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Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung

#601:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 28.05.2018, 11:18
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Ins Altpapier damit!




Kein Platz mehr in meinem Alt-Papierkörbchen. Lachen


Ich nehme an, von den politischen Ansichten von David Ben-Gurion bist du auch kein Fan?

#602:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 28.05.2018, 11:29
    —
Nein, sondern für einen „neuen Rechten.“ Das ist nicht dasselbe

#603:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 28.05.2018, 12:15
    —
Der wilde Räuber Donnerpups



Code:
http://www.gute-kinderbücher.de/20160919/der-wilde-raeuber-donnerpups/

#604:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 16.06.2018, 22:47
    —
Angeregt durch die Empathiediskussion lese ich gerade von Fritz Breithaupt "Die dunklen Seiten der Empathie" und lasse mich in meinem Vorurteil bestätigen: Der Empathie ist nicht zu trauen.

#605:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 16.06.2018, 23:29
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Angeregt durch die Empathiediskussion lese ich gerade von Fritz Breithaupt "Die dunklen Seiten der Empathie" und lasse mich in meinem Vorurteil bestätigen: Der Empathie ist nicht zu trauen.


hatte ich dir schon für dein deutliches statement gedankt?
naja, man kann ja nicht genug "danke" sagen.

Zitat:
Simon Helberg (36) bringt normalerweise als Nerd „Howard“ in der Sitcom „The Big Bang Theory“ die Zuschauer zum Lachen. Bei den gestrigen Screen Actors Guild Awards in Los Angeles bewies der Comedian aber, dass er sich genauso für ernsthafte politische Themen engagieren kann. Zusammen mit seiner Ehefrau Jocelyn Towne (40) setzte der 36-Jährige ein klares politisches Zeichen, indem er auf dem roten Teppich auf Donald Trumps (70) neu eingeführtes Einreiseverbot gegenüber sieben muslimischen Ländern reagierte.

Der zweifache Vater hielt ein Papier, auf dem „Refugees Welcome“ (z.Dt. „Flüchtlinge willkommen“) geschrieben stand in die Kameras und seine Ehefrau Jocelyn hat sich den Schriftzug „Let them in“ (z.Dt. „Lasst sie herein“) auf ihr Dekolleté gemalt.

da bekomme ich direkt gänsehaut....


https://www.focus.de/kultur/vermischtes/simon-helberg-refugees-welcome-klare-worte-von-tbbt-star-simon-helberg_id_6565685.html

#606:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 17.06.2018, 10:15
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Angeregt durch die Empathiediskussion lese ich gerade von Fritz Breithaupt "Die dunklen Seiten der Empathie" und lasse mich in meinem Vorurteil bestätigen: Der Empathie ist nicht zu trauen.


Ich habe das Buch nicht gelesen. Aber was ich jetzt über das Buch gelesen habe, legt die Vermutung nahe, dass Breithaupt Empathie mit Projektion verwechselt.

#607:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 17.06.2018, 11:22
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Angeregt durch die Empathiediskussion lese ich gerade von Fritz Breithaupt "Die dunklen Seiten der Empathie" und lasse mich in meinem Vorurteil bestätigen: Der Empathie ist nicht zu trauen.


Ich habe das Buch nicht gelesen. Aber was ich jetzt über das Buch gelesen habe, legt die Vermutung nahe, dass Breithaupt Empathie mit Projektion verwechselt.

Er begreift Empathie als "Mit-Erleben" und führt methodisch Evolutionsbiologie, Theory of Mind, Hirnforschung und Phänomenologie an, mit dessen Hilfe sich diesem Thema genähert werden kann. Kann sein, dass er mal schreibt, dass Empathie z.B. zur Identifikation mit Helfern führen kann aber ihm generell zu unterstellen er hätte den Begriff nicht verstanden halte ich für falsch.

#608: lesenswert Autor: Gödelchen BeitragVerfasst am: 17.06.2018, 11:33
    —
Passt in allem und über alles...

https://www.amazon.de/Die-gro%C3%9Fe-Gereiztheit-kollektiven-Erregung/dp/3446258442

#609:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 17.06.2018, 11:42
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
(...) aber ihm generell zu unterstellen er hätte den Begriff nicht verstanden halte ich für falsch.


