Todesstrafe wegen Blasphemie
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Freigeisterhaus -> Weltanschauungen und Religionen

#1: Todesstrafe wegen Blasphemie Autor: Ömer Gözlikaya BeitragVerfasst am: 21.01.2012, 23:42
    —
Zivilisatorische Defizite in Indonesien bringen einen Beamten, der in Facebook die Existenz Gottes bestritt, den Tod.

Der alltägliche Islam zeigt sich indonesischerseits in tolerantem Gewandt. Sobald die sozialen Gegensätze aufbrechen wirkt der Islam radikal, aber immer schön orientiert an der Führungsschicht, die gerade das Sagen hat. Dieser Opportunismus(der aus Europa ja gut bekannt ist) lässt schon mal einen leicht die Grenzerfahrung, vom Leben zum Tode befördert zu werden, machen.

Wo bleibt der Aufschrei der UNO, des Westens oder wenigstens der Menschenrechtsgruppen?

Ömer

#2:  Autor: pera BeitragVerfasst am: 21.01.2012, 23:51
    —
Wo hast du das her? Wo stehts? Wer hats geschrieben?
Ich weiss, das sind Dinge die dir nicht so liegen.

http://www.wissenrockt.de/2012/01/20/blasphemie-indonesischer-atheist-verprugelt-und-eingesperrt-24935/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=blasphemie-indonesischer-atheist-verprugelt-und-eingesperrt

http://www.bild.de/newsticker-meldungen/home/09-festnahme-gotteslaesterung-22207482.bild.html

Da ist einmal etwas von 5 und einmal von 6 Jahren Haft als Höchststrafe zu lesen.
Von Tod ist nichts zu finden, also bitte.

#3: Thread verschieben Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 22.01.2012, 09:49
    —
Moin Mods,

bitte den Thread von ÖG dorthin verschieben, wo es schon um Blasphemiegesetze geht:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1616805#1616805

Danke Pera für die Links Smilie

#4: Videotext ARD & ZDF Autor: Ömer Gözlikaya BeitragVerfasst am: 26.01.2012, 21:45
    —
Spiegel online u.a.

#5: Re: Videotext ARD & ZDF Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 26.01.2012, 21:46
    —
Ömer Gözlikaya hat folgendes geschrieben:
Spiegel online u.a.

Witzbold.

#6: Re: Videotext ARD & ZDF Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 26.01.2012, 21:47
    —
Ömer Gözlikaya hat folgendes geschrieben:
Spiegel online u.a.


Und nun noch den Link dazu. Ja, daß wär was.

#7: Re: Videotext ARD & ZDF Autor: tridi BeitragVerfasst am: 26.01.2012, 23:52
    —
Ömer Gözlikaya hat folgendes geschrieben:
Spiegel online u.a.

in http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,810755,00.html ist nichts von todesstrafe zu lesen.

witzbold ist ein falscher ausdruck. das sind doch dreiste luegen.

#8: Ömer Deutung - der Minimalismus 2.0 im Forensein Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 27.01.2012, 00:27
    —
Ich mach mal auf Ömer - Deutung:

Er wird es irgendwo im Videotext von ARD und ZDF gelesen haben, und diese gaben SPON als Quelle an. Das hat ihm wohl als Info ausgereicht. Und uns soll das genügen Smilie

Ömer postet halt im neuen Stil eines Link befreiten Minimalismus:


#9: Re: Videotext ARD & ZDF Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 27.01.2012, 00:29
    —
tridi hat folgendes geschrieben:
Ömer Gözlikaya hat folgendes geschrieben:
Spiegel online u.a.

in http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,810755,00.html ist nichts von todesstrafe zu lesen.

witzbold ist ein falscher ausdruck. das sind doch dreiste luegen.

Lachen Hat sich unser Freund mal wieder im Beispiel vertan.

Aber es ist nicht soweit hergeholt. Ich kann mich daran erinnern, dass unser Außenminister mal in Afghanistan intervenierte, weil ein zum Christentum konvertierter Afghane deshalb vom Tode bedroht war und hier befürchtet wurde, dass eine derartige Aktion den deutschen Kampfeswillen dort lähmen könnte.

