Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Es wäre vielleicht wichtig, für die erwähnten, antisemitischen Schüler und -innen, sich einmal klar zu machen, dass der christliche Antisemitismus im Grunde genommen ihren islamischen Glauben gekapert und infiltriert hat. Man könnte sie fragen, ob es ihnen gefalle, so zu reden, wie mittelalterliche Pogrom-Christen. Vielleicht würde dies zu einigem Nachdenken führen ...- |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
....und wenn das nicht zum Nachdenken fuehrt, dann vielleicht der Sachverhalt, dass in Europa Antisemitismus und Islamophobie aus der gleichen trueben Quelle sprudeln und man letztlich mit den europaeischen Juden im gleichen Boot sitzt, wenn's mal wieder hart auf hart kommen sollte. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
nur kurz, der Antisemitismus des 19, 20 und 21 Jahrhundert speist sich nicht aus der trüben Quelle des Antijudaismus (auch wenn beispielsweise in der NS-Propaganda auf Luther und Co verwiesen wurde), sondern auf einen Rassismus der innerhalb der Naturwissenschaften seine Verankerung hat. Der Unterschied wird deutlich, wenn man sich Konversionsmöglichkeiten anschaut. Läge 'nur' der christliche' Antijudaismus vor - so könnten Juden noch immer unter Aufgabe ihrer Religion zum Christentum konvertieren. Sie würden als Christen dann nicht mehr verfolgt werden. [der späte Luther bildet hier tatsächlich eine der wenigen Ausnahmen in der Epoche des christlichen Antijudaismus, da er auch den Übertritt nicht mehr zulassen möchte - aber dafür wurde er von Zeitgnossen und späteren Theologen auch scharf kritisiert!) Der Antisemitismus unserer Tage und der Tage unserer Groß- und Urgroßeltern ist jedoch ein rassistisch fundierter Antisemitismus. Ein Jude konnte sich nicht mehr durch 'Übertritt' retten. Viele Juden des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts sind beispielsweise zum Christentum übergetreten. In den vorherigen Jahrhunderten hätte dies sie geschützt und sie wären als vollwertige Mitglieder in den Kirchen aufgenommen worden, zumindest in der katholischen Kirche! Aber unter den Rassisten zählt dies nicht mehr. Selbst wenn man übergetreten ist, selbst wenn es der Vater, der Großvater, etc. war, und schon einige Generationen keine Synagoge mehr besucht wurde, für den Rassisten ist man immer noch ein Jude. Das Fundament des Rassisten sind nicht die Bibel oder andere Heilige Schriften, sondern vermeintliche biologische Unterschiede, die in Rassenstammbäumen dereinst dargestellt wurden. Die Islamophobie unserer Tage ist zwar noch deutlich Kreuzritterartig geprägt, trägt aber auch Züge des modernen Rassismus in sich. Denn selbst wenn ein Ex-Muslim sagt, er sei kein Muslim mehr, und er wäre nun ein Atheist, Christ, etc. würden die 'Rechten' dann sagen, er wäre immer noch ein Muslim, da er nur die Taqīya anwenden. Dieses Misstrauen gegenüber Fremden ist herkunftsgeleitet, und nicht mehr religiös. Dieser Verdacht, besser, diese Unterstellung mit der Taqīya ist nur noch ein kleiner Schritt von der Stammbaumverfolgung der Juden unserer Zeit. |
Zitat: |
Die verschiedenen Formen des Hasses haben ihre Geschichte. Damit gilt es sich auseinander zu setzen, anstatt Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus weiterhin so zu behandeln, als wären sie ihrem Wesen nach für immer identisch. So glaube ich, dass es wichtig ist, einen Unterschied zu machen zwischen dem, was man im allgemeinen als Rassismus bezeichnet, und dem Antisemitismus. Dieser hat der rassistischen Ideologie einen neuen Zuschnitt gegeben, er wurde innerhalb des Paradigmas der Rassenkämpfe und der rassischen Ungleichheiten hinzugezogen. Aber er enthält zugleich einen Kern irreduzibler Bedeutung, und das noch dort, wo er am vollständigsten säkularisiert ist.
