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Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung

#1141:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 08.08.2022, 22:37
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Die Stimmen des Flusses von Jaume Cabré.
Ein spanischer Dorflehrer gerät in der Zeit des Franquismus in einen verwirrenden Strudel von Ereignissen, eine Fotografin findet über 60 Jahre später seine versteckten Aufzeichnungen, ist um Aufklärung bemüht und begibt sich damit in Gefahr.
Cabré wechselt zwischen 4 Zeitebenen hin und her, übergangslos und ohne Vorankündigung. Ein kunstvolles und spannendes literarisches Mosaik.

#1142:  Autor: closeman BeitragVerfasst am: 10.08.2022, 19:10
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Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste. Von Henno Martin.
Hab' ich erst etwas lustlos angefangen zu lesen und bin jetzt aber schon fast durch damit. Lesenwert.

#1143:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 23.08.2022, 09:52
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Die 13 1/2 Leben des Käpt´n Blaubär.

#1144:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 23.08.2022, 16:29
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Die satanischen Verse (zweiter Anlauf)

#1145:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 23.08.2022, 17:24
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zelig hat folgendes geschrieben:
Die satanischen Verse (zweiter Anlauf)

Auch mein zweiter Anlauf, das zu lesen, ist im Sande anderer Bücher verlaufen Verlegen

Weil mir
schtonk hat folgendes geschrieben:
Die Stimmen des Flusses von Jaume Cabré

so sehr gefallen hat, habe ich mir heute "Das Schweigen des Sammlers" von diesem Autoren besorgt.

#1146:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 03.09.2022, 16:47
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Zitat:
Mitgefühl und Grausamkeit

Die dunkle Seite der Empathie

Wer empathisch ist, so zumindest die Annahme, handelt integer und moralisch einwandfrei. Jedoch regen sich Zweifel an dieser stets positiv besetzten Einschätzung: Empathie habe Schattenseiten und könne sogar zu egoistischem Verhalten führen. Gibt es eine dunkle Seite der Empathie?

Von Norbert Lang | 01.03.2018

[...]


https://www.deutschlandfunk.de/mitgefuehl-und-grausamkeit-die-dunkle-seite-der-empathie-100.html

#1147:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 14.09.2022, 19:42
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Einige Beiträge abgetrennt und in den Clubraum verschoben.

#1148:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 23.09.2022, 14:14
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Diesen Artikel aus der NZZ über von Konservativen verbannte Bücher und die Gegenbewegung von Jugendlichen in den USA. Beiläufig wird kurz erwähnt, dass die Linken ähnliche Zensur betreiben. Ist hier aber nicht Thema, weshalb es nicht vertieft wird. Cool

#1149:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 09.10.2022, 13:36
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endlich Mal das letzte houellebecq- Buch: Vernichten

eigentlich wie immer, bin aber.erst kurz vor der Mitte.

amüsant seine Ausführungen bzw die seines Protagonisten über die menschliche Welt, die aus nichtverbundenen, selbstsüchtigen, kleinen kackwürsten, die manchmal miteinander Geschlechtsverkehr haben, um neue kackwürste in die Existenz zu bringen bestehe

Zitat:
Wie hatte ein Gott sich entscheiden können, in der Gestalt einer Kackwurst wiedergeboren zu werden? Um die Sache noch schlimmer zu machen, wurde das Ereignis mit Liedern gefeiert. ' il est ne le diving enfant", wie hieß das noch in der deutschen Übersetzung?
"Es ist geboren, das göttliche Kind", auf einen Schlag fiel es ihm ein, es war doch angenehm studiert zu haben, man erwirbt ein gewisses Niveau.


ich weiß, der Ac·cent ai·gu fehlt. den bekomm ich per Handy nicht hin. skeptisch

#1150:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 15.10.2022, 23:01
    —
https://www.quantamagazine.org/questioning-truth-reality-and-the-role-of-science-20180524/
Questioning Truth, Reality and the Role of Science

In an era when untestable ideas such as the multiverse hold sway, Michela Massimi defends science from those who think it hopelessly unmoored from physical reality.

mal sehn, was die automatische übersetzung daraus macht skeptisch

#1151:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 16.10.2022, 10:42
    —
"Nachmittage" von Ferdinand von Schirach

#1152:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 16.10.2022, 11:00
    —
Wieder mal "Eine kurze Geschichte von fast allem" von Bill Bryson.

#1153:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 16.10.2022, 11:04
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wieder mal "Eine kurze Geschichte von fast allem" von Bill Bryson.


Daumen hoch!

#1154:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 18.10.2022, 09:06
    —
eben wurde auf dlf Kultur ein neu erschienener roman vorgestellt:
gloria naylor - Linden hills


Werd ich mal ansehen..