Wie gesagt, ich habe das Buch nicht gelesen. Ich habe aber über das Buch gelesen, dass Breithaupt u.a. das Verhalten von Helikoptereltern als Beispiel für schädliche Empathie heranzieht. Aber hier kann man durchaus hinterfragen, ob da überhaupt Empathie eine Rolle spielt. Denn Empathie ist ja das "sich in einen anderen Hineinversetzen", aber wenn Eltern ihre Kinder als Erweiterung ihrer selbst sehen, als reine Projektionsfläche ihrer eigenen Wünsche, dann ist da ja nicht wirklich das andere Ich, in das sich hineinversetzt wird.

Unterscheidet er denn z.B. zwischen funktionaler und authentischer Empathie, wenn er Sadismus als Sonderform der Empathie beschriebt oder Donald Trump als "Meister der Empathie"? Zeichnet er ein umfassendes Bild oder ist er nur ein Kevin Dutton 2.0?

#610:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 17.06.2018, 12:12
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
(...) aber ihm generell zu unterstellen er hätte den Begriff nicht verstanden halte ich für falsch.


Wie gesagt, ich habe das Buch nicht gelesen. Ich habe aber über das Buch gelesen, dass Breithaupt u.a. das Verhalten von Helikoptereltern als Beispiel für schädliche Empathie heranzieht. Aber hier kann man durchaus hinterfragen, ob da überhaupt Empathie eine Rolle spielt. Denn Empathie ist ja das "sich in einen anderen Hineinversetzen", aber wenn Eltern ihre Kinder als Erweiterung ihrer selbst sehen, als reine Projektionsfläche ihrer eigenen Wünsche, dann ist da ja nicht wirklich das andere Ich, in das sich hineinversetzt wird.

Unterscheidet er denn z.B. zwischen funktionaler und authentischer Empathie, wenn er Sadismus als Sonderform der Empathie beschriebt oder Donald Trump als "Meister der Empathie"? Zeichnet er ein umfassendes Bild oder ist er nur ein Kevin Dutton 2.0?


Ist Empathie wirklich ein „sich in einen anderen hineinversetzen“? Geht das überhaupt? Ist es nicht eher der Versuch unseres Gehirns, die Gefühle von etwas anderem zu simulieren, und zwar ziemlich unabhängig davon ob dieses „andere“ solche Gefühle überhaupt hat, oder wir sie ihm nur unterstellen.

Ich vermute, daß es beim heute verbreiteten Gebrauch des Begriffs „Empathie“ darum geht, so zu tun, als wenn empathisches Empfinden der Beweis für die Existenz der Gefühle des Gegenüber sei. Da das erkennbar in vielen Fällen nicht zutrifft, gibt es dann notwendig die Unterscheidung zwischen „authentischer“ und nicht „authentischer“ Empathie. Ich habe den Eindruck, daß der Begriff „Empathie“ mit vielen Wunschvorstellungen einhergeht.

#611:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 17.06.2018, 12:23
    —
Nipperdey deutsche Geschichte 1866-1918.

Zum zweiten Mal. Interessant und erschreckend wieviel ich seit der erstlektüre vor acht Jahren vergessen habe

#612:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 17.06.2018, 12:25
    —
@Kramer
Möchtest du nur diffarmieren oder bist du inhaltlich interessiert?

In dem Text wird beschrieben wie Trump Empathie in die Hände spielt; aber mir ist keine Textstelle in Erinnerung in der er Trump als "Meister der Empathie" vorstellt. Im Gegenteil:








aus Fritz Breithaupt, Die dunklen Seiten der Empathie, 2017

#613:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 17.06.2018, 12:26
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ich vermute, daß es beim heute verbreiteten Gebrauch des Begriffs „Empathie“ darum geht, so zu tun, als wenn empathisches Empfinden der Beweis für die Existenz der Gefühle des Gegenüber sei. Da das erkennbar in vielen Fällen nicht zutrifft, gibt es dann notwendig die Unterscheidung zwischen „authentischer“ und nicht „authentischer“ Empathie.


