Brauchen wir Raumfahrt 'mit' Menschen zum Überleben 'der' Menschen jetzt? | ||||||||||||||
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Stimmen insgesamt : 61 |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
[ Dazu wären Generationenraumschiffe notwendig mit aller Technologie, um vor Ort neu anfangen zu können. Und die Generationen auf den Raumschiffen müßten so ausgebildet werden, daß sie dann auch in der Lage wären, das Unternehmen weiterzuführen.
Leute, bleibt auf der Erde und fangt nicht an zu spinnen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Er verwechselt hier Sport mit Wissenschaft sowie der netten Komponente Nationalismus - denn japanische Teams kämpften gegen britische, deutsche oder andere Nationalteams um die Erstbesteigungen. Um Wissenschaft ging es dabei doch nur am Rande. Vergleichbar - im Sinne vom Wettlauf der Nationen, wie zu den Polen - ist auch hier das hissen von Fahnen - wie auch einst auf dem Mond. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Aber aus diesem Stadium der nationalen Verblödung sollten wir als Weltbürger entwachsen sein. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten möchte ich für einen Präventivschlag gegen alle Marsutopisten werben - alleine um einen möglichen Krieg in der Zukunft gegen die Nachkommen dieser Marsutopisten zu verhindern. Denn ein Krieg zwischen den Marsianern und uns Irdischen ist doch wohl unvermeidlich - alleine wenn man bedenkt - das es irgendwann einen Auswanderungsstrom zurück zur Erde geben wird - weil das Leben auf dem Mars doch nicht so dufte war - nur wird dies kein friedlicher Rückstrom sein, sondern mit aller Macht wollen die dann an unsere schöne grüne Natur. Lieber keinen von den Spinnern weglassen - eher unter Beobachtung stellen und enteignen - denen sitzt ja das Geld sowieso locker. |
Murphy hat folgendes geschrieben: |
Für die Besiedelung des Alls brauchen wir große, autarke und schwerbewaffnete Schiffe. Mir schwebt so etwas wie der Todesstern vor, (...)
Es muss jede mitgenommene Ressource an Bord erneuert werden können, was bei der Waffentechnologie sicher mit am schwierigsten ist, also sollten wir vor unserem kleinen Ausflug ins Unbekannte erstmal Waffen entwickeln, die im interstellaren Raum brauchbar sind und möglichst auf Energie und nicht auf altmodischem Schwarzpulver basieren. |
Murphy hat folgendes geschrieben: |
(...)Bei einem Ausflug ins Extraterrestrische sei man immer des alten Hawkinwortes eingedenk, das da besagt, dass es, wenn zwei einander unbekannte Kulturen aufeinandertrafen, 'für die unterlegene Kultur selten zum Vorteil gereicht hat'. (...) |
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Bergsträßer Anzeiger, Mittwoch, 10.10.2012 |
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Vergangenheit und Zukunft begegneten sich im Heppenheimer Kurfürstensaal: NASA-Ingenieur Jesco von Puttkamer (links) referierte über den "Menschheitstraum Raumfahrt". |
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Mit einem Hit ist die Starkenburg-Sternwarte ins Wintersemester gestartet: 190 Menschen verfolgten am Montagabend im vollen Kurfürstensaal den Vortrag von NASA-Ingenieur Jesco von Puttkamer. Weitere 40 bis 50 Gäste kamen nicht mehr hinein. |
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Für den nächsten großen Menschheitstraum, einen bemannten Flug zum Mars, seien gemeinsame Anstrengungen vieler Nationen nötig. Eine entsprechende Koordinierungsgruppe mit zwölf Raumfahrtagenturen kam 2011 in Kyoto zusammen. In zwei Jahren sollen erste Antriebssysteme getestet werden, 2020 könnte ein Mondflug auf dem Programm stehen und 2030 die Marslandung. Dann könnten Menschen mit eigenen Augen den Olympus Mons sehen, mit 24 Kilometern der höchste Berg im Sonnensystem. |
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In Heppenheim mischten sich später kostümierte Klonkrieger und Kopfgeldjäger aus dem Weltraumepos Star Wars sowie Besatzungsmitglieder des Raumschiffs Enterprise unter die Gäste. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
das ist doch Blödsinn, a) wer sagt denn, dass man gerade die Waffensysteme entwickelt, die geeignet sind, die eventuell feindlichen Außerirdischen auszuschalten. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
b) sobald schwere Waffen an Board sind, nimmt man sich eben selbst die Verhandlungsposition - denn schnell kann man da im Konfliktfall dazuneigen - diese letzten Waffen einzusetzen - und dann hätte man eben doch verloren. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
c) durch einen Putsch könnten diese Waffen in die Hände von Rebellenmenschen kommen - oder - spinnen wir dies weiter, von Maschinen - die dann die Menschen versklaven. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