Zitat:

Aufsteiger auf Höllenfahrt
Über Bücher, die kommen. Von Angela Schader
01.09.2022. Darf die das? Die eine Hand nach Dante recken, mit der anderen die Elite der eigenen, afroamerikanischen Community in dessen "Inferno" schubsen? O ja. Es gibt nur eine Frage, die sich beim Lesen von Gloria Naylors Roman "Linden Hills" wirklich aufdrängt: Warum wurde dieses prächtig eigensinnige Buch erst jetzt ins Deutsche gebracht?



weiter hier:

https://www.perlentaucher.de/vorworte/ueber-gloria-naylors-roman-linden-hills.html

#1155:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 13.11.2022, 17:09
    —
ich las gerade auf wikipedia den artikel zur mutter von augustinus: monika von Tagaste
irgendwie finde ich den ziemlich lustig in seiner trockenen formulierung, denn immerhin ist sie ja heilig, steht da.

Zitat:


Die heilige Monika von Tagaste (* um 332 in Tagaste in Numidien; † Oktober 387 in Ostia) war die Mutter des hl. Augustinus. Sie liegt in der Kirche Sant’Agostino zu Rom begraben.

Monika wurde von ihren christlichen Eltern fromm erzogen.[1] Die Erziehung ihrer Töchter hatte Monikas Mutter jedoch weitgehend einer alten Dienerin überlassen, die die Kinder mit strenger Sorgfalt erzog. So durfte nur zu den Essenszeiten gegessen und getrunken werden, selbst wenn die Kinder großen Durst litten. Durch dieses Kurzhalten wollte die alte Frau verhindern, dass die Kinder sich an regelmäßiges Trinken gewöhnten, denn sie befürchtete, dass diese später von Wasser auf Wein umsteigen würden.[1] In ihrer Jugend verfiel Monika dann dem Alkohol, als sie von den Eltern immer wieder zum Weinholen in den Keller geschickt wurde. Ihr gelang es aber sich von dieser Sucht wieder zu befreien.[2] Sie heiratete den heidnischen römischen Beamten Patricius, einen ebenso gutmütigen wie jähzornigen Menschen, dem sie, in der Hoffnung, ihn zum Christentum bekehren zu können, seine Untreue verzieh.[3] Tatsächlich starb Patricius 371 als Christ.[4] Ebenso gelang es ihr, durch sanftmütiges Ertragen und Liebe die reizbare Schwiegermutter zu beruhigen.[5] Monika hatte zusammen mit ihrem Mann neben Augustinus noch zwei weitere Kinder, Navigius und Perpetua, geboren.
(...)
Nachdem Augustinus sich 384 von den Manichäern etwas gelöst hatte, reiste Monika im späten Frühjahr 385 zu ihm nach Mailand und brachte zunächst etwas mütterliche Ordnung in die aus Freunden und Schülern bestehende Lebensumgebung ihres Sohnes.
(...)

Die kalifornische Stadt Santa Monica ist nach ihr benannt und bildet in Geographischer Hinsicht ein Paar mit St. Augustine in Florida. Somit könnte man sagen, dass die Vereinigten Staaten eingequadert sind von Mutter und Sohn.

#1156:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 13.11.2022, 17:40
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
ich las gerade auf wikipedia den artikel zur mutter von augustinus: monika von Tagaste
irgendwie finde ich den ziemlich lustig in seiner trockenen formulierung, denn immerhin ist sie ja heilig, steht da.

Zitat:


Die heilige Monika von Tagaste (* um 332 in Tagaste in Numidien; † Oktober 387 in Ostia) war die Mutter des hl. Augustinus. Sie liegt in der Kirche Sant’Agostino zu Rom begraben.

Monika wurde von ihren christlichen Eltern fromm erzogen.[1] Die Erziehung ihrer Töchter hatte Monikas Mutter jedoch weitgehend einer alten Dienerin überlassen, die die Kinder mit strenger Sorgfalt erzog. So durfte nur zu den Essenszeiten gegessen und getrunken werden, selbst wenn die Kinder großen Durst litten. Durch dieses Kurzhalten wollte die alte Frau verhindern, dass die Kinder sich an regelmäßiges Trinken gewöhnten, denn sie befürchtete, dass diese später von Wasser auf Wein umsteigen würden.[1] In ihrer Jugend verfiel Monika dann dem Alkohol, als sie von den Eltern immer wieder zum Weinholen in den Keller geschickt wurde. Ihr gelang es aber sich von dieser Sucht wieder zu befreien.[2] Sie heiratete den heidnischen römischen Beamten Patricius, einen ebenso gutmütigen wie jähzornigen Menschen, dem sie, in der Hoffnung, ihn zum Christentum bekehren zu können, seine Untreue verzieh.[3] Tatsächlich starb Patricius 371 als Christ.[4] Ebenso gelang es ihr, durch sanftmütiges Ertragen und Liebe die reizbare Schwiegermutter zu beruhigen.[5] Monika hatte zusammen mit ihrem Mann neben Augustinus noch zwei weitere Kinder, Navigius und Perpetua, geboren.
(...)
Nachdem Augustinus sich 384 von den Manichäern etwas gelöst hatte, reiste Monika im späten Frühjahr 385 zu ihm nach Mailand und brachte zunächst etwas mütterliche Ordnung in die aus Freunden und Schülern bestehende Lebensumgebung ihres Sohnes.
(...)

