Malone hat folgendes geschrieben: |
....
Mich interessiert, worauf Ihr bei der Ernährung besonders achtet, und welche Maßnahmen Euch notwendig oder verzichtbar erscheinen..... |
Malone hat folgendes geschrieben: |
....die ich auf jeden Fall beachte:
1. keine Laktose 2. keine künstlichen Aromen 3. keine Geschmacksverstärker 4. wenig Kalorien 5. keine Süßstoffe.... |
Malone hat folgendes geschrieben: |
....
Folgende Punkte versuche ich zu beachten, doch da wird es dann schon sehr schwierig und teuer: 6. biologischer Anbau 7. keine Massentierhaltung 8. keine natürlichen und naturidentischen Aromen 9. keine Konservierungsstoffe 10. keine Farbstoffe 11. nichts aus Dosen 12. einfache und schnelle Zubereitung.... |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Mich interessiert, worauf Ihr bei der Ernährung besonders achtet, und welche Maßnahmen Euch notwendig oder verzichtbar erscheinen. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
ich finde fwos Beitrag recht vernünftig, kann mich im Großen Ganzen anschließen. |
Telliamed hat folgendes geschrieben: |
Was die erwähnte Marmelade anbetrifft, so gibt es auch welche komplett mit Fructose, Ahornsirup angesetzte. Der Zahnarzt, der schon mal das Tretrad seines Bohrers in Gang setzt, kommt mangels Kristallzuckers nicht so richtig auf seine Kosten (der Zahnarzt meiner Jugendzeit hatte einen Bohrer von 1925 und hatte zusammen mit Werner Heisenberg,gleichfalls Baujahr 1901, studiert). |
step hat folgendes geschrieben: |
....
- gutes Brot (nicht diese Industriepampe) .... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Zumindest hier in Norddeutschland lebe ich brotmäßig in der perversen Situation, dass ich gerne den Preis für gutes Handwerk zahlen würde, aber beim Bäcker kein echtes Sauerteigbrot mehr bekomme, sondern etwas aus Backmischungen mit Säuerungsmitteln, ... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Selbst gebacken hatte ich damals, weil mir das Bäckerbrot zu teuer war - heute bekomme ich nicht mein Brot (meine Würzung ging damals Richtung Vintschgauer), ... |
Silberling hat folgendes geschrieben: |
Noch vor Jahrzehnten dauerte die Essenszubereitung am Tag im Schnitt über 3 Stunden ... heute sind es 7 Minuten. |
moritura hat folgendes geschrieben: |
Und 3 Stunden in der Küche zu stehen, ist für mich der reine Horror. Ich kann mir meine Freizeit schöner vorstellen. |
moritura hat folgendes geschrieben: |
Ich bin mit Kantinenkost und belegten Broten ganz zufrieden. Und trotz aller Unkenrufe bin ich mit 45 körperlich gesund und leidlich schlank (BMI 22). |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Mein ganzes Leben richte ich mir danach, was mir schmeckt, und womit ich mich gut fühle.