Nein. Solche Unterscheidungen basieren auf Erkenntnissen der Erforschung von Störungen der Empathie. So gibt es Menschen, die zwar Schwierigkeiten haben, nonverbale Signale empathisch zu interpretieren, die aber ansonsten zu empathischen Reaktionen fähig sind. Auf der anderen Seite des Spektrums gibt es Menschen, die sehr gut darin sind, die Gefühle ihrer Mitmenschen zu lesen, ohne aber dadurch selber emotional involviert zu sein. Die sehen, dass ein anderer Mensch leidet oder traurig ist, aber es kümmert sie nicht. und wenn es sie kümmert, dann nur, wenn sie es für ihre eigenen Interessen nutzen können.

Mit der simplen Tatsache, dass Empathie eine menschliche Fähigkeit ist und keine geheimnisvolle und unfehlbare Zauberkraft hat das nichts zu tun.

#614:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 17.06.2018, 12:30
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
aber mir ist keine Textstelle in Erinnerung in der er Trump als "Meister der Empathie" vorstellt.


https://www.google.com/search?q=breithaupt+trump+meister+der+empathie

#615:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 17.06.2018, 12:33
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
(...) aber ihm generell zu unterstellen er hätte den Begriff nicht verstanden halte ich für falsch.


Wie gesagt, ich habe das Buch nicht gelesen. Ich habe aber über das Buch gelesen, dass Breithaupt u.a. das Verhalten von Helikoptereltern als Beispiel für schädliche Empathie heranzieht. Aber hier kann man durchaus hinterfragen, ob da überhaupt Empathie eine Rolle spielt. Denn Empathie ist ja das "sich in einen anderen Hineinversetzen", aber wenn Eltern ihre Kinder als Erweiterung ihrer selbst sehen, als reine Projektionsfläche ihrer eigenen Wünsche, dann ist da ja nicht wirklich das andere Ich, in das sich hineinversetzt wird.

Unterscheidet er denn z.B. zwischen funktionaler und authentischer Empathie, wenn er Sadismus als Sonderform der Empathie beschriebt oder Donald Trump als "Meister der Empathie"? Zeichnet er ein umfassendes Bild oder ist er nur ein Kevin Dutton 2.0?


Ist Empathie wirklich ein „sich in einen anderen hineinversetzen“? Geht das überhaupt? Ist es nicht eher der Versuch unseres Gehirns, die Gefühle von etwas anderem zu simulieren, und zwar ziemlich unabhängig davon ob dieses „andere“ solche Gefühle überhaupt hat, oder wir sie ihm nur unterstellen.

Ich vermute, daß es beim heute verbreiteten Gebrauch des Begriffs „Empathie“ darum geht, so zu tun, als wenn empathisches Empfinden der Beweis für die Existenz der Gefühle des Gegenüber sei. Da das erkennbar in vielen Fällen nicht zutrifft, gibt es dann notwendig die Unterscheidung zwischen „authentischer“ und nicht „authentischer“ Empathie. Ich habe den Eindruck, daß der Begriff „Empathie“ mit vielen Wunschvorstellungen einhergeht.


kannst du nun VERSTEHEN, was z.b. trauer um einen menschen bedeutet oder nicht? kennst du das gefühl der trauer?
kannst du verstehen, dass man das auch dem anderen zugesteht, OHNE dich (sich) selbst in die persönliche trauer des anderen, DESSEN ganz individulles gefühl des verlusts hineinversetzen zu müssen, in IHN persönlich, sie zu fühlen, SEINE trauer?
man man man.

ist trauer nun ein universelles gefühl oder haben das die bootsflüchtinge nicht, weil sie sonst nicht aufs boot kletterten mit dem wissen, dass sie dabei umkommen könnten und somit trauer und s.w. sie bzw ihre angehörigen treffen würde.
was ist d so schwer zu verstehen?

sprichst du ihnen das und anderes ab? möchtest du einfach nicht, weil sie dir die mettwurst vom brot klauen?

