Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Die Ängste, die davor geschürt werden, sind samt und sonders irrationaler Natur. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ich hab' manchmal das Gefühl, dass der Irrationalismus des Mittelalters in Wirklichkeit nie richtig aufgearbeitet wurde, sondern einfach nur seine Projektionsflächen erfolgreich aus unserem Blickfeld verbannt wurden. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich glaube eher, dass der Bodo meint, dass Rehe und Hirsche nicht in Wolfsmaegen gehoeren, sondern deren Geweihe in seinem Wohnzimmer uebern Kamin. |
Zitat: |
Mehr als 150 Jahre war er nicht da, nun ist der Luchs wieder ein Hesse - so langsam jedenfalls. Die Population wächst, doch sehr bescheiden. Viele Jungtiere sterben in den ersten Lebensmonaten.
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Zitat: |
Luchs im Nationalpark mit Schrotgewehr erschossen
PASSAU. Ein tschechisch-bayerisches Forschungsprojekt über das Leben der Luchse im Nationalpark endet heute mit dem Schlussbericht und einem bitteren Beigeschmack. Werbung [...] Der aktuelle Fall liegt zwei Wochen zurück: Urlaubsgäste, ein Ehepaar mit Sohn, hatten den Tierkadaver am 8. Mai bei einer Wanderung um den Silberberg entdeckt. Sie alarmierten das Tourismusbüro. Ihre Kontaktdaten wurden nicht notiert. Sie werden jetzt von der Polizei als wichtige Zeugen gesucht. Erst acht Tage später, am 16. Mai, wurde die Polizeiinspektion Regen durch ein Fax des Forstamtes vom Verbrechen informiert. Es hatte zunächst keine Anhaltspunkte für ein Verbrechen gegeben, die tote Wildkatze wies keine äußerlich sichtbaren Verletzungen auf. Der Kadaver wurde zum Fall für die bayerische Umweltbehörde, eingefroren und zur Untersuchung an die Tierpathologie geschickt. Dass das Tier durch einen Schuss in die Brust innerlich verblutet ist, stellten die Wissenschaftler erst bei der Autopsie fest. Die zwei bis zweieinhalb Millimeter kleinen Schrotkugeln dringen tief in den Körper ein. http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Luchs-im-Nationalpark-mit-Schrotgewehr-erschossen;art58,1127142 |
Zitat: |
Vier Kameras an verschiedenen Plätzen habe man in den Wäldern installiert, um einen Luchs zu fotografieren. Bisher vergeblich. „Es wurde alles fotografiert, nur kein Luchs.“ Dafür aber schon einige Kameras gestohlen. |
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(...) schließlich findet ein Jäger bei Strinz-Margarethä ein totes Rehkitz mit einem Kehlbiss. Experten bestätigen den ersten authentischen Riss eines Luchses im Taunus. |
beefy hat folgendes geschrieben: |
Versteckt die Omas und Töchter
Cottbus Wolf in der Stadt unterwegs |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Der Wolf ist ein sehr schönes Tier.
Es ist wirklich schäbig, dass einige faschistische Gruppen sich nach diesem Tier benennen. |
Zitat: |
Doch wenn die Beamten anrücken, ergreift der Vogel regelmäßig die Flucht. Zuletzt am Sonntag, wo sich der Pfau am Hahnwald in Kiedrich zu den dort grasenden Schafen gesellt hatte, wie die Polizei berichtet.
(...) Julia Hy-Keller von der Wildtierrettung Untertaunus berichtet, dass sich der Vogel schon seit zwei Jahren immer mal wieder blicken lässt, um dann wieder für Monate abzutauchen. (...) Erst vergangene Woche hat sie mit der Feuerwehr versucht, den Vogel in Frauenstein einzufangen. Doch der flog einfach davon. |
Zitat: |
Der Pfau, der zwei Jahre in freier Wildbahn im Untertaunus lebte, hat ein neues Zuhause gefunden.
(...) Der flüchtige Pfau konnte vergangene Woche in Kiedrich eingefangen werden. (...) Das Tier wurde entdeckt und von einem Tierarzt, der mit der Drehleiter der Feuerwehr auf Augenhöhe gebracht wurde, betäubt, (...) Der Vogel segelte noch in den Nachbargarten, wo das Tier, das schon vielfach vor Polizei und Tierrettung geflohen war, dingfest gemacht wurde. Die Vorsitzende der Tierrettung vermutet, dass sich der Vorbesitzer aus Haftungsgründen nicht gemeldet hat. Die Einsätze der Polizei, der Feuerwehr und der Wildrettung haben schließlich immense Kosten verursacht. (...) |
Zitat: |
In der langen Zeit zwischen 1915 und 1977 galten Uhus als ausgestorben in Hessen.
