Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Ich glaube, jetzt bekommst Du Ärger mit Uwe... Kat |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Er erfüllt damit den eigentlichen Sinn solcher Foren, nämlich Alternativen zur zeitgenössischen Physik aufzuzeigen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Frage nicht beantwortet, sondern wieder mal drum herum fabuliert. Aslo nochmal: Welches Postulat Behauptet deiner Meinung nach, Licht würde keine Energie verlieren? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Das wäre mir aber neu, dass das der Sinn dieses Forums ist. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Was verstehst du unter Freigeisterhaus? Alternative Ideen vorstellen oder Physikbuchinhalte wiedergeben? |
Zitat: |
1.1 Inhaltliche Ausrichtung
Die vom Betreiber vorgesehene inhaltliche Ausrichtung des Forums ist eine kritische Beleuchtung aufklärungsfeindlicher Ideologien und irrationaler Weltanschauungen auf Basis vernunftgeleiteten Denkens und der Menschenrechte. Besondere Schwerpunkte sind die Beleuchtung des Wesens, der Funktion, der Strukturen und der Herrschaftsansprüche von Religionen und Kirchen sowie die Trennung von Staat und Kirchen. |
step hat folgendes geschrieben: |
Das Photon hat aber nun mal nicht die Eigenschaften, die Du voraussetzen möchtest. Da fliegt kein lokalisiertes Objekt mit Masse durch ein Material, wie bei einer Gewehrkugel. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Hier kannst Du es nachlesen:
Von Kritik an der zeitgenössischen Physik steht da nichts. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Kat, Ermüdung, Abkühlung, Rotverschiebung aufgrund von Energieverlust sind Synonyme. |
Zitat: |
Schlumpf, Licht "ermüdet" nicht, es kühlt schlicht und einfach ab wie eine Tasse heißer Kaffee. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, im Gegenteil. Denn im erdnahen Vakuum ist sie ja nahezu konstant (meine HP Seiten 20-22) und die geringe Veränderung macht sich erst im interplanetaren Bereich bemerkbar (Shapiro-Radarechoversuch). joh ist der bisher einzige Teilnehmer, der mal eine eigene Sichtweise vorstellt statt immer nur auf Physikbücher Rückgriff zu nehmen. Er erfüllt damit den eigentlichen Sinn solcher Foren, nämlich Alternativen zur zeitgenössischen Physik aufzuzeigen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Die Kombination aus c=konstant und gekrümmter Raumzeit mit Reichweite des Lichtes bis ∞ lassen keinen anderen Schluß zu. Wenn ein endlicher Impuls eine Strecke ∞ zurücklegt, dann kann er keine Energie verlieren, denn Wirkung = Impuls·Weg. Verlöre er Energie, wäre der Weg < ∞. Jetzt kommt step gleich wieder mit einer mathematischen Hyperbel und versucht das ∞ zu beweisen . Schwierig wird es aber für ihn, wenn die Wellenlänge 1Hz·c erreicht, weil sich dann der Wellenschwanz gegen die Fortbewegungsrichtung ausdehnt. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||
Aber warum hast Du dann am 28.07.2017 Schlumpf dafür kritisiert dass er statt "abkühlen" das Wort "ermüden" gebraucht hat, wenn beide Wörter Deiner Meinung nach Synonyme sind:
? Kat |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Für einen Monisten bestehen Gewehrkugel und Photonen aus dem gleichen Grundstoff, nur deren Form, also deren gegenwärtige Zustände, unterscheiden sich. Aber für beide Zustandsformen gelten dieselben Naturgesetze. Das scheint bei dir anders zu sein. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich bin Monist im Sinne des Funktionalismus, auch in dem Sinne das Gedanken und Gefühle emergent und auf Physik reduzierbar sind. Was die Grundkräfte der Physik betrifft, bin ich ebenfalls (spekulativer) Monist: ich denke, sie lassen sich auf einen allgemeinere Symmetriegruppe zurückführen (die wir noch nicht kennen).
Nein, ich würde das genauso sehen. Der Unterschied zu Deiner Sichtweise ist, auf welcher Ebene wir diesen "gleichen Grundstoff" ansiedeln. Bei mir und im Standardmodell der Teilchenphysik geschieht dies erst bei bei sehr hohen Energien, d.h. in unserer Alltagswelt sind die Symmetrien gebrochen und die Teilchen verhalten sich sehr unterschiedlich. Du dagegen scheinst anzunehmen, daß auch bei Alltagsverhältnissen eine Gewehrkugel im Prinzip dasselbe ist wie eine Menge Photonen. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||
Aber warum hast Du dann am 28.07.2017 Schlumpf dafür kritisiert dass er statt "abkühlen" das Wort "ermüden" gebraucht hat, wenn beide Wörter Deiner Meinung nach Synonyme sind:
? Kat |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Weil der Begriff "ermüden" dazu verleiten kann anzunehmen, die Lichtgeschwindigkeit nähme ab. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
e]
Tatsache ist: rotverschobenes Licht ist energieärmer, als nicht verschobenes. Das war schon immer so und es hat auch niemand bestritten |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Ok, desswegen hast Du also am 28.07.2017 Schlumpf wegen der Verwendung dieses Begriffes kritisiert. Aber warum hast Du diesen Begriff dann gestern selber verwendet? Kat |
step hat folgendes geschrieben: |
