sponor hat folgendes geschrieben: |
Paar kurze Anmerkungen, habe gerade nicht viel Zeit:
* Einstein hat/hätte vor allem ein Problem mit der "Singularität", also einem nicht-definierten Raumzeitpunkt. Das sehen aber alle Physiker ebenso als Problem an, deshalb wird ja an Stringtheorien etc. geforscht. Die ART ist offenbar (leider) nicht vollständig -- was man z.B. an der ziemlich sicheren Existenz Schwarzer Löcher sieht. * Die Argumentation oben ist nicht "relativistisch" genug: Wenn etwas ins SL fällt, dann merkt das Etwas das (zunächst) gar nicht; insbes. der Ereignishorizont ist in diesem Bezugssystem idR nichts besonderes. |
Tso Wang hat folgendes geschrieben: | ||
. "Only the LIGO detectors were observing at the time of GW150914. The Virgo detector was being upgraded, and GEO 600, though not sufficiently sensitive to detect this event, was operating but not in observational mode." http://journals.aps.org/prl/pdf/10.1103/PhysRevLett.116.061102 () |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn ich mich recht entsinne, beobachtet man am Ereignishorizont genau das Gegenteil. Der Beobachter am Ereignishorizont sieht, dass die Energie des Restuniversums ins Unendliche läuft. Alle Teilchen und Photonen würden mit unendlicher Energie aufleuchten. Von daher würde er es durchaus merken. Weiterhin würden die Kräfte in seinen Atomen den inneren Gegendruck überwinden und die Atome würden kollabieren. Andernfalls wäre es wohl kaum möglich, dass sich alle Masse des SL im Kern des SL auf einen Durchmesser von Null konzentriert. Also ist es einfach Quatsch, dass der Beobachter nichts merkt, wenn er unter den Ereignishorizont abtaucht. Eben weil wir keine Ahnung davon haben, wie ein kollabiertes Atom aussieht und wie alle Masse des SL auf einen Durchmesser von Null schrumpft, finde ich es bemerkenswert, dass wir Aussagen darüber machen können, wie sich SL verhalten, wenn sich ihre Ereignishorizonte durchdringen. Anschließend können wir feststellen, dass das empfangene Signal sich genau so verhält, wie es die Theorie vorhergesagt hat. Was für eine Theorie? Wir haben keine Theorie, wie es im SL aussieht. Oder irre ich mich da? Bleibt noch meine Aussage, dass keine Masse in ein SL fallen kann, weil am Ereignishorizont die Masse und die Energie für einen Außenstehenden gegen Null läuft. Die Zeit läuft gegen Null und wir können auch nicht beobachten, wie die SL ihre Umlauffrequenzen von 35 auf 250 Hertz steigern. Dazu sagt hier natürlich niemand was. Wie es aussieht, kann es keiner widerlegen bzw. erklären. Das wir messen können, dass die SL immer schneller rotieren, wenn sie ineinander stürzen, ist aus meiner Sicht einfach gegen die gängige Physik, gegen Einstein und gegen die Relativitätstheorien. Und genau da habe ich was dagegen. |
Zitat: |
Das hat auch praktische und technische Konsequenzen. Denn für die Entsendung von Satelliten bspw. ist die Berechnung der Raumkrümmung zu bestimmten Zeitpunkten entscheidend, damit sie nicht vom geplanten Kurs abkommen. |
Zitat: |
Auch finde ich es beeindruckend, wie nachgewiesen wurde, dass im Falle einer Sonnenfinsternis trotzdem Sterne sichtbar sind, die hinter der Sonne liegen und nach Newton unsichtbar wären.