(...) Bis weit ins 20. Jahrhundert wurden von Jägern scharf verfolgt und – gewissermaßen als Konkurrenten – ausgerottet. Seit sie nicht mehr getötet werden dürfen, wachse die Zahl der Uhus ebenso wie die der Graureiher, Kormorane oder Wanderfalken. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
....
wobei die Lobby für Kormorane merklich sinkt - die Teichbesitzer erheben immer lauter Klagen ... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt allerdings auch Gegenden, ich kenne das vom Plöner See aus eigener Anschauung, da sind Kormorane auch durchaus in der Lage, den Himmel zu verdunkeln. fwo |
Zitat: |
So hatten die Karpfen von Hans Braun aus Dürrnfarrnbach im Landkreis Fürth vor einiger Zeit tödlichen Besuch: „Kormorane waren an der Winterung meiner K2“, seiner Karpfen, die im nächsten Herbst schlachtreif gewesen wären. Von 12.000 Fischen in Brauns zugefrorenem „Winterungsteich“ überlebte nur etwa jeder Dritte. Dabei schnappten sich die großen, schwarzen Tauchvögel nur wenige K2 und fraßen sie auf; der Großteil der Fische wurde durch den Kormoranangriff „aus der Winterruhe gerissen: Die klebten vor Angst am vorhandenen Eis fest – zum Tod verdammt“, erzählt Braun. |
Bhotharh hat folgendes geschrieben: | ||
Sind nur im Rudel stark, folgen einem Alphamaennchen... |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Obwohl man auch einzelne Wölfe in der Wildnis antrifft, ist die normale Sozialordnung des Wolfes das Rudel. Das Wolfsrudel besteht im Regelfall aus dem Elternpaar und dessen Nachkommen, es handelt sich also um eine Familie. Wölfe werden erst mit zwei Jahren geschlechtsreif (Haushunde schon mit 7 bis 11 Monaten) und verbleiben bis zur Geschlechtsreife bei den Eltern. Die vorjährigen Jungwölfe unterstützen das Elternpaar bei der Aufzucht der neuen Welpen. Unter normalen Bedingungen besteht ein Rudel im Herbst also aus dem Elternpaar, dem Nachwuchs aus dem Vorjahr und dem Nachwuchs aus demselben Jahr. Mit Erreichen der Geschlechtsreife wandern die Jungwölfe in der Regel aus dem elterlichen Territorium ab und suchen sich ein freies Revier, wo sie mit einem auf der Wanderung getroffenen und ebenso ausgewanderten Jungwolf als Partner eine eigene Familie gründen.[11] Die Elterntiere sind grundsätzlich dominant gegenüber ihrem Nachwuchs, Kämpfe um die Rangordnung gibt es daher nicht. Eine Paarung verwandter Tiere findet üblicherweise auch dann nicht statt, wenn keine anderen Sexualpartner zur Verfügung stehen, denn der Rüde verweigert eine solche Paarung.
In der Literatur findet sich häufig die Darstellung einer streng hierarchischen Rangordnung mit einem dominanten Alpha-Paar, das in der Regel die Nachkommen des Rudels zeugt, einer Gruppe nachgeordneter Tiere und einem schwachen Tier am Ende der Rangordnung in der Rolle des „Prügelknaben“ oder Omega-Wolfs. Diese Darstellungen sind das Ergebnis der Forschung an Wölfen in Gefangenschaft und keinesfalls auf natürliche Verhältnisse übertragbar. In Gefangenschaft wurden meist Wölfe unterschiedlicher Herkunft oder Familiengruppen zusammengesperrt und gezüchtet. Hier ist weder eine Abwanderung mit Erreichen der Geschlechtsreife, noch die (mit der Abwanderung verbundene) Vermeidung von Verpaarungen verwandter Tiere möglich. In diesen in Gefangenschaft gehaltenen Rudeln sind daher Auseinandersetzungen häufig. |
Zitat: |
Die Augen sind verwackelt, die Konturen etwas verschwommen. So wie es aussieht, handelt es sich dennoch mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Wolf! |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
.....am ehesten Angst vor Wildschweinen.
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beefy hat folgendes geschrieben: | ||
Same here. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||
Muss aber nicht sein. Ich bin ihnen schon oft, auch mit Jungen begegnet und ihr Fluchtinstinkt war immer stärker. Sowohl ihre Geschwindigkeit als auch das Getrampel hat mich allerdings auch geängstigt. |
beefy hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich bin manchmal recht schnell und sehr leise in Waldgegenden unterwegs.Hab echt Sorge wie ich ne Bache erklären soll daß ich ihr Kind angefahren habe |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich bin nur als Fußgänger im Wald unterwegs. |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Ich bin ihnen schon oft, auch mit Jungen begegnet und ihr Fluchtinstinkt war immer stärker. Sowohl ihre Geschwindigkeit als auch das Getrampel hat mich allerdings auch geängstigt. |
Zitat: |
Die Wiederansiedlung von Luchsen im Harz ist erfolgreich. Doch Jäger empören sich über die vielen Raubkatzen, die Rehe und Hirsche erlegen und das Geschäft mit Wildfleisch vermiesen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Mir haben Jäger immer folgendes erzählt:
- In Deutschland gibt es für Wild keine natürlichen Feinde mehr, deshalb muss man es schießen - Jagd ist Naturschutz, das mache man schließlcih nur, damit sich das Wild nicht unkonttrolliert verbreitet Offensichtlich doch nicht. |
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