Wikipedia sagt zu diesem Thema:
Zitat:
Apostasie im Islam, Ridda oder Irtidad genannt (arabisch ‏ردة‎, DMG ridda, ‏ارتداد‎, DMG irtidād), bezeichnet den „Abfall vom Islam“; der Abtrünnige selbst wird Murtadd (arabisch ‏مرتد‎) genannt. Auf Grundlage von Hadithen und Idschmāʿ ist die Apostasie islamrechtlich mit der Todesstrafe zu ahnden, der Koran selbst sieht keine Strafe für Apostaten im Diesseits vor.[1]

In Ländern, deren staatliche Rechtsordnung sich an der Schari’a orientiert, die aber keine islamischen Gerichtshöfe mehr haben, kann der bekundete „Abfall vom islamischen Glauben“ zivilrechtliche (Erbrecht, Eherecht) und strafrechtliche Konsequenzen haben.


Übrigens sind auch 5 Jahre für "Gott gibts nicht" nicht unbedingt mit unserer Vorstellung von Menschenrechten vereinbar. Dass es hier nicht die Todesstrafe ist, halte ich in diesem Fall nur für einen quantitativen Unterschied, da eine derartige Meinungsäußerung überhaupt nicht bestraft werden dürfte.

fwo

#10:  Autor: tridi BeitragVerfasst am: 27.01.2012, 00:36
    —
@fwo: ja natuerlich, den fall in afghanistan gab es, und ja natuerlich, dass so eine aussage in indonesien bestraft werden soll, ist ein unding, ein verstoss gegen menschenrechte (religionsfreiheit), klar.

trotzdem ist der "quantitative" unterschied zwischen todesstrafe und 5 jahren gefaengnis doch ganz erheblich, oder?

#11:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 27.01.2012, 00:45
    —
tridi hat folgendes geschrieben:
....
trotzdem ist der "quantitative" unterschied zwischen todesstrafe und 5 jahren gefaengnis doch ganz erheblich, oder?

Bevor ich dazu etwas sage, müsste ich Genaueres über die Verhältnisse in den Gefängnissen da unten wissen.

fwo

#12: Da hat sich unser fwochen mal wieder geirrt Autor: Ömer Gözlikaya BeitragVerfasst am: 29.01.2012, 12:37
    —
Der Strafrahmen ist von 5 Jahren bis zur Todesstrafe gesetzt. Dass 6 Jahre vorgeschlagen werden ist noch nicht das Urteil.

Es gibt den Geretteten vor dem Sharia-Urteil in Afghanistan. Aber es gibt auch nicht gerettete, vor allem Frauen, deren Bilder ja um die Welt gingen, als sie auf Fussballplätzen hingerichtet wurden, mit einer Menge von Zuschauern.

Man sollte als Korrekteur der Beiträge doch erst mal nachschauen was die indonesische Gesetzgebung zur Blasphemie sagt und womit der Anklagevertreter herausrücken wird. Dann ist der quantitative Unterschied zwischen den möglicherweise 5 Jahren und der Todesstrafe am Ende leider nur ganz klein!

Ömer

#13: Re: Da hat sich unser fwochen mal wieder geirrt Autor: tridi BeitragVerfasst am: 29.01.2012, 12:46
    —
Ömer Gözlikaya hat folgendes geschrieben:
Der Strafrahmen ist von 5 Jahren bis zur Todesstrafe gesetzt.

haettest du vielleicht mal die guete, diese behauptung irgendwie zu belegen? ein link waere fein...

#14:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 30.01.2012, 01:17
    —
Fünf Jahre sind das Maximum. Ömer lügt.

http://en.wikipedia.org/wiki/Blasphemy_law_in_Indonesia

#15:  Autor: tridi BeitragVerfasst am: 30.01.2012, 01:28
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ömer lügt.

vielleicht kann er einfach seine phantastereien nicht von der realitaet unterscheiden?

