Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe vorher gegoogelt. Ich konnte keinen IS-Heimkehrer ausfindig machen, der wegen Mordes angeklagt wurde, sofern man ihm nicht eine direkte Beteiligung an einer Tat nachweisen konnte. Selbst wenn sie zugeben haben, dass sie extra zum Töten nach Syrien gegangen sind, reicht es nicht für eine Anklage wegen Mordes. |
Zitat: |
Vertreter des US-Chemiekonzerns Monsanto haben den Zugang zum Europaparlament verloren. Die Fraktionsvorsitzenden fällten am Donnerstag auf Antrag der Grünen die Entscheidung, den Lobbyisten die Zugangsausweise zu entziehen, teilte Grünen-Fraktionschef Philippe Lamberts mit. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Wow, die Pest unserer Tage, der Lobbyismus wird mal in seine Schranken verwiesen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/lobbyismus-monsanto-vertreter-verlieren-zutritt-zum-europaparlament-1.3688679 |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Ich habe gerade von diesem Appell einer IS-Frau an Merkel gelesen und musste dann spontan an den NSU-Thread hier denken: http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-09/nadja-ramadan-angela-merkel-islamischer-staat-syrien-videobotschaft
Ich bin gespannt, was mit der Frau passiert, falls sie irgendwann wieder deutschen Boden betritt. Ich gehe davon aus, dass keine lebenslängliche Haftstrafe gefordert wird. Wahrscheinlich gibt es den üblichen Frauen-Bonus obendrauf und sie wird als naives Opfer ihrer männlichen Verführer nahezu reingewaschen werden. (...) |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
... Zschäpe hat wohl niemanden persönlich umgelegt(...)Das einzige, was IHMO als halbwegs gesichert gelten kann, ist, dass sie die Taten ihrer beiden Uwes geduldet und ideologisch unterstützt hat. Aber genau das gleiche machen doch auch tausende Romakönigs- oder Mafia-Bräute. (...) Von jedem nicht-kastrierten Sexualstraftäter geht eine höhere Gefahr aus(...) |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Wow, die Pest unserer Tage, der Lobbyismus wird mal in seine Schranken verwiesen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/lobbyismus-monsanto-vertreter-verlieren-zutritt-zum-europaparlament-1.3688679 |
Zitat: |
Jeder sechste Todesfall weltweit ist bedingt durch Verschmutzung von Luft, Wasser oder Boden. Zu dieser Schätzung kommt eine neue Studie. Zwar sind vor allem ärmere Länder betroffen - aber auch in Deutschland lassen sich die Wirkungen nachweisen.
... Auch wenn in offiziellen Dokumenten als Todesursache Lungenkrebs, Herzkrankheit oder Schlaganfall eingetragen ist: Laut Studie stehen neun Millionen Todesfälle - jeder sechste weltweit - in Verbindung mit der Verschmutzung von Luft, Wasser oder Boden. Es handelt sich um wissenschaftlich fundierte Schätzungen, denn ein exakter Nachweis ist extrem schwierig bis fast unmöglich. Häufig stirbt ein Mensch erst Jahre, nachdem er einer Verschmutzung ausgesetzt war. Die Forscher nennen ihre Arbeit eine konservative Schätzung, vermutlich sei die Zahl noch deutlich höher. Richard Fuller, Gründer der Organisation Pure Earth und einer der Studien-Koordinatoren, sagt im Gespräch mit tagesschau.de: "Wir haben es mit einem wirklich großen Problem zu tun, dem aber die Aufmerksamkeit fehlt. Das wollen wird ändern." ... Laut Studie geht die größte Gefahr mit 6,5 Millionen jährlichen Toten von Luftverschmutzung aus. Die entsteht durch Automotoren, große Industrieanlagen - aber auch durch einfache Öfen, bei denen Holz oder Kohle verfeuert werden. Auch durch die Folgen verschmutzten Wassers oder von gesundheitsgefährdenden Bedingungen am Arbeitsplatz - etwa in Kohleminen oder asbestverseuchten Fabriken - sterben Millionen Menschen. Fast alle (92 Prozent) dieser Fälle treten in Ländern mit mittlerem oder geringem Einkommensniveau auf. Besonders stark betroffen sind Regionen, in denen Entwicklung und Industrialisierung schnell voran schreiten: Indien, Pakistan, China oder Bangladesch. In Ländern wie Deutschland sind Umweltstandards zwar höher, aber auch hier lassen sich Wirkungen nachweisen. Und: Die Probleme machen nicht an Grenzen Halt. Richard Fuller von Pure Earth berichtet von einer Messung in Los Angeles: 20 Prozent der Luftverschmutzung kam - wissenschaftlich nachweisbar - aus China. ... Die Verschmutzung hat tödliche Folgen vor allem für die Armen und Schwachen einer Gesellschaft. Das gilt für Flüchtlinge im Kosovo, deren Lager auf bleiverseuchtem Boden steht. Ein anderes Beispiel sind Einwohner von New York City, die sich eine Wohnung nur in der Nähe von großen Busdepots leisten können. Besonders Kinder leiden unter der Umweltverschmutzung. |
Zitat: |
Mit Hilfe kosmischer Strahlen haben Forscher einen mindestens 30 Meter langen Hohlraum in der größten der Pyramiden von Gizeh entdeckt. Die Ergebnisse seien ein Durchbruch für das Verständnis der internen Struktur der Cheops-Pyramide, schreiben die Forscher in einem Aufsatz, den die Fachzeitschrift Nature am Donnerstag veröffentlichte.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/aegypten-archaeologen-entdecken-hohlraum-in-cheops-pyramide-1.3733079 |
Zitat: |
Eine Verwaltungsstudentin hat in Berlin während eines Praktikums polizeiinterne Fahndungsfotos abfotografiert und per Whatsapp weiterverschickt.