Die kalifornische Stadt Santa Monica ist nach ihr benannt und bildet in Geographischer Hinsicht ein Paar mit St. Augustine in Florida. Somit könnte man sagen, dass die Vereinigten Staaten eingequadert sind von Mutter und Sohn.


Augustinus war der, der die verklemmter, körperfeindliche Sexualmoral in der Kirche brachte.
Laut Augustinus ist jeder Mensch mit der "Erbsünde" belastet. Die würde tatsächlich vererbt werden und nur durch die Gnade von Gott kann man befreit werden. Mit den Augen rollen freakteach Argh

#1157:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 13.11.2022, 17:51
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lag vielleicht auch an der mutti

hab oben die quelle vergessen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Augustinus_von_Hippo

#1158:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 17.11.2022, 10:27
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Spy x Family

Toll. Ich liebe es... Eine schöne Idee für eine Agentengeschichte. Und Anya ist einfach nur spitze. Sehr glücklich

Gefällt mir sehr.

#1159:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 25.02.2023, 12:01
    —
endlich und schon fast am Ende angelangt:
Didier Eribon
Rückkehr nach Reims

ausgezeichnet!

#1160:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 25.02.2023, 12:18
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
endlich und schon fast am Ende angelangt:
Didier Eribon
Rückkehr nach Reims

ausgezeichnet!


Daumen hoch!

#1161:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 25.02.2023, 20:30
    —
Pablo Neruda
Letzte Gedichte

#1162:  Autor: closeman BeitragVerfasst am: 26.02.2023, 23:29
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Den aktuellen Eulenspiegel, jetzt mit dem integrierten "Magazin für den heiteren Militärfreund" : RIESENROHR
Lachen

#1163:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 27.02.2023, 03:33
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L'Adultera

Von Theodor Fontane. Ganz gut bis jetzt. Mein Lieblingsbuch von ihm bleibt wohl "Grete Minde", aber je mehr ich von ihm lese, um so mehr finde ich, dass er eigentlich gar keine schlechten Bücher geschrieben hat. Smilie Ein Ausnahmetalent.

#1164:  Autor: closeman BeitragVerfasst am: 18.03.2023, 23:24
    —
Beiträge im FGH. Tja, nicht so spannend. Würde ich das als Buch weiter empfehlen? Hmm.. eher nicht. Mal sehen, was im TV läuft.

#1165:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 19.03.2023, 10:15
    —
closeman hat folgendes geschrieben:
Beiträge im FGH. Tja, nicht so spannend. Würde ich das als Buch weiter empfehlen? Hmm.. eher nicht. Mal sehen, was im TV läuft.


Ich gehe manchmal auf Zeitreise und lese alte Beiträge. Hauptsächlich meine eigenen bzw. von Diskussionen, an denen ich stark beteiligt war, weil ich damit natürlich am meisten verbinden kann.

Aber sonst ist es natürlich nicht sehr spannend hier. Da hast du recht.

#1166:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 19.03.2023, 11:22
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Bravopunk hat folgendes geschrieben:
closeman hat folgendes geschrieben:
Beiträge im FGH. Tja, nicht so spannend. Würde ich das als Buch weiter empfehlen? Hmm.. eher nicht. Mal sehen, was im TV läuft.


Ich gehe manchmal auf Zeitreise und lese alte Beiträge. Hauptsächlich meine eigenen bzw. von Diskussionen, an denen ich stark beteiligt war, weil ich damit natürlich am meisten verbinden kann.

Aber sonst ist es natürlich nicht sehr spannend hier. Da hast du recht.


Das mache ich auch. Früher war alles besser.

#1167:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 19.03.2023, 12:22
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Ich habe angefangen, alle Comics von Ralf König nochmals zu lesen. 30 Stück habe ich davon.

#1168:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 24.03.2023, 17:19
    —
Zitat:

Trurl, der Konstrukteur, baute einmal eine achtgeschossige vernunftbegabte
Maschine, die er, als er mit der wichtigen Arbeit fertig war, zuerst mit weißem
Lack bestrich; dann malte er die Ecken lila an, betrachtete sie von fern und
fügte vorn noch ein kleines Muster hinzu, dort aber, wo man sich ihre Stirn zu
denken hatte, gab er ihr einen kleinen apfelsinenfarbenen Tupfer und stellte,
äußerst mit sich selbst zufrieden und leise vor sich hinpfeifend, sozusagen aus
reiner Routine, die sakramentale Frage, wieviel denn zwei plus zwei sei.