d) der Gedanke an schwere Waffen führt zum Ende der gepanzerten Reiter - als diese schwerfälligen Menschen des Mittelalters auf die leichtbekleideten mongolischen Krieger trafen erlebten viele ihr pfeilschnelles Ende. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Paperlapapp. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Wenn zwei unterschiedliche Kulturstufen aufeinandertreffen dominiert halt meistens die 'höhere' - auch wenn es ein friedliches aufeinandertreffen ist. Aber eben nicht immer bedarf es da einer Auseinandersetzung mit Waffen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Würden Menschen auf eine höhere Zivilisation treffen - warum sollten sie nicht einige derer Riten annehmen? Oder deren Technologien. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Die Wahrscheinlichkeit - auf andere Lebensformen zu treffen - mit denen es sich lohnen würde, ein Bier trinken zu gehen - gehen doch im All gegen Null - sich auf diese Eventualität hin zu bewaffnen - ist kindisch. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Doku - Kein Mensch mehr im All
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Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Worum genau sollte man mit Aliens kämpfen?
Biologisch gesehen dürften bereits besiedelte Planeten aufgrund der unabhängig voneinander entstandenen Biochemie gegenseitig vollständig inkompatibel sein, diese kann man also eh nicht besiedeln. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Als Rohstoffquelle vielleicht? |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Worum genau sollte man mit Aliens kämpfen? |
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Biologisch gesehen dürften bereits besiedelte Planeten aufgrund der unabhängig voneinander entstandenen Biochemie gegenseitig vollständig inkompatibel sein, diese kann man also eh nicht besiedeln. |
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Interessant sind nur terraformbare Planeten und bei denen ist es wichtiger, wer als erstes dort Leben etabliert und somit für sein biochemisches System Exklusivrechte qua biochemischer Kompatibilität schafft. |
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Waffen im konventionellen Sinne nützen dabei sehr, sehr wenig. |
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Aus genau diesem Grund dürften die meisten raumfahrenden Spezies irgendwann die Planetenbindung aufgeben. Planeten zu besiedeln ist den Aufwand ganz einfach nicht wert. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
brauchen die usa einen todesstern? |
pera hat folgendes geschrieben: | ||
Unbedingt. |
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Die Nasa hat ihren Kompass verloren: Der Weltraumbehörde fehlt ein Ziel, das die eigenen Mitarbeiter oder gar die USA begeistern könnte. Ein Expertenbericht, von der Nasa selbst in Auftrag gegeben, offenbart jetzt das ganze Ausmaß der Misere. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Allerdings wäre eine Todesstern-Produktion mal wieder ne echte Aufgabe für die NASA...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/nrc-bericht-nasa-hat-keine-ziele-a-871676.html
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
brauchen die usa einen todesstern? |
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...schließlich würde ein Todesstern à la Star Wars nicht nur Amerikas Verteidigungsfähigkeit unermesslich stärken, sondern auch das größte innenpolitische Problem bekämpfen. "Die Regierung könnte dringend benötigte Stellen im Bau- und Ingenieursbereich sowie zur Erforschung des Weltraums schaffen", erklärt er. |
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In einer Raupenhülle torkelt ein Mann durch eine lebensfeindliche Welt. Er ist schweißüberströmt und stößt heißen Atem aus, der zusammen mit der Körperausdünstung das Visier seines Helms von innen beschlägt und ihn blind macht. Er weiß, dass in unmittelbarer Nähe ein Stück Stahl, gezackt wie ein Sägeblatt, seinem Leben abrupt ein Ende machen kann. Sein Herz rast. 180 Schläge und mehr. Er ist tödlich erschöpft. Wenn er sich jetzt fallen ließe, hinein in die Leere, ins Nichts – es wäre eine Erlösung. Aber er findet wieder inneren Halt. Und stürzt in einen neuen Albtraum. Er will sich in eine Metallkapsel zwängen, die ihm Sicherheit böte, wenn er es nur schaffte, den Deckelverschluss zu schließen. Doch wie sehr er sich auch verrenkt, sein Kopf ragt noch immer aus der Öffnung. Von den Beinen aufwärts schnellt stechender Schmerz durch den Körper. Der Mann kann jetzt kaum noch atmen. Sein Gesicht läuft violettrot an. Der Kopf droht zu platzen. |
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Er selbst hat es mit solchen Worten beschrieben: a spacewalk from hell. Und jetzt, wieder in bequemer Sitzposition, setzt er eine Bemerkung hinzu, die einem auch heute noch den Atem nimmt.