Wenn ich mich mal eine Zeit einseitig ernähre, bekomme ich hunger auf mal ganz was anderes. Ich kann mich zum Glück, auf meinen Körper verlassen. (Der wurde auch zeitlebens noch nicht durch irgendeine Diät vermurkst) |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Der hier verlinkte Artikel passt hier auch ein wenig her:
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article13824506/Wir-sind-schuld.html Nicht dass ich es nicht gut und wichtig finde, wenn man sich Zusammenhänge bewusst macht, aber man kann es echt übertreiben. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
An der Stelle möchte ich doch widersprechen, und weil ich mein Brot früher aus Preis- und Geschmacksgründen selbst gebacken habe (einschließlich des selbst angesetzten Natursauers) bild ich mir da auch eine gewisse Kompetenz ein: Zumindest hier in Norddeutschland lebe ich brotmäßig in der perversen Situation, dass ich gerne den Preis für gutes Handwerk zahlen würde, aber beim Bäcker kein echtes Sauerteigbrot mehr bekomme, sondern etwas aus Backmischungen mit Säuerungsmitteln, während die industriell hergestellten Rohlinge, die in Supermärkten und Discountern im Backautomaten (regelmäßig etwas zu kurz) gebacken werden, tatsächlich aus Sauerteig sind. Das ist übrigens auch für einen Laien ganz einfach festzustellen: Lass das Brot ein paar Tage alt werden. Unser Bäckerbrot mit Säuerungsmitteln schmeckt ganz frisch hervorragend und spätestens nach 2 Tagen nur noch flau. Ein wirklich gesäuerter Teig muss nicht aber kann bereits frisch schmecken und gewinnt mit dem Alter, solange es nicht zu trocken wird. (Außerdem ist es leichter verdaulich.) Fazit: Ich bekomme beim Discounter ein Brot, das qualitativ häufig besser ist als das des Bäckers zu einem Bruchteil des Preises. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Ich habe in letzter Zeit viel über die so genannte paelo Diät gelesen, und werde dies dieses Jahr (ohne Krampf, mit Ausnahmen) ausprobieren. Heißt:
.... - viel Fleisch (mager, unpaniert!), Fisch und Eier (etwa 5 bis 10 am Tag). |
Silberling hat folgendes geschrieben: |
Interessanterweise wird das wichtigste Lebensmittel am meisten verkannt und vernachlässigt ... es ist auch jenes, für das am wenigsten Geld ausgegeben wird ... Wasser. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
5-10 Eier am Tag? |
esme hat folgendes geschrieben: | ||||
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step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nicht solche Eier. |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Mich interessiert, worauf Ihr bei der Ernährung besonders achtet, und welche Maßnahmen Euch notwendig oder verzichtbar erscheinen.
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fwo hat folgendes geschrieben: |
3. Glutamat ist für ganz wenige Leute, die eine Glutamatunverträglichkeit besitzen, nicht so angenehm, weil da üblicherweise zu wunderschönen, nur langsam ausheilenden Pickelfeldern führt, bei den restlichen kann man zusehen, wie die negativen Folgen dieser Stoffe direkt proportional zu den Berichten über negative Folgen wachsen.
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Silberling hat folgendes geschrieben: |
Noch vor Jahrzehnten dauerte die Essenszubereitung am Tag im Schnitt über 3 Stunden |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Von der zweifelhaften gesundheitlichen Wirkung mal ganz abgesehen hat das für mich noch einen ganz anderen Aspekt: Glutamat wird zugesetzt, damit etwas einen Geschmack bekommt, den es sonst nicht hat. Gutes Essen hat sowas jedoch nicht nötig. Deswegen sehe ich in der Zugabe von Geschmacksverstärkern immer ein Übertünchen mangelhafter Qualität. |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Zugabe von Pfeffer lehnst Du vermutlich auch ab? |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Zugabe von Pfeffer lehnst Du vermutlich auch ab? |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||||
natürliches glutamat ist auch in pilzen, reifen tomaten, parmesankäse, etc. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
.....
Ja, siehste! Die Zugabe von künstlichem Glutamat ersetzt die Zugabe all dieser Zutaten. Genau darum gehts: den Geschamck von etwas zu simulieren, was gar nicht drin ist! |
Wikipedia>Mononatriumglutamat hat folgendes geschrieben: |
Natriumglutamat dient als Geschmacksverstärker und wirkt bereits in geringen Mengen. Es verstärkt den Eigengeschmack von Fleisch-, Fisch- und Pilzgerichten. Es wird oft Fertigprodukten zugesetzt, die im Verlauf ihrer Produktion den Eigengeschmack verlieren. Insbesondere Fertigwürzmittel und sehr würzige Nahrungsmittel, wie Kartoffelchips und Fertigsuppen, enthalten oft Natriumglutamat.
