beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Rob Ford (der Buergermeister von Toronto) ist das, was hinten rauskommt, wenn man glaubt auf jegliche Volkserziehung verzichten zu koennen. |
herzgeist hat folgendes geschrieben: |
Es gibt in NK auch riesige Internierungslager, in denen Gefangene drangsaliert und zum Teil exekutiert werden:
http://www.spiegel.de/video/nordkorea-baut-seine-internierungslager-laut-amnesty-weiter-aus-video-1313265.html#ref=vee |
herzgeist hat folgendes geschrieben: | ||
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herzgeist hat folgendes geschrieben: | ||||
Vielen Dank für den interessanten Artikel.
Ein solcher (anscheinend aber berechtigter) Vergleich liegt bei diesen Bildern ja auch nicht allzu fern:
Trotzdem wollte ich damit vorsichtig sein. Meine Meinung: Diese aktuellen Paraden- und andere Bilder aus Nordkorea sollten im ÖR-Fernsehen in Deutschland genauso oft gezeigt werden wie die 123. Hitler-Dokumentation. Insbesondere um zu zeigen, dass Diktatoren wie Hitler ein Phänomen sind, das überall auf der Welt immer wieder auftauchen kann. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Während aber Hitler, Pinochet, die Taliban oder das Saudische Terrorregime den Segen der "freien Demokratien" haben, gilt dies für die Kim-Dynastie in Nordkorea nicht.
Die westlichen "Demokraten" stört jedenfalls weniger die Brutalität irgend eines Regimes, sondern wenn, dann immer nur sein Agieren für Nicht-Kapital-Zwecke. Andererseits stört Nordkorea den Imperialismus kaum, zumal es sich für die - sehr wichtige - antikommunistische Propaganda bestens gebrauchen lässt. Angst hätte der Westen nur vor einem attraktiven Sozialismus. Vor Nordkorea hat niemand von den westlichen Strategen Angst. Und im Gegensatz zu Iran oder andere Länder hat Nordkorea rohstoffmäßig auch nichts zu bieten. |
henke hat folgendes geschrieben: |
Für Interessierte: es gibt einen guten Dokumentarfilm über eine Gruppe tschechischer Touristen in Nordkorea - "Wilkommen in Nordkorea". |
Zitat: |
Der teilweise mit verborgener Kamera gedrehte Film über Nordkorea zeigt die Widersinnigkeit eines Regimes, in dem 20 Millionen Menschen in Armut und am Rande des Verhungerns lebten, während Diktator Kim II Sung kolossale Monumente bauen ließ. Er betrieb einen grotesken Personenkult, den sein Sohn und Nachfolger Kim Jong Il fortsetzt. Der Kontrast zwischen dem kapitalistischen Südkorea und dem verarmten Nordkorea wird auf dramatische Weise deutlich. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
gerade läuft auf ein Filmchen über die Feldarbeit,
alles mit der Hand - schweres Gerät bisher nur einmal gesichtet |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Wird man in den kap. Ländern auch bald einführen müssen, denn die heilige Arbeit durch die sich Menschen versorgen sollen wird immer knapper. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Wird man in den kap. Ländern auch bald einführen müssen, denn die heilige Arbeit durch die sich Menschen versorgen sollen wird immer knapper. |
Freier hat folgendes geschrieben: | ||||
Sinnlose Feldarbeit ist doch weitgehend akzeptiert, siehe Fußball - WM. Die Medienpropaganda könnte doch hier geschickt einen Bogen schlagen von den Hochleistungs - Fußballkasperln zu manueller Feldarbeit. Als Bonus gibts ein Trikot mit dem eigenen Namen und der geernteten Kilozahl auf dem Rücken. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Macht Fußballfelder zu Ackernflächen! |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Macht Fußballfelder zu Ackernflächen! |
Freier hat folgendes geschrieben: |
Wozu noch uneffektive Sklaverei, wenns billige Propaganda effektiver tut. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Die "beste" Sklaverei ist wo sich die Sklaven als Freie ansehen. |
Freier hat folgendes geschrieben: | ||||
Schon Freud sagte, dass wir nicht Herr im eigenen Haus sind. Er meinte wohl damit, dass das menschliche Bewußtsein nur eine Art programmierbare soziale Benutzeroberfläche ist, die sich primär nicht an den eigenen Bedürfnissen sondern am umgebenden Mainstream orientiert. Wer also den Mainstream gestalten kann, der kann auch das menschliche Verhalten steuern. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube, einige (wohl die meisten) können sich nicht vorstellen, wie eine Welt ohne Wirtschaft aussehen würde.
