step hat folgendes geschrieben: |
Die G-Saite ... sicher nicht konstant. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Die Zeichnungen sind völlig unverständlich! Warum geht das Feld des Magneten durch das Stück Holz hindurch? Du behauptest ständig Felder verdrängen sich. Warum werden nur bestimmte Stoffe magnetisch angezogen? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Das "amorphe" Ding |
Zitat: | ||
jetzt ein amorphes Stück Eisen in das Feld eines Dauermagneten eingebracht
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Schau doch mal nach unter http://uwebus.de/Dauermagnet.pdf Vielleicht kannst du damit ja etwas anfangen. Wenn nicht, such dir eine andere Erklärung, ich bleibe bei meinem Feldmodell actio=reactio, das funktioniert aus meiner Sicht ganz zufriedenstellend. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Das amorphe Ding soll Eisen sein? Jetzt versteh ich dein Bildchen noch weniger. Hast du dir mein Bild da oben angeschaut? Dort sieht man, dass ein Magnet ein Stück Metall durch einStück Holz hindurch anzieht! Daher frage ich dich: wie verträgt sich das mit deiner Behauptung der sich verdrängenden Felder? Das Magnetfeld wirkt doch durch das Holz hindurch! Und ich sehe da eine Anziehungskraft: der Magnet zieht das Metall an sich heran und dadurch fällt es nicht herunter. Und warum nur bestimmte Stoffe magnetisch sind lässt dein Modell auch offen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Deine ähem „Erklärung“ ist weder nachvollziehbar noch verständlich. Vielleicht solltest du mal grundlegende Begriffe erklären, wenn du sieh benutzt. Spin zum Beispiel oder oszillation |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die Tatsache, daß alle Teilchen einen Spin aufweisen ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... ist der Beweis dafür, daß das Universum 3-dimensional ist. Wäre es 4-dimensional, wie das Physiker annehmen, gäbe es keinen Spin. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Schau doch mal nach unter http://uwebus.de/Dauermagnet.pdf |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und nun nochmal etwas zum Begriff "Anziehung". Das EM-Feld steht unter der Außenwirkung des G-Feldes, dieses drückt an der Oberfläche von Materie mit knapp 5E+10 N/m², das EM-Feld drückt pulsierend dagegen. Also werden die beiden Magneten zusammengedrückt, sie ziehen sich nicht an. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist falsch - es gibt Teilchen mit Spin=0, z.B. das Pion oder auch das Higgs.
In der klassischen, relativistischen und Quanten-Physik gibt es 3 Raum- und 1 Zeitdimension. Und es gibt Spin. Willst Du hier behaupten, die Physik nehme 4 Raumdimensionen an? Oder willst Du behaupten, mit 3+1 Dimensionen gäbe es keinen Spin? Was faselst Du da? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Der Shapirio-Radarechoversuch funktioniert 3-dimensional nur mit einem veränderlichen cVakuum. Denn allein die Lichtablenkung am Sonnenrand erklärt nicht den Laufzeitunterschied des Radarsignals. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und wäre in der Physik der Raum 3-dimensional, gäbe es nicht die alberne Behauptung, das Universum sei endlich und hätte kein Außen. Ein endlicher 3-dimensionaler Raum ist IMMER durch eine Hüllfläche begrenzt |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Dann müßte aber doch innerhalb eines EM Feldes Schwerelosigkeit herrschen... Kat |
step hat folgendes geschrieben: |
einst Du die Zeit? Was faselst Du da? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, auch das ist falsch, und das wird dir auch jeder Mathematiker sofort bestätigen. Ein n-dimenionaler Raum hat überhaupt nur dann ein "Außen", wenn er in einen n+x-dimensionalen Raum eingebettet ist (etwa wie eine Kugelfäche in den 3-dimensionalen Raum). Existiert aber nur der 2-Raum (z.B. die Kugelfläche), so hat er kein "Außen" und erst recht keine Hüllfäche. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Alchemist, WAS steht in dem Text? Wird jetzt ein amorphes Stück Eisen in das Feld eines Dauermagneten eingebracht, dann erfolgt eine Anregung und Ausrichtung dessen Atome, das Eisen wird magnetisiert und beginnt parallel zum Magneten zu oszillieren, es bildet sich ein gemeinsames Feld. Da die EM-Wirkung über die Magneten hinausreicht, kann man sie durch ein amorphes Material trennen. Im oberen Bild ist das Eisen noch nicht magnetisiert, im unteren wird es vom Dauermagneten magnetisiert. Das grüne Etwas dazwischen ist ein nicht magnetisierbares Objekt, z. B. ein Stück Holz. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Du solltest dir abgewöhnen der Mathematik mehr zu vertrauen als dem Experiment ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
