smallie hat folgendes geschrieben: |
Also salopp gesagt so? Der Radius wächst und schiebt dabei das Material vor dem EH vor sich her. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Ich werd' die Vorstellung nicht los, daß ich Masse über einen Raumbereich mitteln kann. Wenn die kritische Dichte überschritten ist, haben wir einen EH. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Der Schwarzschildradius unserer Milchstraße ist etwa 1/10 Lichtjahr. Wenn ich es mit einer Super-Duper-Science-Fiction-Maschine schaffe, 90% der Masse in diesem Volumen zu versammeln passiert gar nichts. (Erstmal, bevor die Gravitatation zuschlägt.) Wenn ich 100% schaffe, habe ich instantan einen EH. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Jetzt packe ich einen Teil der Masse der Milchstraße in ein zentrales Schwarzes Loch. Meinetwegen die Masse von Sagittarius und erhalte einen EH bestimmter Größe. Dann packe ich mit meiner Maschine die restliche Materie außen herum. Schwupps habe ich einen größeren Schwarzschildradius, ohne daß irgend etwas den Horizont des Sagittarius-SLs überqueren hätte müssen. |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
Die wird nur im System von jemandem der selber dazu verdammt ist in das schwarze Loch hineinzufallen überschritten, für den Draußenbleibenden vergeht tatsächlich ewig viel Zeit bevor das passiert. |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
Der Entstehungsort sind ja die schwarzen Löcher selbst. Je nachdem ob es eine hohle Kugelblitzschale oder ein gefüllter Kollapsar ist sitzen dort gedachte Beobachter mit stehengebliebenen Uhren am Horizont bzw. innen drinnen, in deren System passiert der ganze Vorgang in einem infinitesimalen Augenblick. |
step hat folgendes geschrieben: |
- Bei GW und EMW (Licht) schwankt die Feldstärke transversal, also senkrecht zur Ausbreitungsrichtung. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Egal ob der Ereignishorizont (EH) in Richtung Masse wächst, oder die Masse Richtung EH fällt. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wie soll also ein Schwarzes Loch entstehen |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
Das ist kein Problem, da ein schwarzes Loch eh nicht so definiert ist dass die Masse innerhalb einer endlichen Koordinatenzeit, sondern innerhalb einer endlichen Eigenzeit (eines Hineinfallenden) auf einen Radius der kleiner als ihr Ereignishorizont ist komprimiert wird. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
oder wachsen oder sich mit einem anderen Schwarzen Loch verschmelzen? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Fällt ein beliebiges Teilchen in Richtung Ereignishorizont, so wird es extrem rotverschoben und verliert damit seine Energie. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Am EH ist seine Frequenz und damit seine Energie gleich Null. Würde andersrum vom EH ein Photon der Hawking-Strahlung zu uns gelangen, würde es bei uns unendlich viel Energie haben. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Es muss ja am EH schon Energie gehabt haben und die ist nun bei uns unendlich mal größer. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wenn wir also je Hawking-Strahlung messen sollten, brauchen wir nicht mehr über das Universum nachdenken, weil diese Strahlung mehr Energie hätte, als das gesamte Universum. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Da aus unserer Sicht die Zeit am EH steht, so ist dort die Lichtgeschwindigkeit aus unserer Sicht auch gleich Null. Aus E=mcc mit c=0 folgt, dass am Ereignishorizont alle Energie gleich Null ist. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Die Signalübertragung über diese Kopplungsstege ... |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Fällt ein beliebiges Teilchen in Richtung Ereignishorizont, so wird es extrem rotverschoben und verliert damit seine Energie. Am EH ist seine Frequenz und damit seine Energie gleich Null. Würde andersrum vom EH ein Photon der Hawking-Strahlung zu uns gelangen, würde es bei uns unendlich viel Energie haben. |
Gravitational Principles and Mathematics hat folgendes geschrieben: |