Einfach mal vorstellen, wie man in ein Junglegebiet zurechtkommen würde, wenn man frei über alle Recoursen verfügen könnte. Da ist man wirklich frei. Man braucht auch kein Harz IV zu beantragen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Die "beste" Sklaverei ist wo sich die Sklaven als Freie ansehen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nein, das war nicht das, was Freud meinte. Mit dem Satz, *das Selbst* sei nicht Herr im eigenen Haus, wollte Freud ausdrücken, dass das *Es*, also die unbewussten Triebe, die eigentlichen Herren im Haus seien. Dies ist nach Freud naturhaft so gegeben und hat mit irgend einer Gesellschaft nur insofern zu tun, als dass eben die Verdrängung von Wünschen ins Unbewusste durch gesellschaftliche Restriktionen stattfinde. Die Frankfurter Schule hat daran angesetzt und - auch in Anlehnung an den Marxismus - versucht, aus dieser Sicht heraus das Phänomen von Entfremdung zu analyisieren und zu beschreiben. Interessant sind hier bestimmte Ergebnisse der Hirnforschung, wobei man meiner Ansicht nach vorsichtig bei ihrer Interpretation sein muss. Denn i.d.R. bleiben doch noch mehr Fragen offen, als Antworten gegeben werden; die Dinge sind so eindeutig nicht. |
Zitat: |
Gemeinsam mit dem Repräsentanten der Hanns-Seidel-Stiftung in Korea, Herrn Dr. Bernhard Seliger, wird Koschyk das Projekt der Hans-Seidel-Stiftung in Anbyon zur Wiederherstellung des Lebensraums für Kraniche besuchen. Geplant ist auch die Besichtigung eines von der EU finanziell geförderten Landwirtschaftsprojektes sowie der Landwirtschafts-Hochschule in Wonsan. |
Zitat: |
Auf Einladung der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea wird der Vorsitzende der Deutsch-Koreanischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages, Hartmut Koschyk MdB, vom 24. bis 29. Oktober 2014 Nordkorea besuchen, um dort wichtige politische Gespräche zu führen. |
Zitat: |
Nach mysteriösen Terrordrohungen von Hackern hat die Filmproduktionsfirma Sony den Start der Nordkorea-Satire "The Interview" abgesagt. Sony Pictures Entertainment plane "keine Veröffentlichung" des Streifens mehr, teilte der Konzern mit. Zuvor hatten Hacker eine Drohung veröffentlicht: "Erinnert Euch an den 11. September 2011." In dem Film geht es um ein haarsträubendes Mordkomplott des US-Geheimdienstes CIA gegen Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Film über Nordkorea nach Drohungen abgesagt.
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Code: |
http://tvmaniac.client.jp/asia/kp001.html |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Vollkommen unbemerkt von den hießigen Systemmedien,
aber nicht vom FGH, hat Deutschland den Bundestagsabgeordneten Hartmut Koschyk (CSU) nach Nordkorea geschickt. Er befindet laut seiner Homepage vom 24. bis 29. Oktober 2014 in NK. http://www.koschyk.de/allgemein/koschyk-besucht-nordkorea-19749.html (...) |
Zitat: |
Es ist schwierig, in Nordkorea Antworten auf Fragen zu bekommen. Offizielle Begleiter weichen aus, konkrete Angaben gibt es kaum.
(...) Es ist schwierig, in Nordkorea Antworten auf Fragen zu bekommen. |
Zitat: |
In der Nähe des Bahnhofs gibt es jetzt einige Restaurants und Buden, die Essen und Bier verkaufen und abends und morgens gut besucht sind.
(...) In den nächtlichen Straßen lässt sich auch die ein oder andere gut besuchte Bierhalle sichten, zu der Ausländer aber keinen Zutritt haben. In kleinen Kiosken am Straßenrand werden Gemüse und Kartoffeln angeboten und gelegentlich sogar ein gebratenes Huhn. (...) |
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