und samson versteht doch auch seine mandanten ohne ihre persönlichen gefühle für die sache zu teilen (gier) Smilie

er hats natürlich gut- das gesetz gibt ihm die regeln vor, sagt was fakt ist.

beim menschen streitet man sich ja vortrefflich nach wie vor, ob der neg** nun ein mensch sei und somit z.b. trauer verspüre bei verlust .. ach ne, das waren ja die spanier damals in südamerika mit den sog. eingeborenen

#616:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 17.06.2018, 13:31
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
aber mir ist keine Textstelle in Erinnerung in der er Trump als "Meister der Empathie" vorstellt.


https://www.google.com/search?q=breithaupt+trump+meister+der+empathie

Ja. Du gestehst den Interpretationen eines Textes einen höheren Wahrheitsgehalt zu als dem Text selbst. Auf den Arm nehmen

#617:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 17.06.2018, 13:40
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
aber mir ist keine Textstelle in Erinnerung in der er Trump als "Meister der Empathie" vorstellt.


https://www.google.com/search?q=breithaupt+trump+meister+der+empathie

Ja. Du gestehst den Interpretationen eines Textes einen höheren Wahrheitsgehalt zu als dem Text selbst. Auf den Arm nehmen


Link gekürzt.


Link gekürzt. vrolijke

#618:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 17.06.2018, 14:28
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
aber mir ist keine Textstelle in Erinnerung in der er Trump als "Meister der Empathie" vorstellt.


https://www.google.com/search?q=breithaupt+trump+meister+der+empathie

Ja. Du gestehst den Interpretationen eines Textes einen höheren Wahrheitsgehalt zu als dem Text selbst. Auf den Arm nehmen


Link gekürzt.

Das ist unfair. Ich bezog mich auf obigen Text und bin erst auf Seite 149. Lachen

Link gekürzt. vrolijke

#619:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 17.06.2018, 14:43
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Nipperdey deutsche Geschichte 1866-1918.

Zum zweiten Mal. Interessant und erschreckend wieviel ich seit der erstlektüre vor acht Jahren vergessen habe


Geschichtsvergessenheit ist eine deutsche Tugend.

#620:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 01.07.2018, 14:06
    —
Die Macht der Kränkung von Reinhard Haller

Besonders in Zeiten des Internet ein interessantes Thema. Beleidigt sein geht ja noch an, da kann man sogar noch auf solidarische Empörung hoffen. Wer aber zugibt von etwas gekränkt zu sein, kann im besten Fall Mitleid bekommen, im schlechtesten noch zusätzlich als Weichei ausgelacht werden.

Ich fand das Buch als Denkanstoß sehr gut. Es wartet nicht, wie viele Selbsthilfebücher, mit schnellen Rezepten auf, sondern regt zum Nachdenken an.

#621:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 01.07.2018, 14:21
    —
narr hat folgendes geschrieben:
Die Macht der Kränkung von Reinhard Haller

Besonders in Zeiten des Internet ein interessantes Thema. Beleidigt sein geht ja noch an, da kann man sogar noch auf solidarische Empörung hoffen. Wer aber zugibt von etwas gekränkt zu sein, kann im besten Fall Mitleid bekommen, im schlechtesten noch zusätzlich als Weichei ausgelacht werden.

Ich fand das Buch als Denkanstoß sehr gut. Es wartet nicht, wie viele Selbsthilfebücher, mit schnellen Rezepten auf, sondern regt zum Nachdenken an.


Ich war auch begeistert von dem Buch.
Manche halten aber, Gedanken darüber für dumme Phrasen.

#622:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 11:18
    —
Mich kotzt dieses pseudointellektuelle Getue hier echt an. Genauso wie bei Fakebook. Gibts hier eigentlich niemand, der oder die Unterhaltungsliteratur liest (Fantasy, Science Fiction, Krimi, Thriller, historische Romane oder was auch immer) und sich "traut" das hier mal mitzuteilen?