Photonen, die von einer gravitativen Masse aufsteigen, werden weniger energiereich. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich mich recht entsinne, beobachtet man am Ereignishorizont genau das Gegenteil. Der Beobachter am Ereignishorizont sieht, dass die Energie des Restuniversums ins Unendliche läuft. Alle Teilchen und Photonen würden mit unendlicher Energie aufleuchten. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Also ist es einfach Quatsch, dass der Beobachter nichts merkt, wenn er unter den Ereignishorizont abtaucht. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
http://universum-jaguste.piranho.de/images/Berechnung%20der%20gefundenen%20Gravitationswellen_Grafik_Okt2017.JPG |
step hat folgendes geschrieben: |
Der Peak der GW entsteht noch vor der Verschmelzung, zu der "Zeit" haben die SL noch einen Abstand von ~ 1 SR (der Gesamtmasse): Bild |
step hat folgendes geschrieben: |
Zitat von Yukterez: "Die Signatur gilt für das System eines feldfreien Beobachters in ausreichend weiter Entfernung (also den dessen Uhr die Zeit t anzeigt), jedenfalls die Frequenz." - Hmm ... da muß ich mal drüber nachdenken. |
ASTR 498 hat folgendes geschrieben: |
By a lovely coincidence, in Schwarzschild coordinates the angular velocity observed at infinity is exactly the same as it is in Newtonian physics. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wie soll also ein Schwarzes Loch entstehen oder wachsen oder sich mit einem anderen Schwarzen Loch verschmelzen? Das würde unendlich lange dauern und ist daher noch nie vorgekommen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Aus E=mcc mit c=0 folgt, dass am Ereignishorizont alle Energie gleich Null ist. |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
Das Material wird nicht nach außen geschoben wenn du das damit meinst. |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
Der Radius der Masse wächst nicht, sondern wird kleiner, aber eben so langsam dass er für einen Außenstehenden niemals klein genug wird um einen echten Ereignishorizont zu bilden. Die Masse m kann sich der Masse M nur bis G(M+m)/c²+Δ annähern, aber weder den Radius G(M+m)/c², und noch weniger den Radius GM/c² unterschreiten. |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
Sicher, aber das Material des neuen größeren schwarzen Lochs das sich aus den Massen M+m zusammensetzt wird im System des externen Beobachters immer auf einen Radius der um ein infinitesimales Stückchen größer als sein Ereignishorizont, nämlich im nichtrotierenden Fall 2G(M+m)/c²+Δ ist, verteilt sein. |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
Das geht nur in deinem Bezugssystem schwupps; im Bezugssystem des externen Beobachters geht das aber ganz und gar nicht schwupps sondern asymptotisch immer langsamer. |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
Effektiv haben wir also ein schwarzes Loch (rot) in einem schwarzen Loch (schwarze Kugelschale), da es in der Praxis keinen wirklichen Unterschied mehr macht ob sich die Ereignishorizonte fast oder ganz gebildet haben ... |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
(ein einzelnes und bis zur Unkenntlichkeit rotverschobenes Photon pro Jahr(tausend) ist für die meisten Belange so gut wie gar kein Photon, und auch nur annähernd Lichtgeschwindigkeit als Fluchtgeschwindigkeit bedeutet schon dass für die meisten dort befindlichen Objekte so gut wie kein Entkommen mehr möglich ist, zumindest nicht innerhalb einer erlebbaren Zeitspanne). |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
Von außen stellt es sich also fast genau so wie ein fertiges schwarzes Loch dar, auch wenn es genaugenommen noch nicht ganz fertig ist. |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist nicht der innere Abstand von EH zu EH, sondern von Schwerpunkt zu Schwerpunkt, zu dem Zeitpunkt ist der Merger bereits im vollen Gang und die beiden schwarzen Löcher haben schon einen gemeinsamen und zusammenhängenden, wenn auch keinen runden Horizont! |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
Das ist kein Problem, da ein schwarzes Loch eh nicht so definiert ist dass die Masse innerhalb einer endlichen Koordinatenzeit, sondern innerhalb einer endlichen Eigenzeit (eines Hineinfallenden) auf einen Radius der kleiner als ihr Ereignishorizont ist komprimiert wird. |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
[...]