Natriumglutamat trägt dazu bei, den Gesamtnatriumgehalt einer Speise zu reduzieren, denn es muss bei Verwendung von Natriumglutamat weniger Speisesalz zugesetzt werden, um einen ausgeprägten Geschmack zu erzielen. Natriumglutamat kann wegen seiner appetitfördernden Wirkung bewirken, dass man mehr isst. Die regelmäßige Verwendung von Natriumglutamat kann dazu führen, dass der natürliche Geschmack von Produkten – vor allem derer ohne Geschmacksverstärker – als fade empfunden wird. Andererseits kann die Vorliebe für Lebensmittel, die mit Natriumglutamat angereichert sind, dazu beitragen, dass die Nahrungsaufnahme bei Personen mit eingeschränktem Geschmacksempfinden konstant bleibt. Natriumglutamat bewirkt die Geschmacksrichtung Umami (japanisch für „Wohlgeschmack“). Umami signalisiert dem Körper, dass das Nahrungsmittel Eiweiße enthält und erinnert in etwa an Fleischgeschmack. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
So musst Du z.B. heute Wurstwaren ohne Glutamat regelrecht suchen, und es gibt auch Fleischer, die gar nicht wissen, dass sie es mit der Würzmischung, die sie unter dem Namen Fleischersalz kaufen, bereits in ihrer Wurst haben. Die, die es wissen, sagen einem auf Nachfrage, dass ihre Kundschaft meckert, die Wurst sei flau, wenn sie versuchen, eine glutamtfreie Wurst anzubieten - dieser Effekt wird auch in Wikipedia erwähnt (s.o.).
fwo |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Fleischer sind da aber ein schlechtes pro-Glutamat Beispiel, denn die probieren gewürztes Fett+Wasser teuer zu verkaufen(Wurst/Würstchen). Wenn da nur zu 5% in einer Wurst etwas ist was man als Fleisch bezeichnen würde dann kann man das bischen mit einem Geschmacksverstärker nutzen um mehr zu simulieren. Da gäbe es aber eine andere naheliegende Lösung |
I.R hat folgendes geschrieben: |
Ich finde die Bezeichnung "Industriezucker" süß. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Beim "richtigen" Fleischer, dem Handwerker, auf den ich mich bezog, bekommst Du diese Würstchen nicht, und dessen Würstchen schmecken auch ganz anders. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist doch ganz klar. Das bezeichnet den Gegensatz zum gesunden braunen Naturzucker, der so aussieht, als entspränge er ordentlichem Handwerk und nicht dem Industriezucker, der nachträglich wieder wohldosiert mit Nebenprodukten der Zuckerherstellung verschmutz wird, von denen er vorher gereinigt wurde. fwo |
fwo hat folgendes geschrieben: |
So musst Du z.B. heute Wurstwaren ohne Glutamat regelrecht suchen |
Rohrspatz hat folgendes geschrieben: |
Mir macht das Kochen Spaß, seitdem ich a) scharfe Messer und b) Unmengen an Gewürzen habe.