»Ich wusste, dass ich in Schwierigkeiten war«, sagt er. »Wäre die Funkverbindung zum Raumschiff besser gewesen – denkbar, dass ich Stafford gebeten hätte: Tom, cut me loose!« Schneid mich ab! |
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Sentinel is a space observatory proposed by the B612 Foundation, a non-profit organisation dedicated to the protection of Earth from asteroid strikes. |
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Sentinel is anticipated to be capable of detecting 90% of the asteroids greater than 140 meters in diameter that exist in Earth's orbit, making them a potential source of existential risk to humanity. The B612 Foundation estimates that there are approximately half a million asteroids in Earth's neighbourhood which are equal to or greater than the one that struck Tunguska in 1908. |
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Seit vier Jahren betreibt die Europäische Weltraumorganisation Esa ein Projekt, das erdnahe Objekte entdecken, ihre Gefährlichkeit einschätzen und mögliche Gegenmaßnahmen entwickeln soll. Etwa drei Millionen Euro stehen dafür jedes Jahr zur Verfügung - nicht viel, wenn man bedenkt, um welch große Aufgabe es sich handelt, eher ein Anfang. Zunächst geht es schlicht darum, zu ermitteln, wie viele Objekte sich in der Nähe der Erde tummeln. |
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Gut eine Million Objekte, so groß wie ein Parkhaus, kreuzen die Erdbahn - und die Astronomen kennen bisher nicht einmal ein Prozent davon. 1908 hat eines von ihnen, vermutlich ein recht poröser Asteroid oder ein Kometenkern, das Gebiet rund um den Fluss Steinige Tunguska in Sibirien getroffen. Bei der Explosion wurde ein Bereich größer als das Ruhrgebiet verwüstet. Ein ähnlicher kosmischer Treffer mitten in Deutschland führte zu Millionen von Opfern. Große Asteroiden-Suchprogramme sollen endlich zeigen, wie groß die Gefahr ist, dass sich das Tunguska-Ereignis wiederholt. |
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Man nimmt eine kleine Raumsonde und lässt sie dicht neben dem Asteroiden herfliegen. Die Raumsonde zieht mit ihrer Masse den Asteroiden minimal an. Das sind winzige Ablenkungen - aber es summiert sich mit der Zeit. Schließlich zieht man so den ganzen Asteroiden ein wenig zur Seite und bringt ihn vom Kollisionskurs ab. Dafür reicht schon eine normale Raumsonde von etwa einer Tonne Gewicht. Damit ließen sich viele Asteroiden wegräumen."