, |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Allerdings sieht deine Darstellung für mich nach wie vor danach aus, als würde der Schwarzschildradius wachsen. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Den Schwupps machst du beim Merger auch. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
So gut wie kein Entkommen? Stimmt ja nicht. Es entkommen sehr viele oder auch alle, wenn du Hawking-Strahlung nicht vergisst. |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
Und auch nur annähernd Lichtgeschwindigkeit als Fluchtgeschwindigkeit bedeutet schon dass für die meisten dort befindlichen Objekte so gut wie kein Entkommen mehr möglich ist, zumindest nicht innerhalb einer erlebbaren Zeitspanne |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Das Problem ist, daß diese Photonen plötzlich ein Schwarzkörperspektrum tragen. Information ist verlorengegangen, im Jargon heißt es, die Unitarität sei verletzt. Das ist böse, weil es Tür und Tor für allerlei Schabernack öffnet. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Hier sprichst du von einem gemeinsamen und zusammenhängenden Horizont. Ich verstehe nicht, wie das zu obigem passt. M + m kann keinen neuen gemeinsamen Horizont bilden, aber M + M schon? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Errm. Merkwürdige Definition. Mir fehlt die Hawking-Strahlung. Waren wir uns nicht einig, daß der Hineinfallende den Horizont nicht überschreitet, wenn es Hawking-Strahlung gibt? Falls ja, ist das eine unpraktische Definition, dann gäbe es das definierte gar nicht. |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
|
smallie hat folgendes geschrieben: |
Hier sprichst du von einem gemeinsamen und zusammenhängenden Horizont. Ich verstehe nicht, wie das zu obigem passt. M + m kann keinen neuen gemeinsamen Horizont bilden, aber M + M schon? |
Kevin Brown hat folgendes geschrieben: |
To resolve this apparent paradox requires a careful examination of the definition of a black hole, and of the behavior of the Schwarzschild time coordinate near an event horizon. This leads directly to several interesting results, such as the fact that if two black holes merge, then their event horizons are contiguous, and have been so since they were formed. |
Kevin Brown hat folgendes geschrieben: |
If we trace along the spacelike surface "t = now" we find that the black hole doesn't exist at time t = now, which is to say, it is nowhere on the t = now timeslice. The event horizon is in the future of every locus of constant Schwarzschild coordinate time, all the way to future infinity. In fact, the event horizon is part of future null infinity. Nevertheless, the black hole clearly affects the physics on the time foliation t = now at some distance away. |
step hat folgendes geschrieben: |
Gut - ändert aber nichts an meiner Argumentation |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
Letzteres ist der Fall, der Schwarzschildradius der kombinierten Massen M+m ist auch schon zum Zeitpunkt an dem M und m noch weit voneinander separiert sind 2G(M+m)/c². |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
So weit es den externen Beobachter betrifft reicht es wenn die Ausdehnung der Masse auf ihren Ereignishorizont zukonvergiert |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Draußengeblieberner sieht nur einen im Endstadium eingefrorenen Kollapsar, aber er weiß dass wenn er sich dazu entschließen sollte hineinzufallen er nicht mehr hinaus käme. |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
So wie in der Animation da oben! |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
Umgekehrt: wenn man ein Photon aus dem feldfreien Raum in Richtung einer Masse schickt kommt sie dort blauverschoben an (so wie ein Stein den wir von oben fallen lassen mit viel kinetischer Energie unten ankommt). |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
Der Beobachter der vor Ort knapp über dem EH schwegt empfängt hingegen eine höhere Frequenz und eine geringere Wellenlänge. |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
Siehe oben: wenn man ein Photon von einer Masse in den feldfreien Raum schickt kommt sie dort rotverschoben an (wie ein Stein den wir nach oben werfen auf dem Weg nach oben kinetische Energie verliert). |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn knapp über dem EH hochenergetische Photonen in unsere Richtung geschickt werden kommen bei uns niederenergetische Photonen an. |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
Nur wenn man die Rotverschiebung und diew Blauverschiebung verwechselt. |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
Die Rotverschiebung direkt am Entstehungsort muss nicht extra einfließen, da die am Horizont sowieso unendlich ist, |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
In der Rechnung muss man die lokale Lichtgeschwindigkeit verwenden, nicht die shapiroverzögerte! |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist zwar genau andersrum:
|
yukterez hat folgendes geschrieben: |
Die Rotverschiebung direkt am Entstehungsort muss nicht extra einfließen, da die am Horizont sowieso unendlich ist, |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||||
Auf Seite 11 hast du es aber richtig geschrieben:
Was natürlich für einen stationären Beobachter der knapp über dem Ereignishorizont schwebt der Fall ist, aber nicht für einen Beobachter der sich im freien Fall befindet. Deswegen ist auch die nächste Schlußfolgerung falsch:
Wenn er sich in die selbe Richtung bewegt wie die Strahlung die ihm hinterhereilt ist diese natürlich nicht so blauverschoben wie wenn er ihr entgegen dem Fluss des Raumes entgegenschwimmt, so wie es ein stationärer Beobachter, für den alleine deine Aussage gilt, tut. Das was du da beschreibst passiert nur wenn man sich gegen das Überqueren wehrt, nicht aber wenn man dem Fall seinen freien Lauf lässt (oder in anderen Worten mit dem einfließenden Raum mitschwimmt). |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||||
So funktioniert das nicht, die EHs der beiden SL durchdringen sich nicht so wie auf deinem Bild, sondern folgen beim Verschmelzen der Hosenfunktion, siehe z.B. K. Brown, S. Dhurandhar, J. Morales (x,y,t), die SXS 3D Simulation (x,y,z) und den 2D Querschnitt (x,y).