Die Maschine lief an. Zuerst flammten ihre Lampen auf, die Leitungen funkelten,
die Ströme rauschten gleich Wasserfällen, die Kopplungen summten, dann begannen
die Spulen zu glühen, es schwirrte und rasselte, es dröhnte und hallte im ganzen
Tal, daß Trurl schließlich der Gedanke kam, er werde ihr einen besonderen
Denkdämpfer anfertigen müssen. Die Maschine indes arbeitete weiter, als müßte
sie das schwierigste Problem im ganzen Kosmos lösen; die Erde bebte, der Sand
rutschte ihr vom Vibrieren unter den Füßen weg, die Sicherungen schossen wie
Korken aus den Flaschen, und die Relais barsten vor Anstrengung. Endlich, als
Trurl bereits Mißbehagen vor diesem Getöse empfand, hielt die Maschine plötzlich
inne und sagte mit Donnerstimme "Sieben!"


Sehr glücklich

der Anfang von Trurls Maschine von Stanislaw Lem
in Robotermaercher

zu gut

#1169:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 05.04.2023, 11:03
    —
schau ich jetzt gleich rein, "der Blick ins Buch", wie man auch sagt oder schreibt

Zitat:
Juliane Marie Schreiber
Ich möchte lieber nicht: Eine Rebellion gegen den Terror des Positiven | Eine Befreiung aus dem Zwang zum Glücklichsein und des positiven Denkens


https://www.amazon.de/Ich-m%C3%B6chte-lieber-nicht-Gl%C3%BCcklichsein/dp/3492062849/ref=mp_s_a_1_1?adgrpid=70954571893&hvadid=353302775035&hvdev=m&hvlocphy=1004927&hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=3894140685042271618&hvtargid=kwd-1647500301086&hydadcr=23147_1783247&keywords=ich+m%C3%B6chte+lieber+nicht+buch&qid=1680685287&sr=8-1

hab mir die twitterei der Autorin angesehen. endlich Mal jemand sympathisches!


Stimmen zum Buch:

Zitat:
(...)
Dagegen hilft nur Rebellion: Schimpfen ist Ausdruck gelebter Freiheit, ohne Schmerz gibt es keine Kunst, und Wut ist der Motor des Fortschritts. Denn die Welt wurde nicht von den Glücklichen verändert, sondern von den Unzufriedenen.


»Die Wahrheit tut weh, darum wird Schreibers Buch Sie nicht glücklich machen. Aber es wird Sie zum Denken bringen, und das ist das Einzige, was heute zählt.«Slavoj Žižek

»Beschissen drauf sein endlich wieder salonfähig machen! Das Wort ›negativ‹ endlich wieder positiv besetzen!«Shahak Shapira

#1170:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 05.04.2023, 11:22
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Wilson hat folgendes geschrieben:
schau ich jetzt gleich rein, "der Blick ins Buch", wie man auch sagt oder schreibt

Zitat:
Juliane Marie Schreiber
Ich möchte lieber nicht: Eine Rebellion gegen den Terror des Positiven | Eine Befreiung aus dem Zwang zum Glücklichsein und des positiven Denkens


https://www.amazon.de/Ich-m%C3%B6chte-lieber-nicht-Gl%C3%BCcklichsein/dp/3492062849/ref=mp_s_a_1_1?adgrpid=70954571893&hvadid=353302775035&hvdev=m&hvlocphy=1004927&hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=3894140685042271618&hvtargid=kwd-1647500301086&hydadcr=23147_1783247&keywords=ich+m%C3%B6chte+lieber+nicht+buch&qid=1680685287&sr=8-1

hab mir die twitterei der Autorin angesehen. endlich Mal jemand sympathisches!


Stimmen zum Buch:

Zitat:
(...)
Dagegen hilft nur Rebellion: Schimpfen ist Ausdruck gelebter Freiheit, ohne Schmerz gibt es keine Kunst, und Wut ist der Motor des Fortschritts. Denn die Welt wurde nicht von den Glücklichen verändert, sondern von den Unzufriedenen.


»Die Wahrheit tut weh, darum wird Schreibers Buch Sie nicht glücklich machen. Aber es wird Sie zum Denken bringen, und das ist das Einzige, was heute zählt.«Slavoj Žižek

»Beschissen drauf sein endlich wieder salonfähig machen! Das Wort ›negativ‹ endlich wieder positiv besetzen!«Shahak Shapira


Wie wäre es hiermit?



Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung


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