Frank hat folgendes geschrieben: |
Union gibt Widerstand gegen Homo-Ehe auf
Offenbar hat die Papst Affäre mit den geheimen "Homo-Netzwerken" in der Katholischen Kirche die CXU zum umdenken bewegt. Das Christentum hat in der deutschen Politik enorm an Boden verloren. Ohne den Grundpfeiler Homophobie ist das Christentum langfristig nicht überlebensfähig. |
Frank hat folgendes geschrieben: |
Union gibt Widerstand gegen Homo-Ehe auf
Offenbar hat die Papst Affäre mit den geheimen "Homo-Netzwerken" in der Katholischen Kirche die CXU zum umdenken bewegt. |
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben: | ||
Daß eine Papst-Affäre da in irgendeiner Weise mit reingespielt hat, sehe ich nicht im Welt-Bericht. Ausschlaggebend, die Union zum Umdenken zu bewegen, waren zwar auch Männer in roter Frauenkleidung, jedoch nicht die in Rom, sondern die in Karlsruhe und deren tendenzielle Rechtsprechung. Der Rest ist vorauseilender Gehorsam einiger Partei-Führungskader. Die Basis hingegen wird ihre Haltung zur Homoehe dadurch schätzungsweise nicht beeinflussen lassen. Wenn Homosexuelle den Heteros hoffentlich so schnell wie möglich rechtlich gleichgestellt werden, sollte man konsequenterweise den häßlichen Begriff der eingetragenen Lebenspartnerschaft über Bord werfen und ebenfalls als Ehe bezeichnen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Gerade auf SPON gelesen, dass sich die CSU dagegen stemmt. |
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben: |
Wenn Homosexuelle den Heteros hoffentlich so schnell wie möglich rechtlich gleichgestellt werden, sollte man konsequenterweise den häßlichen Begriff der eingetragenen Lebenspartnerschaft über Bord werfen und ebenfalls als Ehe bezeichnen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Eben! Gerade auf SPON gelesen, dass sich die CSU dagegen stemmt. Irgendwelche Leute faseln was davon, Ehe und Familiemweiter stärken zu wollen! Verstehe ich nicht, der Status von bisherigen Ehen mit Heteros wird doch gar nicht angetastet werden. Fuer die bleibt doch alles beim alten, |
Frank hat folgendes geschrieben: |
Union gibt Widerstand gegen Homo-Ehe auf
Offenbar hat die Papst Affäre mit den geheimen "Homo-Netzwerken" in der Katholischen Kirche die CXU zum umdenken bewegt. Das Christentum hat in der deutschen Politik enorm an Boden verloren. Ohne den Grundpfeiler Homophobie ist das Christentum langfristig nicht überlebensfähig. |
Frank hat folgendes geschrieben: |
Das Christentum hat in der deutschen Politik enorm an Boden verloren. |
Frank hat folgendes geschrieben: |
Offenbar hat die Papst Affäre mit den geheimen "Homo-Netzwerken" in der Katholischen Kirche die CXU zum umdenken bewegt. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich kapiere das auch nicht. Das ist aber gaengige konservative Argumentationslinie. Fuer sonderlich gesund halte ich die allerdings nicht. Ich denke die betreffenden Leute waeren gut beraten sich mehr um ihre eigene Ehe zu kuemmern anstatt um die anderer Leute. Das waere besser fuer alle Beteiligten. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Meines Wissens lassen sich alle homophoben Tendenzen in den christlichen Organisationen auf Paulus und diese Apostel zurückführen, aber eben nicht auf deren 'Heiland'. Eher ein Problem des Paulistentums als dass des Christentums |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Na komm, die Homophobie Grundpfeiler des Christentums, Meines Wissens lassen sich alle homophoben Tendenzen in den christlichen Organisationen auf Paulus und diese Apostel zurückführen, aber eben nicht auf deren 'Heiland'. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
(Hervorhebung von mir) Wirklich, so 'enorm' nun auch nicht - es verliert mehr und mehr - aber unter enorm verstehe ich was anderes. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Das ist also kein "Grundpfeiler", sondern eher eine problemlos entfernbare nicht-tragende Wand, die der Vormieter an einer ziemlich ungünstigen Stelle eingezogen hat. |
Frank hat folgendes geschrieben: | ||
Katholiken und Evangelikale führen deshalb den verbissenen Kampf gegen Homosexuelle, da er für ihr Weltbild essentiell ist. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist doch schon mal eine wesentliche Einschränkung. Ob deren Weltbild nun "das Christentum" ist, erlaube ich mir nämlich in Frage zu stellen. Musst du nur noch bemerken, dass es nicht alle Katholiken und Evangelikalen sind, wenn auch ziemlich lautstarke und tonangebende. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Das ist also kein "Grundpfeiler", sondern eher eine problemlos entfernbare nicht-tragende Wand, die der Vormieter an einer ziemlich ungünstigen Stelle eingezogen hat. |
SPON hat folgendes geschrieben: |
Sie fürchten, dass ein weiterer Markenkern der Union zu Grabe getragen wird. ... Die "Bild"-Zeitung kommentiert, mit der Gleichberechtigung bei der Homo-Ehe werde die Union "bei christlich-konservativen Stammwählern viel mehr Stimmen verlieren, als von rot-grünen Wechselwählern zu holen sind". |
Frank hat folgendes geschrieben: | ||||
Unionsfraktion bremst bei Homo-Ehe
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Eben! Gerade auf SPON gelesen, dass sich die CSU dagegen stemmt. Irgendwelche Leute faseln was davon, Ehe und Familiemweiter stärken zu wollen! Verstehe ich nicht, der Status von bisherigen Ehen mit Heteros wird doch gar nicht angetastet werden. Fuer die bleibt doch alles beim alten, |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
schön wäre es, wenn im zuge dieser diskussion, das ehegattensplitting schlicht abgschafft würde, zugunsten einer steuerlichen familienförderung, also überall dort, wo kinder aufwachsen.