Das ist nicht der innere Abstand von EH zu EH, sondern von Schwerpunkt zu Schwerpunkt, zu dem Zeitpunkt ist der Merger bereits im vollen Gang und die beiden schwarzen Löcher haben schon einen gemeinsamen und zusammenhängenden, wenn auch keinen runden Horizont! |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
Wäre die Frequenz im lokalen System vor Ort damit gemeint müsste die Winkelgeschwindigkeit noch mit dem Faktor für die gravitative Zeitdilatation vor Ort multipliziert werden, also signifikant höher als die keplersche sein. Es wäre auch gar nicht so einfach ein System vor Ort zu konstruieren, da die Testpartikel die normalerweise ihre lokale Geschwindigkeit relativ zu den Fixsternen oder zueinander messen hier selber Objekte mit eingefrorenen Uhren sind. |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
Der komplette Vorgang würde zwar unendlich lange dauern, aber 99.999% mit allen paar Minuten einer weiteren 9 als Nachkommastelle gehen vergleichsweise schnell. Von außen stellt es sich also fast genau so wie ein fertiges schwarzes Loch dar, auch wenn es genaugenommen noch nicht ganz fertig ist. Wenn die Masse nah genug auf ihren eigenen EH zukonvergiert ist weiß man dass die "Uhren" die man im stehengebliebenen Zustand knapp über dem zukünftigen EH "kleben" sieht ihren nächsten Tick innerhalb des EH machen werden, auch wenn nach der Außenzeit eine Ewigkeit vergeht bevor das geschieht. |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
Auch das lässt sich am einfachsten anhand der Schwarzschildmetrik aufklären (bei Kerr & Co ist es natürlich genauso, nur komplexer): die Formel für die Gesamtenergie eines Teilchens und ihren kinetischen und potentiellen Komponenten zeigt dass (sofern keine Gravitationswellen abgestrahlt werden) die Gesamtenergie eines Teilchens erhalten bleibt. Am einfachsten nachprüfen lässt sich das im freien Fall aus der Unendlichkeit, wo die lokale Einfallgeschwindigkeit exakt der negativen Fluchtgeschwindigkeit v∥=-c√(rs/r) entspricht. Direkt am EH muss man wegen Division von 0 durch 0 zwar den Limes ziehen, was in Anbetracht dessen dass die Ausdehnung in dem System in dem wir hier rechnen sowieso ein infinitesimales Stückchen größer als der EH ist aber auch kein Drama ist. Das c in den Formeln ist selbstverständlich die lokale Lichtgeschwindigkeit, und das v die lokale 3er-Geschwindigkeit (was auch schon dem ungeübten Auge alleine schon deshalb auf den ersten Blick ersichtlich wird weil die shapiroverzögerte Geschwindigkeit selber das Produkt von lokaler Licht- bzw. 3er-Geschwindigkeit und den metrischen Koeffizienten ist und nicht mit c sondern c', ĉ oder cₙ bezeichnet wird). |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Aus E=mcc mit c=0 folgt, dass am Ereignishorizont alle Energie gleich Null ist. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Was denn für ne Signalübertragung? Die Differentialgleichung für das Feld (etwa einer transversalen EM-Welle) gilt ja überall lokal, d.h. der lokale Feldzustand reicht aus, um den infinitesimal nachfolgenden zu bestimmen. Damit sind Deine weiteren Folgerungen ebenfalls unzulässig. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Errm. Merkwürdige Definition. Mir fehlt die Hawking-Strahlung. Waren wir uns nicht einig, daß der Hineinfallende den Horizont nicht überschreitet, wenn es Hawking-Strahlung gibt? Falls ja, ist das eine unpraktische Definition, dann gäbe es das definierte gar nicht. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
oh mannn, dass ist so ein Geschwurbel, was hier yukterez und step von sich geben um ihre Schwarzen Löcher zu retten, dass man darüber lachen könnte, wenn es nicht so ernst wäre. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Im Allgemeinen mißtraue ich in solchen Situation Leuten, die in einer Diskussion mit Begriffen wie "Quatsch" herumwerfen, in diesem Fall sogar 12 Mal. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Daher kann das auch nicht sein, dass da Gravitationswellen von 2 verschmelzenden SL gemessen wurden. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Also ich muß sagen, ich kenne mich in dieser Thematik kaum aus.