#16:  Autor: Friedensreich BeitragVerfasst am: 07.02.2012, 10:53
    —
Egal ob Ömer lügt oder nicht, 5 Jahre sind einfach indiskutabel. Warum kann man bei diesen Verfehlungen nicht einfach dem Beleidigten (Allah, Muhammad etc.) die Strafe überlassen? Er wird dann eben im Jenseits entsprechend Rache nehmen. Uns, hier auf der Erde lebenden, geht das nichts an.

Übrigens: Eine islamische Organisation (ich glaube es war die Islamische Weltliga) hat vor kurzem eine UNO-Resolution gefordert, in welcher Beleidigung von Gott und Religion unter Strafe gestellt wird.

#17:  Autor: Friedensreich BeitragVerfasst am: 07.02.2012, 11:02
    —
Da bin ich nochmal:
Es war die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (bis 2011: Organisation der Islamischen Konferenz), sie brachte den Antrag am 11.9.2006 bei der UNO ein.
Sie forderte "Diskriminierung von Propheten und Religionen" unter Strafe zu stellen.

#18:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 10.02.2012, 17:11
    —
ist zwar ein anderer fall, passt aber auch hier rein:
Saudi-arabischer Blogger
Drei Twitter-Nachrichten - schon droht die Todesstrafe

#19:  Autor: Friedensreich BeitragVerfasst am: 10.02.2012, 17:18
    —
Warum ist er auch so blöd und reist in ein islamisches Land? Er sollte doch besser wissen wie der Hase läuft. Bedauern kann ich in nicht.

#20:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 10.02.2012, 17:31
    —
Friedensreich hat folgendes geschrieben:
Bedauern kann ich in nicht.

Nun, ja, das sagt wohl alles. Über dich, nicht über den Fall.

#21:  Autor: Friedensreich BeitragVerfasst am: 11.02.2012, 13:41
    —
Danke, ich sehe auch in Missachtung eine Form der Zuwendung.

#22:  Autor: Waschmaschine777 BeitragVerfasst am: 24.01.2014, 21:05
    —
http://www.welt.de/politik/ausland/article124210274/Brite-wegen-Gotteslaesterung-zum-Tode-verurteilt.html
Zitat:
Ein pakistanisches Gericht verurteilt einen offenbar verwirrten Mann, der sich selbst als Propheten bezeichnet hat. Es gibt aber noch Hoffnung, dass das Urteil nicht vollstreckt wird.

#23:  Autor: HarrassWohnort: Duisburg BeitragVerfasst am: 26.01.2014, 19:11
    —
Wie die meisten hier bin ich jederzeit bereit, mich von Gott töten zu lassen. Vorausgesetzt, es ist auch tatsächlich ein göttliches Ereignis.

Aber wie sieht es denn in Wirklichkeit aus ? Da haben die Islamisten das gleiche Problem, das die Inquisition damals hatte. Denen haben auch dauernd Leute erzählt: Euren blöden Gott gibt es gar nicht. Und Gott hat die nicht vernichtet !
Jeder wusste ganz genau, das Gott gar nichts macht, aber statt zuzugeben, das der einfach machtlos ist, wurde halt gesagt, das wir Menschen seinen Willen ausführen müssen.

Na gut, ich bin auch damit einverstanden, das Menschen mich hinrichten, wenn Gott das laut und deutlich sagt. Macht er aber nicht. Statt dessen zitieren die Priester Stellen in uralten Büchern, die angeblich von einem Gott geschrieben wurden, der vorhersehen konnte, das ich jahrtausende später zu dem Schluss komme, das sich Menschen das Buch ausgedacht haben...

#24:  Autor: NaastikaWohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen BeitragVerfasst am: 26.01.2014, 19:35
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Friedensreich hat folgendes geschrieben:
Bedauern kann ich in nicht.

Nun, ja, das sagt wohl alles. Über dich, nicht über den Fall.


