine physikalische Esoterik ist.

Gruß
Wolfgang


Was eine völlig unbewiesene Behauptung deinerseits ist.
Und nun springst du in einen anderen Thread und lässt hier einen Einzeiler ab?

Während du meinen Vergleich mit dem Atommodell, dass ebenfalls eine Entwicklung einer Theorie beschreibt während die Prämisse bestehen bleibt, völlig ignorierst.

#1714:  Autor: VanHanegem BeitragVerfasst am: 27.02.2012, 22:15
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Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Vielleicht liegt es auch daran, dass das Standardmodell des Urknalls nicht mehr stimmt und reine physikalische Esoterik ist.

Gruß
Wolfgang

hmmmm, und daß das Hooksche Gesetz nicht bei allen Materialien voll zutrifft, liegt daran, daß der Motor des 1965-er Rolls Royce Silver Shadow nicht mehr der neueste Stand ist.

#1715:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 06.10.2013, 01:01
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step hat folgendes geschrieben:

Wenn das Universum eine endliche Größe hat ...........


Dazu mal ein paar ketzerische Gedanken:
(http://uwebus.de/Hinterfragung physikalischer Postulate.pdf )


Winke - Winke

#1716:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 07.10.2013, 06:05
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Innen = Außen

Gröhl...

#1717:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 07.10.2013, 19:33
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
Innen = Außen

Gröhl...


Tja Alchemist, du hast immer noch Schwierigkeiten mit dem Lesen, bei mir steht

Innen(A) = Außen(B) und viceversa.

Ich erklär´s mal ganz langsam für dich: Wir leben in Deutschland, damit ist Frankreich für uns Ausland. Für Pariser ist Frankreich Inland und Deutschland Ausland.

Und wenn du das begriffen haben solltest, dann kannst du weiterdenken und wirst erkennen, daß es ohne ein Außen kein endliches Innen gibt, mit Betonung auf endlich. Und jetzt denk mal an das endliche Urknalluniversum, das hat angeblich kein Außen, versuch das mal als Experiment zu modellieren, mal sehen, wie weit du kommst.
Idee Frage

#1718:  Autor: Tom der Dino BeitragVerfasst am: 07.10.2013, 20:09
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Sollte noch ein Post dazukommen, hängt der Teil am Pioneer-Anomalie-Thread. Das ist keine Drohung sondern ein Versprechen!!!

#1719:  Autor: alae BeitragVerfasst am: 07.10.2013, 20:20
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Innen = Außen

Gröhl...


Tja Alchemist, du hast immer noch Schwierigkeiten mit dem Lesen, bei mir steht

Innen(A) = Außen(B) und viceversa.

Ich erklär´s mal ganz langsam für dich: Wir leben in Deutschland, damit ist Frankreich für uns Ausland. Für Pariser ist Frankreich Inland und Deutschland Ausland.

Und wenn du das begriffen haben solltest, dann kannst du weiterdenken und wirst erkennen, daß es ohne ein Außen kein endliches Innen gibt, mit Betonung auf endlich. Und jetzt denk mal an das endliche Urknalluniversum, das hat angeblich kein Außen, versuch das mal als Experiment zu modellieren, mal sehen, wie weit du kommst.
Idee Frage

Das hier ist einer meiner Lieblingsthreads. Wenn du den kaputt machst, werde ich richtig sauer! Böse

#1720:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 07.10.2013, 20:23
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Bitte verschieben.

#1721:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 08.10.2013, 23:52
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VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Du willst uns doch was "erklären".


Nein , ich will mir etwas erklären, nämlich den beobachtbaren Umstand, daß sich die Welt ständig verändert.

Dazu mußte ich mir erst einmal anhand eines Modells 3 Begriffe erklären:

Was ist Raum technisch?
Was ist Zeit technisch?
Was ist notwendigerweise als metaphysische Voraussetzung zu postulieren, damit es Raum und Zeit überhaupt geben kann?

