fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich glaube nicht, dass es step darum ging, diese Definition jemandem anders zu überlassen. Mehr darum, mit dem Unabänderlichen auch dann glücklich zu werden, wenn es nicht dem eigenen Wunschkonzert entspricht. fwo |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich glaube nicht, dass es step darum ging, diese Definition jemandem anders zu überlassen. Mehr darum, mit dem Unabänderlichen auch dann glücklich zu werden, wenn es nicht dem eigenen Wunschkonzert entspricht. fwo |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||||
„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“ |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Warum meinst, dass viele ins kloster gehen? Freiheid ist nicht für jeden höchste Priorität. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Was hat denn das eine bitte mit dem anderen zu tun? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Dass manche ihre Freiheit aufgeben für Bequemlichkeit. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Du glaubst, das ist die primäre Motivation von Leuten, die ins Kloster gehen? Okay, könnte sein. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Dass manche ihre Freiheit aufgeben für Bequemlichkeit. Was ist nun Artgerecht, das freie, oder das bequeme? Tiere in Gefangenschaft leben länger, als Tiere in Freiheit. Will man länger leben, oder mehr Freihet genießen? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Warum meinst, dass viele ins kloster gehen? Freiheid ist nicht für jeden höchste Priorität. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
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step hat folgendes geschrieben: |
Klar, es muß für Dich selbstgewählt aussehen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Was ist nun Artgerecht, das freie, oder das bequeme? Tiere in Gefangenschaft leben länger, als Tiere in Freiheit. Will man länger leben, oder mehr Freihet genießen? |
step hat folgendes geschrieben: |
Ach ja @astarte, zelig et al.: Was soll ewigentlich - mal konkret - ein "selbstgewähltes Unglück" überhaupt sein, das besser ist als ein "fremdbestimmtes Glück"? Und würde es damit nicht zum selbstgewählten Glück? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Q.E.D. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das scheint mir ein wichtiger Punkt. So einfach ist das mit dem Primat der sog. "Freiheit" nicht, wie es in pathetischen Zitaten immer klingt. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
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astarte hat folgendes geschrieben: |
Fremdbestimmtes Glück wäre zB einen veganen Tag zu verordnen. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
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step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Aber was ist daran Unglück?
Und was daran wäre Glück? Und was fremdbestimmt? |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Och selbstbestimmtes Unglück ist zB viel billiges Fleisch zu essen, das ungesund und bekanntermaßen oft falsch deklariert ist. Fremdbestimmtes Glück wäre zB einen veganen Tag zu verordnen. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||
ein verordneter veganer tag wäre glück? das ist zwang, den ich nicht mal selbst gewählt habe. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
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step hat folgendes geschrieben: | ||||||
- ich habe "sich verordnen" gelesen ... gut, also sind wir uns (auch wegen der "") einig, daß der Mensch im allgemeinen nicht das wählt, womit er meint unglücklich zu werden, oder? Wenn er Fremdbestimmung ablehnt, dann doch vor allem deshalb, weil er glabt, dabei unglücklich zu sein. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ach immer "Unglück", und "Glück". Viel zu große Worte. Schon zu glauben, dass es unbequemer sei, reicht. Dass man bei der Verdrängung gestört wird, dass es einen eigentlich gar nicht sooo glücklich macht, woran man sich festklammert. Um beim Beispiel zu bleiben: Auch wenn man weiß, an sich wäre gesund anders zu leben, und dass man mit Konsum von Billigfleisch allerhand fördert, was einen gar nicht glücklich macht. Oder einfach weil es eben nicht selbstbestimmt ist. Trotz. Hier im Forum oft sehr schön zu beobachten.... |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
da es hier um die artgerechte "haltung" des menschen geht, hat der mensch dann eh' keinen einfluss darauf, ob er biofleisch, billigfleisch oder eben gar kein fleisch bekommt |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Es ging inzwischen darum, ob der Mensch diese Fremdbestimmung überhaupt als "artgerecht" empfinden würde. Um zeligs Bemerkung "Das selbstgewählte Unglück ist vielleicht oftmals leichter zu ertragen als das fremdbestimmte Glück." und steps Kommentar dazu, ob man das vielleicht mit Yoga umtrainieren könnte. http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1820892#1820892 ff |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das scheint mir ein wichtiger Punkt. So einfach ist das mit dem Primat der sog. "Freiheit" nicht, wie es in pathetischen Zitaten immer klingt. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Fremdbestimmtes Glück wäre zB einen veganen Tag zu verordnen. |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Im Kloster geht es aber nun wirklich eher nicht um Bequemlichkeit.
Wieso? Wer würde denn behaupten, dass jemand, der eigentlich nicht vegan essen will.., durch einen verordneten veganen Tag glücklich gemacht werden soll? Wenn dann werden doch wohl moralische Begründungen für einen solchen Tag herangezogen. Nicht die verzichtende Person soll in diesem Fall glücklicher werden... oder? (Also ich will nicht ausschließen, dass das jemand gesagt hat, ist mir vielleicht entgangen) |
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