aber das wird wohl kaum passieren... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Es wäre auch inhaltlich Quatsch. Da sichert ja jemand vertraglich auch gegenüber dem Staat zu, für jemanden anders zu sorgen, also im Zweifelsfall auch die Sozialbehörde zu entlasten. Sein Einkommen gehört ihm nach diesem Vertrag nicht mehr allein, sondern gilt für diese eingetragene Wirtschaftsgemeinschaft und sollte deshalb, wenn wir die Versteuerung nach Leistungsfähigkeit Ernst meinen, durch die Anzahl der Mitglieder dieser Wirtschaftsgemeinschaft geteilt werden, wenn nur einer verdient, ansonsten gilt die Summe der Verdienste durch die Anzahl der Teilnehmer. Das ist beim Ehegattensplitting schon richtig - es sollte nur ein Familiensplitting draus werden, wenn es noch weitere Mitglieder außer den Eheleuten gibt. fwo |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||
das würde aber nur stimmen, wenn nach der scheidung diese übereinkunft immer noch gelten würde, ist aber nicht mehr so, nicht mal, wenn kleine kinder da sind. familiensplitting, gerne, aber NUR, wenn auch kinder da sind. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Es wäre auch inhaltlich Quatsch. Da sichert ja jemand vertraglich auch gegenüber dem Staat zu, für jemanden anders zu sorgen, also im Zweifelsfall auch die Sozialbehörde zu entlasten. Sein Einkommen gehört ihm nach diesem Vertrag nicht mehr allein, sondern gilt für diese eingetragene Wirtschaftsgemeinschaft und sollte deshalb, wenn wir die Versteuerung nach Leistungsfähigkeit Ernst meinen, durch die Anzahl der Mitglieder dieser Wirtschaftsgemeinschaft geteilt werden, wenn nur einer verdient, ansonsten gilt die Summe der Verdienste durch die Anzahl der Teilnehmer. Das ist beim Ehegattensplitting schon richtig - es sollte nur ein Familiensplitting draus werden, wenn es noch weitere Mitglieder außer den Eheleuten gibt. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du irrst dich, diese Übereinkunft hat auch nach der Scheidung noch eine Geltung : Schon mal was von Unterhaltsansprüchen gehört? Das geht sogar soweit, dass während der Ehezeit erworbene Rentenansprüche der Partner geteilt werden müssen. fwo |
Isabella hat folgendes geschrieben: |
Meine Meinung zur Ehe Homosexueller:
In aller Regel halte ich homosexuelles Verhalten nicht für ehefähig. Vor allem homosexuelle Männer weisen eine enorme Tendenz zur Promiskuität auf, wie statistische Daten belegen (u. a. der Kinsey-Report). Treue, partnerschaftliche Loyalität und Konstanz sind jedoch die Basis einer jeden Ehe. Weshalb aber wollen von Natur aus Treulose das eheliche Sakrament für sich beanspruchen? Sie möchten gesellschaftlich dazugehören. Die durchschnittliche Liaison zwischen homosexuellen Männern währt 1,5 Jahre, wobei acht außerpartnerschaftliche Sexualkontakte pro Jahr inbegriffen sind. Lediglich 2,7% der befragten männlichen homosexuellen Männer blieben gänzlich ihren Partnern treu. 28% der befragten homosexuellen Männer verkündeten zudem, dass sie in ihrem Leben bereits mehr als 1 000 Sexualpartner gehabt hätten. 43% hatten immer noch mehr als 500! 79% der befragten Homosexuellen gaben an, dass über die Hälfte ihrer sexuellen Kontakte völlig Fremde gewesen seien. Die Ehe ist sowohl kulturell als auch religiös als Bündnis zwischen Mann und Frau definiert. Dieses Bild kongruiert mit den Wertvorstellungen der weiten Mehrheit (z. B. der 1,2 Milliarden Katholiken). Wie kann sich eine Minderheit nun anmaßen, die Werte und Normen der Mehrheit einfach zu modifizieren und damit zu verrücken? Das ist schlicht eine Grenzüberschreitung. |
Isabella hat folgendes geschrieben: |
Meine Meinung zur Ehe Homosexueller:
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