Durch das richtige Messer (für mich ist es vorwiegend ein Santoku) ist die Schnippelei erträglich bis entspannt oder gar spaßig geworden. Es ist eben der typische motorische Lerneffekt: Es geht immer flüssiger und irgendwann hat man seinen eigenen Rythmus gefunden und kann seine Gedanken schweifen lassen. (Ich will nicht sagen, dass ich ein richtiges Schnippel-Ass bin, aber zum lustvollen Kochen reicht es anscheinend.) Wenn dann also noch Gewürze hinzu kommen und ein Interesse an internationaler Küche, ist es gar nicht mehr so schwer, sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Was man nämlich nicht vergessen darf: Jede Kultur hat nicht nur eine Wohlstandsküche, die einen viel zu guten Ruf gemessen daran genießt, dass die Zutaten inzwischen ohnehin zum größten Teil erschwinglich sind, jede Kultur hat außerdem eine lange Tradition darin, ehemals günstige und/oder energiearme Zutaten schmackhaft zu machen. Mit zunehmender Erfahrung steigt dann auch das Wissen, um zu improvisieren. Und: Man hat Kontrolle darüber, was auf den Teller gelangt. Natürlich macht es auch Spaß, fettige oder süße Speisen selbst zu machen. Aber nachdem ich vor über einem Jahr die Notbremse gezogen habe (nach einem Blick auf die Waage und einige mehr auf Fotos...), muss ich verwundert feststellen, dass viele meiner "Ernährungssünden" erlernt waren. Und dass man, wenn man mit den Gewohnheiten bricht, seinen Geschmack umtrainieren kann. Fettige oder süße Sachen schmecken nicht wirklich "besser". Sie haben nur einen unverdient guten Ruf. Weil wir sie zu Belohnungen hoch stilisieren, zu Wohlfühl-Begleitern, zu Trösterchen. Wenn ich Hunger habe, esse ich lieber etwas mit geringerer Kaloriendichte, dafür kann ich davon mehr essen. Wenn ich keinen Hunger habe, brauche ich hingegen keine Knabbereien oder Süßigkeiten. Ab und zu stellt sich dennoch Heißhunger ein. Aber er wird seltener. Vielleicht, weil ich mich auch immer weniger mit dem Thema Ernährung beschäftigen muss. Die Gewohnheiten sind ja schon durchbrochen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Gibt nichts schlimmeres für irgendwelche Tätigkeiten als mangelhaftes Werkzeug!
Dazu gehören natürlich auch MEsser! |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
seit ein paar jahren habe ich gelernt, mit diesem messer so gut wie alles zu schneiden:
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Und die Fingernägel schneidest du dir wohl mit der Heckenschere? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Mein ganzes Leben richte ich mir danach, was mir schmeckt, und womit ich mich gut fühle.
Wenn ich mich mal eine Zeit einseitig ernähre, bekomme ich hunger auf mal ganz was anderes. Ich kann mich zum Glück, auf meinen Körper verlassen. (Der wurde auch zeitlebens noch nicht durch irgendeine Diät vermurkst) |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
(Ständig grundloser Muskelkater. Hauptsächlich in den Beinen)
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Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | ||
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Das habe ich bereits vor 6 Jahr aufgegeben. Wegen diese Beschwerde war ich bereits 5 Tage im Krankenhaus. Ich wurde von sämtliche Spezialisten untersucht; sogar eine Biobsie wurde von eine Muskel durchgeführt. (Ein kubikzentimeter Beinmuskel entfernt bei "lebendigem Leib"= ohne Betäubung) Nichts wurde gefunden. Es ist auch wirklich difus, und auch sehr wechselhaft. Aber eigentlich immer aus zu halten. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | ||||||
die venen in meinen wadenmuskeln haben dabei auch spastisch gezugt. ich bekam übrigens auch keine brauchbare diagnose. hochdosiertes magnesium aus der apotheke hat auch nichts geholfen. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
die venen in meinen wadenmuskeln haben dabei auch spastisch gezugt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich schau jetzt mal, wie sich das mit meine Diät entwickelt. Schaden kann die auf jeden Fall nicht. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Venen können im Gegensatz zu Muskeln nicht zucken. . |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
...
und wie bewegen sich dann rollvenen?... |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Ich esse viel Salat, Fisch, Gemüse
und Obst. Keine Chips und Kollegen. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
finde ich echt nett, dass du keine kollegen mehr isst |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
Venen können im Gegensatz zu Muskeln nicht zucken.
Ich berichte mal kurz von mir: Seit Anfang Feb mache ich eine "Vernunft-Diät". Also kein spezielles Programm, sondern kein Alk, möglichst wenig Fett und möglichst viel Bewegung. Um Pizzeria, Wurstbude und Co mache ich einen großen Bogen. Ich esse viel Salat, Fisch, Gemüse und Obst. Keine Chips und Kollegen. Ich fahre viel Fahrrad und nehme im Haus auch mal den doppelten Weg in Kauf, wenn ich mehrere Dinge gleichzeitig holen oder bringen muss. Einmal pro Woche esse ich "normal", relativ regelmäßig fällt mich eine Tüte Haribozeugs an. In den 4 Monaten bin ich von 82 auf 71,5 kg runter. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
In den 4 Monaten bin ich von 82 auf 71,5 kg runter. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Schön für Dich. |
Jesus Christus hat folgendes geschrieben: | ||
Bei welcher Körpergröße? |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Ich wollte dir ein bisschen Mut machen, du schaffst das schon |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
...