#623:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 11:33
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Mich kotzt dieses pseudointellektuelle Getue hier echt an. Genauso wie bei Fakebook. Gibts hier eigentlich niemand, der oder die Unterhaltungsliteratur liest (Fantasy, Science Fiction, Krimi, Thriller, historische Romane oder was auch immer) und sich "traut" das hier mal mitzuteilen?

nein. Zeitverschwendung.

#624:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 11:37
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Mich kotzt dieses pseudointellektuelle Getue hier echt an. Genauso wie bei Fakebook. Gibts hier eigentlich niemand, der oder die Unterhaltungsliteratur liest (Fantasy, Science Fiction, Krimi, Thriller, historische Romane oder was auch immer) und sich "traut" das hier mal mitzuteilen?

nein. Zeitverschwendung.


Na wenn das der drittklassige, Saufspiele betreibende Rechtsverdreher meint, dann wird´s wohl so sein. Lachen

#625:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 11:38
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Ich spring zwar nicht gerne über jedes Stöckchen, das man mir hinhält, aber wenn es dich glücklich macht. Hab hier schon ein paar Mal von den Mangas geschrieben die ich lese. Aktuell sind es diese:

- Girls und Panzer

- Magical Girl of the End


und

- My Hero Acadamia

Und auf Halde für später hab ich hier noch liegen je die ersten Bände von:

- Akame ga KILL!

und

- Taboo Tattoo

edit: Oh. Ich vergaß noch "Lady Snowblood" und "Ame und Yuki", aber das sind jeweils nur drei Bände. Die lese ich mal so zwischendurch.

Bei einigen Mangas warte ich noch ungeduldig auf den nächsten Band. Aber z. B. "Assassination Classroom" ist jetzt abgeschlossen.

Bitte sehr. Smilie

#626:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 11:40
    —
Klingt interessant. Sehr glücklich

#627:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 11:51
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Mich kotzt dieses pseudointellektuelle Getue hier echt an. Genauso wie bei Fakebook. Gibts hier eigentlich niemand, der oder die Unterhaltungsliteratur liest (Fantasy, Science Fiction, Krimi, Thriller, historische Romane oder was auch immer) und sich "traut" das hier mal mitzuteilen?

nein. Zeitverschwendung.


Na wenn das der drittklassige, Saufspiele betreibende Rechtsverdreher meint, dann wird´s wohl so sein. Lachen

Lieber Grey,
danke für deinen gewohnt konstruktiven Beitrag. Darf ich höflich fragen, welchen Sinn bzw. Nutzen der Konsum von Lektüre besitzt, der weder zu neuen Erkenntnissen noch tieferen Emotionen führt, sprich: weder von kognitiven, noch sensitiven Interesse ist?

#628:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 11:54
    —
Ich lese übrigens gerade:
Soldat ohne Befehl: Ernst von Salomon und der Soldatische Nationalismus, von Gregor Fröhlich

Ich bin erst bei der Hälfte, und sowohl das Institut Kadettenanstalt als auch das Wesen der Freikorps werden gut erläutert; und ich bin erst bei der Hälfte, vor dem endgültigen Abgleiten in den nationalistischen Untergrund.

Hochinteressant.

Hat jemand (Tarvoc?) "Preußentum und Sozialismus" von Spengler gelesen?

#629:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 11:56
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Darf ich höflich fragen, welchen Sinn bzw. Nutzen der Konsum von Lektüre besitzt, der weder zu neuen Erkenntnissen noch tieferen Emotionen führt, sprich: weder von kognitiven, noch sensitiven Interesse ist?


Schon allein aus diesem Beitrag von dir lässt sich erkennen, dass du null Ahnung hast.

#630:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 12:16
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Darf ich höflich fragen, welchen Sinn bzw. Nutzen der Konsum von Lektüre besitzt, der weder zu neuen Erkenntnissen noch tieferen Emotionen führt, sprich: weder von kognitiven, noch sensitiven Interesse ist?


Schon allein aus diesem Beitrag von dir lässt sich erkennen, dass du null Ahnung hast.

Hab auch für diesen Beitrag vielen Dank. Darf ich höflich um Erläuterung dieses Erkenntnisprozesses bitten?



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