Hier kommt die Philosophie ins Spiel: Ist das, was Philosophen Sein als Solches nennen, also die metaphysische, weil nicht mehr deduzierbare und nicht wegzudenkende Grundlage der Welt, monistisch anzunehmen oder nicht? Und da habe ich mich ganz klar für den Monismus entschieden, denn es scheint unsinnig, hier die Metaphysik unterteilen zu wollen. Es gibt nur eine Metaphysik, nicht mehrere, zumindest für technisch denkende Menschen, denn nur wirklich Gottgläubige können sich darin versteigen, Körper und Geist zu trennen.

Ist also ein monistisches Modell die aus meiner Sicht einzig vernünftige Lösung, müssen die Begriffe Raum und Zeit in einem Modell vereint werden. Und da Zeit keine physische, sondern eine psychische Größe ist, muß ich ein Modell eines dynamischen volumenhaltigen metaphysischen Grundelementes konstruieren, also die Begriffe Masse, Volumen und Dynamik zusammen darin unterbringen. Und genau das habe ich getan im Gegensatz zur Physik, die bis heute noch nicht einmal ansatzweise ein Modell hat, mit dem sie diese Begriffe und damit ihr universales mks-Maßsystem auf ein einheitliches Modell zurückführen kann.

Die Physik mißt Natur und beschreibt ihre Messungen, aber sie ist unfähig, das Gemessene auf ein technisches Modell zurückzuführen. Sie kriegt einfach die Gravitation und damit das Vakuum nicht auf die Reihe, also die 99,9999....% des Universums. Und solange sie da wie ein Blinder im Nebel stochert, hat sie auch kein Modell, mit dem sie erklären kann, warum sich die Welt überhaupt bewegt. Völlig unabhängig davon, daß man hier ja auch noch philosophisch begründen kann, warum das überhaupt geschehen muß.

Daß jede Erklärung letztendlich auf einem Eingangspostulat beruht, welches man nicht experimentell überprüfen kann, liegt in der Natur selbst begründet, da letztere eben nur Experimente ermöglicht, sich aber nicht selbst begründen kann. Diese Frage hatte schon Parmenides beantwortet, als er sagte: Zum Sein gibt es keine denkbare Alternative, Nichtsein kann man nicht denken.

Das Sein als solches ist alternativlos, weil metaphysisch. Und die physische Manifestation des Seins nennt man Natur. Also müssen sich Naturwissenschaften auch mit der Frage nach dem metaphysichen Fundament der Natur beschäftigen, zumindest in Form technischer Modelle, wollen sie die Natur überhaupt verstehen. Dazu seid ihr aber alle nicht bereit, sonst gäb´s zumindest unter Naturwissenschaftlern keine Gottgläubigen mehr. Solange es noch Physiker gibt, die an Götter glauben, taugt die Physik nichts, soweit meine Sicht der Dinge. Und zur Physik gehört euer komisches beschleunigt expandierendes endliches Universum, ein gedankliches Unding, auf falschen Postulaten beruhend.

Schamane in Aktion

#1722:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 09.10.2013, 03:53
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Ach schade....und Ich dachte hier käme was neues

#1723:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 09.10.2013, 13:22
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ach schade....und Ich dachte hier käme was neues


Und ich dachte, du würdest mir mal ein Experiment nennen, mit dem man eine physiche Entität mit einem endlichen Volumen ohne Außen herstellen kann. Das wäre dann wirklich mal was neues. Solange du das nicht kannst, drehen wir uns im Kreise.

#1724:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 09.10.2013, 14:50
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@uwebus, wir sind durch mit deinen Rechnungen voller Anfängerfehler und Deinem metaphysischen Blabla.

#1725:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 09.10.2013, 19:45
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step hat folgendes geschrieben:
@uwebus, wir sind durch mit deinen Rechnungen voller Anfängerfehler und Deinem metaphysischen Blabla.


step, auch du kommst nicht umhin, eine metaphysische Basis zu postulieren, auf die eure ganze Physik gründet. Euer alberner Urknall ist zumindest keine Basis, solange ihr kein Experiment auch nur gedanklich zu Papier bringen könnt, mit dem ein endliches volumenhaltiges physisches Objekt ohne Außen darstellbar wäre.

Wie schon gesagt, eine richtige mathematische Gleichung hat nichts zu tun mit einer wahren physikalischen Gegebenheit. Wahrheit manifestiert sich durch Evidenz und nur durch sie, nicht durch mathematische Tricks. Und die Evidenz bleibt ihr schuldig und dies bis zum Sanktnimmerleinstag, da könnt ihr so viel Schaum vor dem Mund haben wie ihr wollt.