Beides wird durch die Raumkrümmung erklärt. Merkur und das Licht der Sterne fliegen eigentlich geradeaus, aber sie fliegen gleichzeitig durch einen per Gravitation gekrümmten Raum und dadurch wiederum ebenfalls krumm. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Du meinst also, die Registrierung von Gravitationswellen per direkter Messung ist keine Bestätigung der ART, sondern eine Widerlegung derselben? Was genau widerpricht denn hier der ART? Bisher hat diese Theorie alle Tests bestanden, soweit es der folgende Übersichtsartikel beschreibt: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tests_der_allgemeinen_Relativit%C3%A4tstheorie&oldid=151590579 Interessant finde ich, wie mit Hilfe der Einstein'schen Theorie die elliptische Periheldrehung und ihrer Abweichungen beim Merkur richtig erklärt werden konnte, während dies mit der Newton'schen Theorie nicht gelungen ist. Auch finde ich es beeindruckend, wie nachgewiesen wurde, dass im Falle einer Sonnenfinsternis trotzdem Sterne sichtbar sind, die hinter der Sonne liegen und nach Newton unsichtbar wären. Beides wird durch die Raumkrümmung erklärt. Merkur und das Licht der Sterne fliegen eigentlich geradeaus, aber sie fliegen gleichzeitig durch einen per Gravitation gekrümmten Raum und dadurch wiederum ebenfalls krumm. Das hat auch praktische und technische Konsequenzen. Denn für die Entsendung von Satelliten bspw. ist die Berechnung der Raumkrümmung zu bestimmten Zeitpunkten entscheidend, damit sie nicht vom geplanten Kurs abkommen. Bei der jüngsten Entdeckung, der Fusion zweier Blackstars wurde eine 3-fache Sonnenmasse in Energie umgewandelt und breitete sich in Form von sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegenden Gravitationswellen - als transversale Raumkrümmungswelle - aus. Nach 1,3 Mrd. Jahren erreichten diese Wellen unseren kleinen, aber (noch) feinen Planeten. Dagegen hatte Newton noch postuliert, dass in Gravitationsfeldern Gravitationskräfte wirken, die durch eine Funktion der Gravitationskonstante, zweier aufeinander wirkender Massen und deren Abstand definiert werden, wobei Ort und Zeit absolut gesetzt sind. Dass die Gravitationswirkung sich nicht *plötzlich*, sondern *nur* mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet, war bei Newton auch nicht enthalten. --- Mir ist aufgefallen, dass einige Einstein-*Kritiker*, sich über diese neue Entdeckung einigermaßen geärgert haben, möchte da aber keine Namen nennen, die sind sowieso einschlägig ...- |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
[... ]Der wird aber totgeschwiegen. Wer will sich schon gegen etablierte Wissenschaftler stellen, wo man doch eventuell erhofft, von denen noch eine Doktorandenstelle oder Ähnlich zu bekommen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Leider sind es solche Sätze, die dich unglaubwürdig erscheinen lassen |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||||
Leider muss ich solche Sachen immer wieder feststellen. Ich würde auch lieber mit der Masse schwimmen. Na ja, eigentlich schwimme ich lieber gegen den Strom. Das ist besser, für die Gesundheit. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||||
Leider muss ich solche Sachen immer wieder feststellen. Ich würde auch lieber mit der Masse schwimmen. Na ja, eigentlich schwimme ich lieber gegen den Strom. Das ist besser, für die Gesundheit. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nachtrag: Vielleicht hilfst Du mir ja. Dann sind wir schon zwei und ich muss nicht solche Sätze schreiben. Wenn zwei sich zusammentun, kommt bestimmt auch noch ein Dritter und Vierter und .... Wissenschaft ist demokratisch. Auch wenn immer wieder was anderes behauptet wird. Sieht man ja auf diesen Seiten. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Leider sind es solche Sätze, die dich unglaubwürdig erscheinen lassen |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Ich gehe deshalb davon aus, dass soetwas nicht sooo selten ist. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Mit dem verstehenden Schreiben ist es so eine Sache. Ich sehe schon, Du hast mich vollkommen missverstanden. (Vielleicht liegt es auch am "verstehenden Lesen"). Ich bin hier der Einzige, der die Relativitätstheorie verteidigt. Einstein hat meiner Meinung nach nicht Unrecht. Demnach gibt es Gravitationswellen. (...) Die hier die Relativitätstheorie verteidigen, sollten die Relativitätstheorie vielleicht mal ansatzweise lesen (und verstehen). Damit bist auch Du gemeint. Auf die Schnelle geht auch Wikipedia zum Thema Schwarze Löcher. Demnach scheint es einen Außenstehenden so, als wenn die Zeit eines Gegenstandes langsamer vergeht, um so weiter sich der Gegenstand dem Ereignishorizont nähert. Ist er dort angekommen, dann beobachtet der Außenstehende, dass die Zeit des Gegenstandes stehengeblieben ist. Er sieht niemals, wie der Gegenstand im SL