geh mal auf den Fußballplatz, da wird mit so einem Ding gespielt |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Jerzt dröseln wir das mal Stück für Stück auf und beachten mal dein ablenkendes Gelaber nicht. Das grüne etwas in dem Bild ist mit „amorpher Bereich“ beschriftet. Im Text sagst du aber, das Stück Eisen, das magnetisiert werden soll sei „amorpha“ und das grüne Teil sei ein nicht-magnetisierbares Objekt. Ich sehe da einen Widerspruch. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja und? Er ist trotzdem 3-dimensional. Du hast jedoch behauptet, in der Physik sei er 4-dimensional. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Der 2-Raum war ein Beispiel. Es geht mit dem 3-Raum aber ebenso: Er kann endlich und grenzenlos sein, ohne daß er in einen 4-Raum eingebettet ist. Und den 3-Raum gibt es tatsächlich nicht nur auf dem Papier. |
Zitat: |
Was macht nun ein armes Photönchen, das in solch einen Quantenraum ohne Nachbarn eindringt, hört das auf sich fortzubewegen, wenn der Raum zu Ende ist? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Also nicht magnetisiertes Eisen ist amorph und ein Stück Holz ebenfalls. Eisen kann man magnetisieren, Holz nicht. Rechts des Magneten sind 2 amorphe Teile, eines nicht magnetisierbar, das andere magnetisierbar, im Bild darunter ist das vormals nicht magnetisierbare Eisen mittlerweile magnetisiert. Deshalb 2 Bilder, was ist daran widersprüchlich? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das Volumen eines physischen Gebildes ist V = D: da·db·dc mit a, b und c als mathematische GERADE. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wie rechnet man denn das Volumen eines gekrümmten Raumes aus? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das Volumen einer Sphäre beträgt r³·4·Pi/3 mit r = euklidische Gerade. Der Radius ist in allen Richtungen eine Gerade, wo ist denn jetzt die Raumkrümmung? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Was Du angibst, ist das Volumen einer Kugel im euklidischen 3-Raum, die sogenannte 3-Kugel. Deren Oberfläche, die 2-Sphäre, kann man entweder als gekrümmte Fläche im flachen 3-Raum ansehen, oder als gekrümmten 2-Raum. Sie hat in jedem Fall das Volumen (in diesem Fall = Fläche) 4 Pi r². http://www.hib-wien.at/leute/wurban/mathematik/hypersphere_math.pdf https://de.wikipedia.org/wiki/Sph%C3%A4re_(Mathematik) |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
wir betreiben hier keine Mathematik ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wie rechnet man denn das Volumen eines gekrümmten Raumes aus? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Eine Fläche ... ist ein Abstraktum ..., also erfüllt für sich allein genommen nicht die Bedingung SEIN. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Raum hat Inhalt, eine Fläche hat keinen Inhalt ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Solange wir uns da nicht einigen können, hat alle Diskussion keinen Sinn. |
step hat folgendes geschrieben: |
Dann sind wir ja fertig hier! |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Raum hat Rauminhalt, Fläche hat Flächeninhalt. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Nach fast genau 6 Jahren! Erstaunlich! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Weil du das Wort „amorph“ völlig atypisch verwendest, wie du schon so of Begriffe nach Gutdünken verwendest. Nichtsdestotrotz, also das graue Rechteck ist also ein Magnet. Das grüne Teil ein Stück Holz, daneben ein Quadrat als Eisen. Also die Frage bleibt: warum geht die Magnetische Wirkung durch das Holz hindurch. Laut dir sind Magnefelder auch G-Felder. Das Stück Holz hat auch ein G-Feld. Und laut dir verdrängen sich diese G-Felder. Wie kann nun das Magnetfeld das Holz-G-Feld überwinden, was bei angeblicher Verdrängung ein Hindernis sein müsste? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Marcellinus, die 6 Jahre reichen nicht, es sind schon um die 2500 Jahre vergangen, seit sich die ersten Denker mit der Welt beschäftigt haben, ohne daß Physiker in der Lage wären, die Begriffe Raum und Zeit als physische Phänomene erklären zu können. Die beiden wichtigsten Begriffe allen Daseins, nicht nur der Physik, sind bis heute ohne technische Darstellung und das ist eine Schande für die Naturwissenschaften. Soweit meine Sicht der Dinge. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dies ist nicht mein Thread, und Physik nicht meine Sache, aber zum Thema „Zeit“ kann ich dir etwas anbieten: Norbert Elias: Über die Zeit, denn es könnte ja sein, daß „Zeit“ eher ein soziales und damit soziologisches Problem ist als ein physikalisches. |
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