#1726:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 09.10.2013, 20:00
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Hör' auf zu nerven. Du bringst ständig dieselbe Leier, auf die Du ausreichend viele, sachliche und vernünftige Antworten bekommen hast, die von Dir entweder ignoriert, nicht verstanden oder falsch interpretiert wurden.
Deine Postings wirken nur noch wie ein hilfloser Versuch Aufmerksamkeit zu erhaschen, von der Du schon viel zu viel bekommen hast.
Also lass es und verschwinde mit Deinen Theorien irgendwo hin, wo man Dir Gehör schenkt. Hierhin z.B.: http://www.freigeistforum.com/

Ich schlage vor, alle weiteren uwebus-Postings hier mit Apfelkuchenrezepten zu beantworten. Das ist imo die sinnvollste Variante.

#1727:  Autor: smallie BeitragVerfasst am: 09.10.2013, 22:20
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Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Ich schlage vor, alle weiteren uwebus-Postings hier mit Apfelkuchenrezepten zu beantworten. Das ist imo die sinnvollste Variante.

Guter Vorschlag. Aber etwas zahm. Leicht verändert würd's mir besser gefallen:




#1728:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 10.10.2013, 14:37
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Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Hör' auf zu nerven.


Ist es nicht schön, wie ihr euch nerven laßt? Eure ganze schöne Mathematik ist für die Katz, solange ihr nicht imstande seid, mittels eines Experimentes zu widerlegen, daß ein Bonbon eine Hüllfläche aufweist, die man lutscht, wenn man es in den Mund nimmt. Und solange das für ein Bonbon gilt, gilt das auch für ein endliches Universum. Und deshalb könnt ihr euren Urknall von der Kanzel aus vortragen so oft ihr wollt, er wird deshalb nicht wahrer, weil er der Evidenz und auch der Logik widerspricht. Denn auch die Logik sagt: ohne Außen kein endliches Innen.

So, und nun könnt ihr mit Torte schmeißen, am besten auf eure Urknallgeometrie.

Sehr glücklich

#1729:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 10.10.2013, 15:21
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jagy hat folgendes geschrieben:
Apfelkuchen:

250 g Margarine
2 Tasse/n Zucker
4 Ei(er)
3 Tasse/n Mehl
1 Tüte/n Backpulver
2 Tüte/n Vanillezucker
1 kg Äpfel, ungefähr


Zucker und Margarine cremig rühren. Die Eier dazu, allerdings sollte man pro Ei je 1 Minute rühren. Dann das Mehl und Backpulver dazugeben. In die Backform füllen. Äpfel vierteln und oben auf die Apfelspalten mit dem Messer einritzen. Zum Schluss die beiden Vanillezuckertüten drüberstreuen. Die Backzeit beträgt 50 Minuten bei 190°.
Den Backofen ausschalten und den Kuchen noch 5 Minuten drin lassen zum auskühlen. Der Rand des Kuchens ist immer ein wenig braun, aber er schmeckt hervorragend, da der Vanillezucker drauf gestreut wurde. Guten Appetit.

http://www.chefkoch.de/rezepte/204201086080306/Apfelkuchen.html

#1730:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 12.11.2016, 18:28
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
Eine Frage von mir in die Runde:

Mein Studium ist schon länger her und mit Mathe hatte ich immer gewisse Verständnisprobleme.

Aber mir kommen Uwes Gleichungen merkwürdig vor.
Zum Beispiel diese hier, pdf Seite 2:
Zitat:
dRp = -2·K·(ra²/r³)·r²·pi·dr·dh
Differentiale x und h...müsste dann in der Gleichung nicht irgendwo ein h vorkommen??


Alchemist,

lies die neueste Version

http://uwebus.de/arche/ARCHE_2016.pdf

dann reden wir weiter. Ich habe Ärger mit dem Server, deshalb bis auf weiteres diese neue Adresse.

Ich krieg das alte Zeugs nicht mehr raus, weil mein Zugang gesperrt ist und keiner weiß, wie dieser Fehler zu beheben ist. Wenn wir diskutieren, dann über die neue Version.



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