verschwindet, weil der Gegegnstand sich in der Nähe des SL immer langsamer bewegt. Und nun, erkläre bitte, wie dass mit der Messkurve von LIGO übereinstimmt! Demnach haben sich die beiden SL immer schneller bewegt (35 auf 250 Runden pro Sekunde). Dabei haben sich gegenseitig ihre Ereignishorizonte überschnitten. Das widerspricht der Relativitätstheorie und hat hier, bemerkenswerter Weise, niemand bestritten. Wenn Du die Relativitätstheorien verteidigen willst, musst Du gegen die von Ligo verbreitete Interpretation der Messergebnisse kämpfen. Nebenbei noch mein Thema, dass für den Gegenstand am Ereignishorizont die Zeit zum Stillstand kommt (für ein Außenstehenden Beobachter). Mit Null Zeit, hat er Null Frequenz und Null Energie und Null Masse. Er wurde immer mehr in den Rotbereich verschoben um so näher er dem Ereignishorizont kommt. Er wurde einfach aufgelöst und kann nicht mehr detektiert werden. Das ist aber schon wieder ein zweites Thema. Kurzform, weil einige von langen Texten immer Kopfschmerzen bekommen: Die Interpretation der Messergebnisse von den GEO600/LIGO-Wissenschaftler widerspricht der Relativitätstheorie. Diese haben selbst erklärt, dass Einstein Schwarze Löcher nicht für möglich hielt. Wie es ausschaut, bin ich weit und breit der Einzige, der für die Relativitätstheorie und für Einstein kämpft. Dabei würde selbst ein einfacher Blick auf Wikipedia "Schwarze Löcher" genau meinen Standpunkt wiedergeben. Der wird aber totgeschwiegen. Wer will sich schon gegen etablierte Wissenschaftler stellen, wo man doch eventuell erhofft, von denen noch eine Doktorandenstelle oder Ähnlich zu bekommen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
(...) Die immer schneller drehende Rotation und die Massen der beiden Blackstars sowie der Stopp der Rotation mit der Vereinigung der beiden wird aus der Stärke und Frequenz der aufgefangenen Wellen interpretiert. Das ist sozusagen die Spur, die das Ereignis hinterlassen hat. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Einstein hat die Singularität für unmöglich gehalten, wollte sogar beweisen, dass sie unmöglich sind, dennoch soll sich eine solche aus seinen Gleichungen ergeben, sagen mir bekannte Physiker-Kollegen. Das sind also zwei Dinge: Einsteins persönliche Einschätzungen und Voraussagen und das, was er unabhängig davon implizit in seiner ART-Theorie formuliert. Du hattest ja - wenn ich mal den Anfang dieses threads lese - gemeint, dass man Gravitationswellen nicht wird messen können. Nun aber hat man solche gemessen. Nun hängst du dich an einer falschen Interpretation der Messungen auf und beziehst dich dabei auf die Verhältnisse am Ereignishorizont, nach denen ein außen stehender Beobachter einen *eingefrorenen* Zustand sieht. Die immer schneller drehende Rotation und die Massen der beiden Blackstars sowie der Stopp der Rotation mit der Vereinigung der beiden wird aus der Stärke und Frequenz der aufgefangenen Wellen interpretiert. Das ist sozusagen die Spur, die das Ereignis hinterlassen hat. Astro-Physiker auf der ganzen Welt sehen dies als widerspruchslose Bestätigung der Einstein'schen Gleichungen an, die von vielen Physikern nach ihm außerdem noch weiterentwickelt und verfeinert worden sind. Welchen Gleichungen widerspricht die Interpretation von LIGO? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Erkläre mir doch mal mit einfachen Worten, wie denn die Atome innerhalb des Ereignishorizonts aussehen. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||
ich bin sicher nicht der erste, der dir das sagt. Aber wenn du physikalische Begriffe umdefinierst, dann wird's gänzlich sinnfrei sich über irgend etwas zu unterhalten... https://de.wikipedia.org/wiki/Impuls |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Einstein hat die Singularität für unmöglich gehalten, wollte sogar beweisen, dass sie unmöglich sind, dennoch soll sich eine solche aus seinen Gleichungen ergeben, sagen mir bekannte Physiker-Kollegen. Das sind also zwei Dinge: Einsteins persönliche Einschätzungen und Voraussagen und das, was er unabhängig davon implizit in seiner ART-Theorie formuliert. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Du hattest ja - wenn ich mal den Anfang dieses threads lese - gemeint, dass man Gravitationswellen nicht wird messen können. Nun aber hat man solche gemessen. Nun hängst du dich an einer falschen Interpretation der Messungen auf und beziehst dich dabei auf die Verhältnisse am Ereignishorizont, nach denen ein außen stehender Beobachter einen *eingefrorenen* Zustand sieht. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die immer schneller drehende Rotation und die Massen der beiden Blackstars sowie der Stopp der Rotation mit der Vereinigung der beiden wird aus der Stärke und Frequenz der aufgefangenen Wellen interpretiert. Das ist sozusagen die Spur, die das Ereignis hinterlassen hat.