Möglicherweise wollte der Mann nicht anders, eine Art von suicide by cop, also hier suicide by hangman.

#25:  Autor: Fake BeitragVerfasst am: 27.01.2014, 11:11
    —
Naastika hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Friedensreich hat folgendes geschrieben:
Bedauern kann ich in nicht.

Nun, ja, das sagt wohl alles. Über dich, nicht über den Fall.


Möglicherweise wollte der Mann nicht anders, eine Art von suicide by cop, also hier suicide by hangman.

Oder er wusste es tatsächlich nicht besser. Die Islamverharmlosungslobby ist ja auch bei uns sehr aktiv...

#26:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 13.01.2017, 15:21
    —
Gelesen in der FR vom 6.1.17:

Einem 34-jährigen Blogger aus Mauretanien droht die Todesstrafe wegen "Glaubensabfalls".

Er heißt Mohammed Ould Mkhaitir und wurde schon am 2.1.2014 festgenommen, weil er im Blog Diskriminierung und soziale Ungerechtigkeit in seiner Heimat angeprangert hatte.
Das Urteil war im Dez. 2014 verhängt und 2015 in einem Berufungsverfahren bestätigt worden. Das oberste Gericht Mauretaniens will am 21.1. d.J nochmals darüber beraten.


Siehe auch
Zitat:

The article by Mohamed Cheikh Ould Mohamed was also said to have criticised the caste system, accusing Mauritanian society of perpetuating “an iniquitous social order” drawn from Islamic precepts, in which those at the bottom of the hierarchy were “marginalised and discriminated against from birth”. Indeed, Mauritania has the highest proportion of slaves today in the world, and the International Humanist and Ethical Union (IHEU) and other human rights groups have repeatedly highlighted slow progress on the part of the state to in fact abolish slavery.

http://iheu.org/iheu-condemns-death-sentence-for-apostasy-handed-to-writer-in-mauritania/



Auch hier, neben leider vielen anderen ähnlichen Fällen, wird darüber berichtet:

Zitat:
BERLIN. (hpd) Dem mauretanischen Blogger Mohamed Cheikh Ould Mkhaitir droht die Hinrichtung. Reporter ohne Grenzen erinnerte gestern daran, dass sich im Falle des verurteilten saudischen Bloggers Raif Badawi weltweit Protest erhob, über das Schicksal von Mkhaitir jedoch kaum etwas bekannt sei.

Mohamed Cheikh Ould Mkhaitir schrieb im Dezember 2013 in seinem Blog, dass bereits der Religionsgründer Mohammed mit zweierlei Mass gemessen hat. Er versuchte zu zeigen, welche Rolle die Religion in der sozialen Hierarchie und Diskriminierung zwischen den sozialen Schichten spielt.

https://schariagegner.wordpress.com/2014/01/06/weltweit-sind-islamkritische-blogger-von-hinrichtung-bedroht-oder-wurden-durch-radikale-getoetet/



Sogar das BMZ erwähnt ihn auf seiner wunderschönen Hochglanz-HP - und zwar sage und schreibe mit einem ganzen Satz zynisches Grinsen :

Zitat:
Für weltweite Empörung sorgten in jüngster Zeit zwei Urteile: Im Dezember 2014 wurde der mauretanische Schriftsteller und Blogger Mohammed Ould Mkhaitir vom einem Scharia-Gericht wegen Blasphemie zum Tode verurteilt. Der Antisklaverei-Aktivist Biram Abeid – der bei den Präsidentschaftswahlen 2014 gegen den Amtsinhaber angetreten war – wurde im Januar 2015 in einem international als unfair bewerteten Prozess wegen Anstiftung zur Rebellion und Mitgliedschaft in einer illegalen Organisation zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.

https://www.bmz.de/de/laender_regionen/subsahara/mauretanien/zusammenarbeit/index.html

Unterstr. v. mir

#27:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 15.01.2017, 23:45
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
Gelesen in der FR vom 6.1.17:

Einem 34-jährigen Blogger aus Mauretanien droht die Todesstrafe wegen "Glaubensabfalls".