Nein, ich würde das genauso sehen. Der Unterschied zu Deiner Sichtweise ist, auf welcher Ebene wir diesen "gleichen Grundstoff" ansiedeln. Bei mir und im Standardmodell der Teilchenphysik geschieht dies erst bei bei sehr hohen Energien, d.h. in unserer Alltagswelt sind die Symmetrien gebrochen und die Teilchen verhalten sich sehr unterschiedlich. Du dagegen scheinst anzunehmen, daß auch bei Alltagsverhältnissen eine Gewehrkugel im Prinzip dasselbe ist wie eine Menge Photonen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, auch das stimmt nicht immer, denn ein Photon hat die höchste Energie, wenn es das Feld des Emitters verläßt und nicht den materiellen Emitter selbst. Im Feld des Emitters gewinnt es Energie aufgrund der abnehmenden Energiedichte. Das ΔEDr wirkt als Antrieb so wie der Luftdruckunterschied Δp bei einem aufsteigenden Luftballon. Die Energieabnahme beginnt erst beim Eintritt in das Feld eines anderen Emitters, weil es dort zur Wechselwirkung mit dem fremden Feld kommt. Im großen Maßstab betrachet gewinnt das Licht der Sonne Energie, bis es in das Feld einer anderen Sonne eintritt, denn dort wird es wieder verzögert, was als Blauverschiebung gemessen wird so wie bei auf die Erde zufallendem Licht. Und im kleinen Maßstab wird von der Erde emittiertes Licht beschleunigt, bis es in das Feld eines anderen Emitters eindringt, wie das funktioniert habe ich in dem Abschnitt Shapiro-Radarechoversuch vorgeführt. Für die Lichtgeschwindigkeit im Feld eines Emitters gilt die in meiner HP auf Seite 20 oben aufgeführte Gleichung. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das Problem der Physik ist, daß Vakuum-Wellen per Postulat ja keine Energie verlieren und damit die Rotverschiebung mit Expansion erklärt wird. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Denn Licht darf ja nach Einstein keine Energie verlieren, und als gesetzestreuer Physiker hält man sich an die Vorschriften. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und zum Doppelspaltversuch: Eine Welle kann man teilen, ein Teilchen nur schwer. Laß eine Welle gegen ein Gatter laufen, dann setzt die Welle sich geteilt fort |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Gemeinsam ist [Photon und Gewehrkugel], daß sie beide ein Feld bilden, welche proportional zu ihrem Energiegehalt sind. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... während die Physik im Falle der Gewehrkugel mit einer Teilchenvorstellung arbeitet, wobei sie aber deren Felder unterschlägt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... die kinetische Energie im Falle der Bewegung in einem fremden Feld, die man bei der Gewehrkugel wegen v<<c vernachlässigen kann, beim Photon allerdings nicht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
In eurer Physik gibt es doch den Feldverdrängungseffekt gar nicht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Beim Luftwiderstand ist jedem klar, daß A B verdrängt, ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
bei der gravitierenden Wirkung von Körpern wird aber das G-Feld A doch gar nicht berücksichtigt, wenn es sich durch das G-Feld von B bewegt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich rechne es doch vor bei der Perihelverschiebung der Planetenbahnen, daß man mit Feldverdrängung zu gleichen Werten kommt ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... wie bei der relativistischen Berechnungsmethode, die ja gar keine technische Begründung liefert im Gegensatz zum Verdrängungsansatz. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und zum Doppelspaltversuch: Eine Welle kann man teilen, ein Teilchen nur schwer. Laß eine Welle gegen ein Gatter laufen, dann setzt die Welle sich geteilt fort und läuft hinter dem Gatter auch quer wieder zusammen, so daß sich das bei dem Versuch zeigende Muster ergibt. Stell einfach mal ein paar Stöcke nebeneinander quer in ein fließendes Gewässer, dann hast du auch einen "Doppelspaltversuch". Ich beobachte das immer, wenn ich über eine auf Pfeilern stehende Brücke an der Mosel fahre und sehen kann, wie das Wasser sich hinter den Pfeilern wieder quer zur Fließrichtung vereinigt. Sieht aus wie ein gewaltiger Doppelspaltversuch. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
1. das hier stimmt alles nicht. Das ist völlig unverständliches Zeus! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
2. warte ich immer noch auf das angebliche Postulat, welches deiner Meinung nach behauptet rotverschobenes Licht würde keine Energie verlieren. Darauf hat deine ganze Argumentation aufgebaut und dein Physikabashing.
Und auf Nachfrage windest du dich wieder. Du bist also mal wieder unehrlich. Zeimlich schwach uwe...ziemlich schwach Ich zitiere dich nochmal und fordere dich nochmals auf deine Behauptung zu belegen:
Welches Postulat? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Hier hast du es ja auch geschrieben:
Wo hat Einstein das angeblich gesagt oder beschrieben? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
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step hat folgendes geschrieben: | ||||
Das möchte ich jetzt auch wissen. Also her mit dem Nachweis, uwebus! |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
ist die RT als Postulat aufzufassen? |
step hat folgendes geschrieben: |
Und Deine Ableitung ist falsch. Ein Photon, das sich aus einem Gravitationspotenzial entfernt, verliert Energie, da es gegen das Gravitationspotetial Arbeit verrichten muß. Wegen f~E wird es dabei rotverschoben. Dazu muß man nirgends etwas mit ∞ annehmen. Diemal kannst Du auch nicht Dein eigenes krudes Modell heranziehen, um sich selbst zu belegen, da Du ja etwas über Einstein behauptet hattest. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Miß mal das Volumen eines aufsteigenden Luftballons, nimmt das zu oder ab bei zunehmender Höhe? Was gewinnt denn der Luftballon? Doch wohl Energie und die bekommt er aus dem Druckunterschied der Atmosphäre. Und genau das passiert einem Photon beim Aufstieg im Feld des eigenen Emitters. Der Verlust beginnt erst mit der Überleitung eines Impulses in Felder anderer Emitter. |
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