Medienberichten zufolge soll es sich um Fahndungsfotos einer arabischen Großfamilie handeln. Die Studentin hat selbst einen arabischen Migrationshintergrund. Der Vorfall reiht sich ein in aktuelle, anonyme Vorwürfe gegen die Berliner Polizeiakademie, wonach diese von arabischen Clans unterwandert werden soll. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.sueddeutsche.de/panorama/berliner-polizei-praktikantin-verschickt-polizeiinterne-fahndungsfotos-per-whatsapp-1.3741906 Organisiertes Verbrechen unterwandert die Polizei? Oh man, bei dieser Sache habe ich echt kein gutes Gefühl. |
Zitat: |
Die Polizei hatte aber eingeräumt, dass es auch Bewerber gibt, bei denen Respekt, Disziplin und Rücksichtnahme nicht ausreichten. Manche beherrschten die deutsche Sprache ungenügend. Es gebe Nachhilfekurse. Einige Polizeianwärter seien zuvor straffällig geworden. An der Schule werden laut Polizei rund 1200 junge Menschen ausgebildet, 45 Prozent von ihnen haben einen Migrationshintergrund. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||
Gestern war das noch ein "fremdenfeindliches Vorurteil": http://www.n-tv.de/ticker/Polizeipraesident-dementiert-Unterwanderung-durch-Clans-article20121926.html
Na dann Prost Mahlzeit. Werden in Berlin dann Arabisch und Türkisch zweite Amtssprachen? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
....
Lustig, wenn so einer zusammen auf Streife geht mit ein Verbindungsmann der Kukluxklan. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Danach gibt es in Berlin politische Vorgaben, möglichst schnell eine präsentierbare Anzahl an Vorzeigearabern in die Polizei aufzunehmen, die mit der Brechstange durchgesetzt wird und zur Folge hat, dass man die üblichen Personalanforderungen und -Überprüfungen stark reduziert.
|
Critic hat folgendes geschrieben: |
Weil man in einem Umfeld ein bestimmtes Maß an Diversität herstellen möchte, fördert man die Zulassung von Angehörigen bisher unterrepräsentierter Gruppen. Das dient der Korrektur strukturell schlechterer Startbedingungen. Das finden wir z.B. auch in Regelungen, daß bei gleicher Eignung Frauen oder Behinderte bevorzugt eingestellt würden, weil man möchte, daß diese stärker repräsentiert werden. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Es gilt heutzutage als "Binsenweisheit", daß ein Kandidat, der schlechte Schulnoten hat oder noch kein 100%ig perfektes Deutsch spricht, dadurch noch nicht automatisch für den Job ungeeignet ist. (Angeblich hätten die meisten Bewerber mit der deutschen Rechtschreibung Probleme, aber ich würde finden, daß bei Polizisten zunächst einmal eher der Umgang mit Menschen und die Fähigkeit gefragt sind, auch unter extremem Streß besonnen zu handeln. Das ist möglicherweise etwas, das sich weniger leicht erlernen läßt als die deutsche Rechtschreibung.) |
Zitat: |
Hightech-Brille gegen Jetlag entwickelt
Das junge US-Start-Up Lumostech hat eine Hightech-Augenmaske entwickelt, mit der der Körper auf andere Zeitzonen umgestellt und der Jetlag überwunden werden kann. https://futurezone.at/science/hightech-brille-gegen-jetlag-entwickelt/65.637.342 |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Die Polizei ist nicht dazu da, ideologisch motivierte Quotenvorgaben zu erfüllen, sondern soll für Sicherheit und Ordnung sorgen. Von "gleicher Eignung" kann im vorliegenden Fall ja wohl nicht die Rede sein. |
Zitat: | ||
Ein Polizist muss nicht dichten können wie Goethe, wohl aber gerichtsverwertbare Protokolle verfassen können. "Umgang mit Menschen" erfordert verständliche Sprache, hierzulande ist das Deutsch. Oder möchtest Du nächtliche Polizeikontrollen der Art "Führerschein? Guckst Du hier!"? Dass man auch mit türkischem oder arabischen MiHiGru ordentliches Deutsch lernen kann, zeigen Kaya Yanar und Abdel Karim. |