Schwerkraft-Traktor nennt Ed Lu dieses Verfahren. Das Abschleppen erfolgt nicht mit einer Leine, sondern allein durch die Anziehungskraft. Es mag unspektakulär klingen, ist aber äußerst effizient - sofern es viele Jahre, am besten Jahrzehnte vor dem möglichen Einschlag zum Einsatz kommt. Ed Lu: "Bei Apophis würden schon wenige Wochen Formationsflug reichen. Bei größeren Objekten oder bei kürzerer Vorwarnzeit kann das durchaus ein Jahr oder länger dauern." |
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Auf Astronauten lauern im All etliche Gefahren. Nun kommt noch eine hinzu: Die kosmische Strahlung im All erhöht das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. |
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Eine Studie der US-Weltraumbehörde Nasa hat nun ein weiteres medizinisches Problem ausgemacht: Das Alzheimer-Risiko erhöht sich im All, denn auch das Gehirn wird durch die kosmische Strahlung in Mitleidenschaft gezogen. |
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In den Gehirnen der Astronauten-Simulanten entdeckten O’Banion und seine Kollegen darüber hinaus krankhafte Veränderungen der Blutgefäße sowie vermehrte Ablagerungen des Eiweißes Beta-Amyloid, die typisch für Alzheimer sind.
„Diese Befunde sind eindeutige Hinweise darauf, dass die Strahlung im All die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit beschleunigen kann“, resümiert O’Banion. |
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Noch in diesem Jahr soll das Casting für die geplante Marsreise ohne Rückflug starten
Mars One ist einem vom niederländischen Unternehmer Bas Lansdorp gegründete Stiftung mit dem Ziel, 2023 die ersten Menschen auf den Mars zu bringen. Bekannt geworden ist das Projekt vor allem deshalb, weil die ganze Sache im Reality-TV-Format ablaufen soll und die Astronauten ohne Rückflugmöglichkeit auf dem Mars eine Station aufbauen sollen. |
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Notwendig sind todesmutige und verwegene Menschen, die sich auf ein solches irreversibles Abenteuer einlassen wollen, das vermutlich allerdings eine Luftblase bleiben dürfte.
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Mit acht unbemannten Flügen sollen zwischen 2016 und 2021 Material auf den Mars gebracht werden, damit das erste Team 2023 daraus das Fundament der Marsstation aufbauen kann. Auf der Erde werden die Auserwählten angeblich acht Jahre lang Angestellte von Mars One sein und auf den Flug und den Daueraufenthalt vorbereitet werden |
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Das klingt alles noch nicht so gut durchüberlegt und geplant, gespannt darf man vor allem sein, woher das Geld kommen soll - und mit welcher Technik schon ab 2016 die ersten unbemannten Flüge starten sollen. Der erste Eindruck: eine Blase, die noch in diesem Jahr mangels Finanzierung platzen wird. Aber wer weiß schon? Verrückt genug ist das Projekt. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Tjcha,
die durch und durch Kommerzialisierung hat die Raumfahrt nun endlich voll erreicht, konnten schon einige Millionäre sich auf die steuersubventionierten Stationen und Schiffe im All einkaufen (der Plural hier hat seinen Grund ), können es nun auch Facebookspieler bei der Marke AXE von Unilever. Demnächst gibts Weltraumreisen wahrscheinlich als Amazongutschein einlösbar gegen bereits 20 angesparte Jaque Wein Depot Gutscheine Unsere Sexismusexperten lassen sich sicherlich wieder von der blauen Kugel ablenken - womit die AXE - Propagandisten wieder ihr Ziel erreicht hätten. |
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Anderseits gibt es evtl. noch andere Tradeoffs zwischen Roboter und Mensch: ... |
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und später wieder zur Erde zurückzubringen |
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Als erster Tourist im Weltall schrieb Dennis Tito 2001 Raumfahrt-Geschichte. Jetzt will er mit dem Projekt namens "Inspiration Mars - Mission for America" anderen Menschen eine Reise zum Mars ermöglichen. Trotz vieler offener Fragen soll schon 2018 das erste Paar den roten Planeten umrunden. |
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Unklar blieb unter anderem jedoch, wie viel die unter dem Namen "Inspiration Mars - Mission for America" vorgestellte bemannte Reise zum Mars kosten wird und wer sie bezahlen soll. "Wenn man eine gute Idee hat, dann kann man dafür auch Geld aufbringen", sagte Tito. |
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