Astro-Physiker auf der ganzen Welt sehen dies als widerspruchslose Bestätigung der Einstein'schen Gleichungen an, die von vielen Physikern nach ihm außerdem noch weiterentwickelt und verfeinert worden sind. Welchen Gleichungen widerspricht die Interpretation von LIGO? |
Zitat: |
65 Sonnenmassen
200 km Orbitalradius = 0.0060499 Sekunden oder 166 Hz http://www.1728.org/kepler3a.htm |
sponor hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich mehr Zeit finde, werde ich versuchen ein paar Antworten zu formulieren. |
sponor hat folgendes geschrieben: |
2. Auch wenn Bernds Argumentationsstil mich nicht gerade motiviert mitzumachen ("Physiker alle doof außer mir, der ich nur anschaulich argumentiere"...), grundsätzlich sind das berechtigte Fragen. Ich glaube aber (nee, bin mir eigentlich ziemlich sicher, trotz - oder wegen - des so apodiktischen Vortrags), dass er irrt. Wenn ich mehr Zeit finde, werde ich versuchen ein paar Antworten zu formulieren. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Ich dachte, es sei ganz einfach, Bernd in diesem Punkt zu widerlegen. Ich müßte nur die Umlaufzeit der beiden Schwarzen Löcher ausrechnen. Mit klassischer Physik, nämlich Keplers drittem Gesetz. Dann würde eine Zahl rauskommen, die weit über der beobachteten Frequenz liegt. Q.E.D.
Denkste. Es kommt nämlich raus:
Der Versuch ging gründlich in die Hose. Jetzt bin ich erstmal verwirrt. |
sponor hat folgendes geschrieben: |
* Die Argumentation oben ist nicht "relativistisch" genug: Wenn etwas ins SL fällt, dann merkt das Etwas das (zunächst) gar nicht; insbes. der Ereignishorizont ist in diesem Bezugssystem idR nichts besonderes. |
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben: | ||
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Klaus-Peter hat folgendes geschrieben: |
Deine Frage bezüglich de Broglie (mit einem "g"): Das wird man dann beantworten können, wenn es gelungen ist, die Quantentheorie und die Relativitätstheorie zu vereinheitlichen. |
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben: |
Hier übrigens ein interessanter Artikel zum Thema Einstein und schwarze Löcher. .... |
Zitat: |
In einem bestimmten Abstand vom Sternmittelpunkt – dem sogenannten Schwarzschild-Radius – läuft gleichsam die Mathematik Amok: Die Zeit verschwindet, und der Raum wird unendlich. Mathematisch gesprochen tritt dort eine Singularität auf. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Die genaue Begründung, weshalb man mit einem Interferometer keine Gravitationswellen messen kann, findet Ihr in meiner “Raumwellentheorie“ auf http://universum-jaguste.piranho.de/Gravitationswellendetektor.htm ... |
sponor hat folgendes geschrieben: |
Zweierlei hätte ich anzumerken:
1. Bitte, bitte, bitte, füttert uwebus wenigsten in diesem Thread nicht weiter. Das schüttet sonst wieder die eigentlichen, weitaus spannenderen Fragen komplett zu. 2. Auch wenn Bernds Argumentationsstil mich nicht gerade motiviert mitzumachen ("Physiker alle doof außer mir, der ich nur anschaulich argumentiere"...), grundsätzlich sind das berechtigte Fragen. Ich glaube aber (nee, bin mir eigentlich ziemlich sicher, trotz - oder wegen - des so apodiktischen Vortrags), dass er irrt. Wenn ich mehr Zeit finde, werde ich versuchen ein paar Antworten zu formulieren. Es ist in der ART jedenfalls, mehr noch als in der SRT, absolut essentiell auf das Bezugssystem zu achten. Im Wesentlichen geht es nur darum. Ich könnte aber, selbst wenn ich wollte, das alles nicht vorrechnen, die zwei freiwilligen Vorlesungen im Hauptstudium sind zu lange her und besonders gut war ich Tensoralgebra nie (hust)... (Größte Hochachtung vor allen, denen nicht binnen Minuten der Kopf vor lauter ge-mü-nüs schwirrt!) |
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