Dann kam eine Sendung auf Quarks & Co über Kalorien. In der Sendung wurde die Diät 5/2 vorgestellt. Fünf Tage "normal" essen, dann zwei Tage á 600 Kcal. "Der Stoffwechsel wurde damit auch umgestellt". ... Man soll damit auch ca 1kg pro Monat abnehmen. Auch das schadet mir nicht. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn du richtig gelesen hättest, wüßtest Du, dass es mir überhaupt nicht ums Abnehmen geht. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Seit drei Wochen mache ich eine Diät! Die erste in meinem Leben. Und zwar kam das so: Als ich das Buch: "Darm mit Charme" gelesen hatte, habe ich mir überlegt, ob die komische Muskelkrankheit die ich habe (Ständig grundloser Muskelkater. Hauptsächlich in den Beinen) nicht mit meinem Stoffwechsel zu tun hat. Wie ändert man den Stoffwechsel? Manche Dinge weglassen beim Essen. Naja, hin und her überlegt, und nichts gscheites gefunden. Dann kam eine Sendung auf Quarks & Co über Kalorien. In der Sendung wurde die Diät 5/2 vorgestellt. Fünf Tage "normal" essen, dann zwei Tage á 600 Kcal. "Der Stoffwechsel wurde damit auch umgestellt". Das probiere ich jetzt; Mittwochs und Donnerstags sind die Tage mit 600 Kcal. Offensichtlich tut es mir gut. Ein großes Problem machen die zwei Tage auch nicht. Meine Frau zählt die Kalorien, und macht übrigens mit. Wenns nichts nützen soll, schaden tut die gewiss nicht. Man soll damit auch ca 1kg pro Monat abnehmen. Auch das schadet mir nicht. |
Zitat: |
Cola hat einen pH-Wert von 2 bis 3 und ist damit saurer als Essig!
Wegen des hohen Zuckergehalts wird der saure Geschmack glücklicher Weise überdeckt. Kommentar - begleitet von einem entsetzten Gesichtsausdruck eines Leiters des ÖkologieKurses, Herrn Hochstein, der zufällig unsere Messergebnisse erfuhr: „Im Ernst?! Das ist ja der Wahnsinn! In einem Gewässer mit pH-Wert 3 kann nicht mal mehr das geringste Leben existieren…“ Der niedrige pH-Wert von Cola ist auf die in ihr enthaltene Phosphorsäure zurückzuführen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe tatsächlich, solange ich die Diät mache, keine einzige Diclofenac nehmen müssen... Bis vorige Woche. Nun nehme ich gelegentlich wieder eine. Die nehme ich immer nach Bedarf. Als ich noch gearbeitet habe, waren das zeitweise 2 am Tag. Vielleicht hat mein körper sich an die Diät gewöhnt. Schaun mer mal. Für die Gewichtsinteressierten. Angefangen habe ich mit über 86 kg. Heute Früh hatte ich knappe 80 kg. |
Smode hat folgendes geschrieben: |
Nicht wirklich mitgelesen, aber was fuer mich in sachen gewichtskontrolle hervorragend funktioniert ist die kohlenhydrat reduktion (ist ja auch logisch)
-> abends nur eine scheibe brot, dafuer joghurt, fleisch, salat und alles andere was nicht mit massenhaft kohlenhydraten versehen ist. kann ich nur jedem empfehlen, zwar braucht der koerper ein paar tage um sich umzustellen (fehlendes saettigungs gefuehl trotz enormen mengen), aber ab dann ists eigentlich ein selbstlaeufer... denk mal besonders ungesund ist es nicht, da lediglich der in unserer ernaehrung uebernatuerlich grosse anteil von kohlendhydraten auf ein normales mass reduziert wird. |
Smode hat folgendes geschrieben: |
(fehlendes saettigungs gefuehl trotz enormen mengen) |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||
Ist absolut nicht ungesund. Kohlenhydrate sind nicht essenziell, höchstens praktisch. Dementsprechend ist low-carb einer der besten Wege die man wählen kann, so lange man gleichzeitig das 1x1 des Energieverbrauchs und der aufgenommenen Energiemenge beachtet |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
Genau. Wenn nur abends der Gummibärchen-Hunger nicht wäre (bei mir)... |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das kenne ich nur zu gut |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
...