Aber im Allgemeinen mißtraue ich in solchen Situation Leuten, die in einer Diskussion mit Begriffen wie "Quatsch" herumwerfen, in diesem Fall sogar 12 Mal. Kat |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||||
Darüber dass er solche Sachen wie "Quatsch" sagt kann man ja noch hinwegsehen, aber wenn ich solche Dinge wie
sehe brauch ich gar nicht weiterlesen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||||
Sage ich ja. Das Definierte, also das Schwarze Loch, gibt es gar nicht. Oder frühestens in unendlich langer Zeit. Also, faktisch nie. |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
In meiner Animation gibt es fixe und schrumpfende Kreise, wachsen tut da nichts. |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
So einen Schabernack brauchen wir bei der Problemstellung der Gravitationswellen zum Glück eh nicht, da reicht auch schon die ganz normale Relativitätstheorie. |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
Darüber ob der Hineinfallende in seinem eigenen System auf eine Firewall stößt oder als Hologramm das ganz normale Szenario das er sich auch nach der RT erwarten würde erlebt können wir da es noch keine Theorie der Quantengravitation gibt nur spekulieren ... |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
und müssen uns wenn wir auf dem Boden der Tatsachen bleiben wollen auf die Relativitätstheorie beschränken. |
step hat folgendes geschrieben: |
Hawking hat das berechnet. Das Coole war, daß er erfolgreich ART und QM verwendet hat, ohne über einen Ansatz zur Quantengravitation zu verfügen. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Das kommt, weil du nach einem einfallenden Kreis die Animation zurücksetzt, statt hunderte oder abertausende Einfälle darzustellen. |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich solche Dinge wie
"Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: »Daher kann das auch nicht sein, dass da Gravitationswellen von 2 verschmelzenden SL gemessen wurden.«" sehe brauch ich gar nicht weiterlesen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Klar, brauchst Du nicht mehr weiterlesen. Du hast einfach keine Argumente mehr. Mache es wie step. Der wird auch immer ganz ruhig, wenn ich Recht habe. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
... Die Gravitation muss sich demnach longitudinal ... ausbreiten. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
|
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Mache es wie step. Der wird auch immer ganz ruhig, wenn ich Recht habe. |
yukterez hat folgendes geschrieben: |
, |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
... Gut, fragen wir einen anderen Crank, mit Namen Albert Einstein. Der hatte offensichtlich diese Theorien auch nie verstanden, denn er war Zeit seines Lebens gegen Schwarze Löcher. Zum Werdegang der Schwarzen Löcher und zu Einsteins Ablehnung der selbigen gibt es einen interessanten Artikel *1 (siehe Linkliste unten). Dann habe ich Euch noch eine Publikation von Einstein von 1939 rausgesucht *2, wo er abschließend zu dem Schluss kommt, dass Schwarze Löcher in der physikalischen Realität nicht existieren können. ... |
step, 2016, hat folgendes geschrieben: | ||
https://en.wikipedia.org/wiki/Einstein%27s_unsuccessful_investigations#Black_holes Alle Argumente gegen SL, die ich hier bisher gesehen habe, sind übrigens auf http://www.noblackholes.com/ zusammengefaßt, inklusive Einsteins. Aber Vorsicht! Sie sind fast alle längst widerlegt, man bekommmt das aber, anders als beim Kreationismus, nicht so einfach selbst hin, es ist tricky, viel Mathematik. ... |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Gravitationswellen wird durch die LG nicht beschränkt ... |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
So, nun kommt Eure große Chance. Eure Professoren und die alteingesessenen Wissenschaftseliten forschen an Schwarzen Löchern bzw. lehren Euch Theorien über das Wirken von Schwarzen Löchern im Universum, obwohl es die nicht geben kann. Hier solltet Ihr mal hinterfragen, ob diese Personen ihren Lehrstuhl oder ihren Posten zu Recht haben, wo sie doch offensichtlich Einstein nicht verstanden haben und Euch falsche Sachen lehren. Ihr werdet Euch durchsetzen, weil die Existenz von Schwarzen Löchern wissenschaftlich nicht erklärbar ist. Wenn Ihr den alten Hasen dann nahe gelegt habt, ihren Platz zu räumen, könnt Ihr deren Positionen und Posten einnehmen und deren Ansehen und Gehälter kassieren. |
yukterez hat folgendes geschrieben: | ||
Das wäre Hochverrat, und du weißt ja was mit Verrätern passiert. Niemand würde mit jemandem dem Anstand, Ehre und Loyalität fehlen arbeiten wollen, wo kämen wir denn da hin? So einen undankbaren Brutus sollte man nicht auf einem Lehrstuhl, sondern dem elektrischen Stuhl thronen lassen, oder ihn um ein Exempel zu statuieren bei saurer Milch und ranzigem Eiaufstrich einkerkern! Das Mildeste was so einen Verbrecher an Strafe gebühren würde wäre eine lebenslange Restraining Order, sich auf mindestens 500 Meter von jeder Bildungseinrichtung fernzuhalten! |
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