Er heißt Mohammed Ould Mkhaitir und wurde schon am 2.1.2014 festgenommen, weil er im Blog Diskriminierung und soziale Ungerechtigkeit in seiner Heimat angeprangert hatte.
Das Urteil war im Dez. 2014 verhängt und 2015 in einem Berufungsverfahren bestätigt worden. Das oberste Gericht Mauretaniens will am 21.1. d.J nochmals darüber beraten.


Siehe auch
Zitat:

The article by Mohamed Cheikh Ould Mohamed was also said to have criticised the caste system, accusing Mauritanian society of perpetuating “an iniquitous social order” drawn from Islamic precepts, in which those at the bottom of the hierarchy were “marginalised and discriminated against from birth”. Indeed, Mauritania has the highest proportion of slaves today in the world, and the International Humanist and Ethical Union (IHEU) and other human rights groups have repeatedly highlighted slow progress on the part of the state to in fact abolish slavery.

http://iheu.org/iheu-condemns-death-sentence-for-apostasy-handed-to-writer-in-mauritania/



Auch hier, neben leider vielen anderen ähnlichen Fällen, wird darüber berichtet:

Zitat:
BERLIN. (hpd) Dem mauretanischen Blogger Mohamed Cheikh Ould Mkhaitir droht die Hinrichtung. Reporter ohne Grenzen erinnerte gestern daran, dass sich im Falle des verurteilten saudischen Bloggers Raif Badawi weltweit Protest erhob, über das Schicksal von Mkhaitir jedoch kaum etwas bekannt sei.

Mohamed Cheikh Ould Mkhaitir schrieb im Dezember 2013 in seinem Blog, dass bereits der Religionsgründer Mohammed mit zweierlei Mass gemessen hat. Er versuchte zu zeigen, welche Rolle die Religion in der sozialen Hierarchie und Diskriminierung zwischen den sozialen Schichten spielt.

https://schariagegner.wordpress.com/2014/01/06/weltweit-sind-islamkritische-blogger-von-hinrichtung-bedroht-oder-wurden-durch-radikale-getoetet/



Sogar das BMZ erwähnt ihn auf seiner wunderschönen Hochglanz-HP - und zwar sage und schreibe mit einem ganzen Satz zynisches Grinsen :

Zitat:
Für weltweite Empörung sorgten in jüngster Zeit zwei Urteile: Im Dezember 2014 wurde der mauretanische Schriftsteller und Blogger Mohammed Ould Mkhaitir vom einem Scharia-Gericht wegen Blasphemie zum Tode verurteilt. Der Antisklaverei-Aktivist Biram Abeid – der bei den Präsidentschaftswahlen 2014 gegen den Amtsinhaber angetreten war – wurde im Januar 2015 in einem international als unfair bewerteten Prozess wegen Anstiftung zur Rebellion und Mitgliedschaft in einer illegalen Organisation zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.

https://www.bmz.de/de/laender_regionen/subsahara/mauretanien/zusammenarbeit/index.html

Unterstr. v. mir


Hier kann man sich für Mohamed Ould Cheikh Mkhaïtir einsetzen.

Zitat:
Schreiben Sie in gutem Arabisch, Französisch, Englisch oder auf Deutsch an:
Prasident der Islamischen Republik Mauretanien
Mohamed Ould Abdel Aziz
Office of the President
BP 184, Nouakchott
MAURETANIEN
Fax: 00 222 - 45 25 98 01
(Anrede: Your Excellency / Exzellenz)
(Standardbrief Luftpost bis 20 g: 0,90 €)


Senden Sie bitte eine Kopie Ihres Schreibens an:
Botschaft der Islamischen Republik Mauretanien
S. E. Herrn Mouhamed Mahmoud Brahim Khlil
Kommandantenstr. 80, 10117 Berlin
Fax: 030 - 20 67 47 50
E-Mail: info@mauretanien-embassy.de



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