Don Martin hat folgendes geschrieben: |
Ein Polizist muss nicht dichten können wie Goethe, wohl aber gerichtsverwertbare Protokolle verfassen können. "Umgang mit Menschen" erfordert verständliche Sprache, hierzulande ist das Deutsch. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.sueddeutsche.de/panorama/berliner-polizei-praktikantin-verschickt-polizeiinterne-fahndungsfotos-per-whatsapp-1.3741906 Organisiertes Verbrechen unterwandert die Polizei? Oh man, bei dieser Sache habe ich echt kein gutes Gefühl. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-neue-vorwuerfe-gegen-absolventen-der-polizeiakademie-a-1177370.html Was ich nicht ganz verstehe: Warum lässt man die miesen Azubis nicht einfach durchfallen? Und offenbar müsste man auch bei Bewerbung strenger sieben. |
Zitat: |
In den vergangenen Tagen waren auch Spekulationen über eine angebliche Unterwanderung der Berliner Polizei durch kriminelle Clans aufgekommen. Belege dafür gebe es nicht, sagt die Polizei und beklagt einen diffamierenden Generalverdacht gegen arabisch- und türkischstämmige Schüler. Allein deren Fehler zu thematisieren, sei "zu einfach und hilft am Ende niemandem", sagt ein Polizeilehrer: "Wir haben viele Migranten, die super Leistungen bringen." Auch gebe es genug deutschstämmige Anwärter, die schlechte Sprachkenntnisse und ein niedriges Niveau mit in die Ausbildung brächten. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Den Berliner Fall kannte ich schon vor der Veröffentlichung aus dem polizeiinternen Klatsch, soweit er den Weg nach Schleswig-Holstein gefunden hat. Danach gibt es in Berlin politische Vorgaben, möglichst schnell eine präsentierbare Anzahl an Vorzeigearabern in die Polizei aufzunehmen, die mit der Brechstange durchgesetzt wird und zur Folge hat, dass man die üblichen Personalanforderungen und -Überprüfungen stark reduziert.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die anonymen Meldungen dazu von der Polizei selbst kommen, quasi als Notwehr. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich fürchte eher, dass da was AFD unterwandert ist, die Gerüchte für bare Münze verkaufen wollen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Jaja, das Böse kommt immer von der AfD und irgendwelchen Nazis. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Jaja, das Böse kommt immer von der AfD und irgendwelchen Nazis. |
Zitat: |
Jemen versinkt im Bürgerkrieg und Deutschland exportiert Waffen nach Saudi-Arabien. Laut Wirtschaftsministerium „eine restriktive und verantwortungsvolle Rüstungsexportpolitik“ - ein schlechter Witz, oder? |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.fr.de/politik/meinung/kommentare/ruestungsexporte-die-witze-der-waffendealer-a-1387359
na hoffentlich flüchten die betroffenen nicht alle hierher... |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.fr.de/politik/meinung/kommentare/ruestungsexporte-die-witze-der-waffendealer-a-1387359
na hoffentlich flüchten die betroffenen nicht alle hierher... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Das scheint wohl Deine einzige Sorge zu sein, wenn Du solche Nachrichten hörst. |
Zitat: |
Auch in der europäischen Presselandschaft ist das Scheitern der Jamaika-Sondierungen Anlass für zahlreiche Kommentare und Analysen. |
Zitat: |
Das scheiterte nicht zuletzt an einem unauflösbaren Widerspruch der Grünen. So betonten sie die geringen Fallzahlen, wenn der Stopp des Familiennachzugs für Flüchtlinge mit subsidiärem Status im März kommenden Jahres aufgehoben wird. Sie waren trotzdem nicht bereit, diese eigenen Annahmen als Grundlage zur Begrenzung der Zuwanderung zu akzeptieren. Das war aber die Bedingung der drei anderen Parteien für eine Regierungsbildung. |
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