Mache einfach die 5 -2 Diät. Da kannst an 5 Tage Gummibärchen essen. |
Ratio hat folgendes geschrieben: |
Gesund ist dann aber auch nochmal was anderes |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/quarks_und_co/videoralphsfastenexperimentdiediaet102_size-L.html?autostart=true Wir (meine Frau und ich) machen die 2 kalorienarme Tage hintereinander. Mittwochs und Donnerstags. Angefangen hatte ich, wegen meinen Stoffwechsel. |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich meinte nicht die Diät im Allgemeinen, die ist in Ordnung. Ich meinte nur die vorgeschlagene Abwandlung als 5-2 Gummibärchendiät |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
5 Tage Gummibärchen hällt kein Mensch aus. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
...
5 Tage Gummibärchen hällt kein Mensch aus. |
Ratio hat folgendes geschrieben: |
...Glaubst du |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Seit drei Wochen mache ich eine Diät! Die erste in meinem Leben. Und zwar kam das so: Als ich das Buch: "Darm mit Charme" gelesen hatte, habe ich mir überlegt, ob die komische Muskelkrankheit die ich habe (Ständig grundloser Muskelkater. Hauptsächlich in den Beinen) nicht mit meinem Stoffwechsel zu tun hat. Wie ändert man den Stoffwechsel? Manche Dinge weglassen beim Essen. Naja, hin und her überlegt, und nichts gscheites gefunden. Dann kam eine Sendung auf Quarks & Co über Kalorien. In der Sendung wurde die Diät 5/2 vorgestellt. Fünf Tage "normal" essen, dann zwei Tage á 600 Kcal. "Der Stoffwechsel wurde damit auch umgestellt". Das probiere ich jetzt; Mittwochs und Donnerstags sind die Tage mit 600 Kcal. Offensichtlich tut es mir gut. Ein großes Problem machen die zwei Tage auch nicht. Meine Frau zählt die Kalorien, und macht übrigens mit. Wenns nichts nützen soll, schaden tut die gewiss nicht. Man soll damit auch ca 1kg pro Monat abnehmen. Auch das schadet mir nicht. |
Friedensreich hat folgendes geschrieben: |
Habe seit meiner Pensionierung immer wieder Gewicht zugelegt. Auch bei empfohlenen Diäten und Einhaltung von Speisevorschriften. (BMI 32)
Seit zwei Jahren habe ich aber konsequent Kohlehydrate halbiert. Vermeide Zucker und ähnliches. Mein Hauptgewicht bei der Ernährung liegt derzeit am Fleisch und Gemüse. Ich kann Euch sagen, ein paar Streiferln Selchspeck ohne Brot sind wie ein Dessert. Fett ist für mich kein Problem, da ichsehr niedrige Colesterinwerte habe. Dagenen hat sich mein "Nüchternzucker von 120 auf etwa 100 und Langzeitzucker ohne Medikamenteneinnahme auf weit unter 6 eingependelt. Habe im 1. Jahr 10 kg abgenommen und jetzt im 2. Jahr nochmals zwei. Das Gewicht halte ich schon seit mehr als 10 Monaten. (BMI 2 |
Friedensreich hat folgendes geschrieben: |
Mache ich auch. 2x/Woche Krafttraining und 2x/Woche mind. 10.000 Schritte. Immerhin bin ich schon bald 80. |
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