Der Anti-Judaismus beziehungsweise der Judenhass stellt nicht mehr die einzige Form des Antisemitismus dar, wenn das überhaupt je der Fall war. Er ist zum einen Teil eines Begriffspaares geworden, das auf anderen Grundlagen den semitischen Mythos des 19. Jahrhunderts neu errichtet. Dessen anderer Teil ist der Araberhass beziehungsweise die Islamfeindlichkeit. (...) Das Theologische verschwindet keineswegs mit der Säkularisierung unserer Gesellschaften, mit dem Niedergang der Gläubigkeit und der religiösen Praktiken. Ebenso wenig wird es in den unterschiedlichen Phänomenen einer Rückkehr des Religiösen wiedergeboren. Es hat noch nicht einmal etwas mit dem zu tun, was man die Konkurrenz der drei Monotheismen nennt, die sich auf die einzigartige Authentizität ihrer Beziehung zu Gott berufen. Es verweist vielmehr, wie Freud es erklärt hat, auf das Element der Intoleranz, das ein Universalismus enthält, der in den Schemata der Wahl, der Menschwerdung und der Vorherbestimmung wurzelt. (...) Nun kommt ein drittes, im eigentlichen Sinne phantasmatisches Element hinzu: Das Szenario der Verschwörung. Hier knüpft der Komplex des Judenhasses und des Araberhasses am stärksten an. (...) Diese Darstellung ist nicht verschwunden, aber sie hat sich durch eine symmetrische Darstellung verdoppelt, die den Islam und die Araber betrifft, die unter der Regie einer okkulten Macht im planetarischen Maßstab die Öl-Reichtümer, die fundamentalistische Missionierung und den Terrorismus (Dschihad) manipulierten und deren Ziel über die Juden hinaus das Herz der freien Welt sei. (...) Judenhass und Araberhass dergestalt im selben antisemitischen Komplex zu umfassen, beinhaltet ohne Zweifel intellektuelle und moralische Fallen. Ich bin mir dessen bewusst. Diese Hypothese erscheint mir indessen als die einzige, die in der Lage ist, die Kristallisierung der Vorurteile in der aktuellen Situation zu erklären, besonders in Europa. Sie bezeichnet eine furchtbare Maschine der geistigen Gefangennahme, der zu widerstehen umso lebenswichtiger ist, als sie in der Lage ist, die bestehenden Fronten des Antirassismus zu verändern ... http://www.hagalil.com/antisemitismus/europa/juden-araberhass.htm |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
man kann kaum annehmen, dass ein Kontinent seinen Antisemitismus nur deshalb verliert, weil ihm seine Opfer plötzlich - durch Vertreibung, Flucht und Ausrottung - (fast) abhanden gekommen sind. Antisemitismus schafft sich notfalls seine Juden selbst, falls sie abhanden gekommen sein sollten und er kann sich auch so modfizieren, dass er sich andere Ziele sucht. |
Zitat: |
....Diesmal aber hat einer der wichtigsten Militärs eine bemerkenswerte Rede gehalten. Vize-Generalstabschef Yair Golan, trat am Abend im Kibbutz Tel Yitzhak ans Rednerpult und sagte, wenn es etwas gebe, das ihm Angst mache bei der Erinnerung an die Shoa, so seien es die widerlichen Prozesse, die sich vor allem in Deutschland vor 70, 80 und 90 Jahren ereignet haben. Und seiner Ansicht nach gibt es ein Echo dazu heute in Israel im Jahr 2016. "Es ist ja allzu leicht, den Fremden zu hassen. Nichts ist einfacher, als Ängste zu schüren und einzuschüchtern. Nichts einfacher als Verrohung, Abstumpfung und Selbstgerechtigkeit", so Golan.....
....Eine "besorgniserregende Entwicklung" stellt der General fest. Er kritisiert die Gewalt, die Diffamierung der wenigen linken Gegner der israelischen Besatzungspolitik. Und Golan meint auch den Umgang mit dem Fall des jungen Soldaten, der in Hebron einen bereits angeschossenen palästinensischen Attentäter mit einem Kopfschuss getötet hatte. Der Prozess gegen den Soldaten beginnt kommende Woche, es gibt lautstarken Protest dagegen, der sich auch gegen die Armeeführung richtet... |
Zitat: |
Entwicklungshelfer soll Millionen an Hamas geschleust haben
(...) Australien stoppt Gelder für die christliche Hilfsorganisation World Vision im Gazastreifen. Das Land reagierte damit am Freitag auf die Festnahme eines ranghohen World Vision-Mitarbeiters wegen Unterstützung der radikalislamischen Hamasbewegung, die im Gazastreifen regiert. Israel lobte die Entscheidung Australiens. Der israelische Geheimdienst Schin Bet wirft dem Leiter der World-Vision-Zweigstelle im Gazastreifen vor, 45 Millionen Dollar an Hilfsgeld veruntreut zu haben, rund 60 Prozent des gesamten World Vision-Budgets für Gaza. Er soll der Hamas das Geld für Waffenkäufe gegeben haben. Ein Sprecher der radikalislamischen Hamas wies die Vorwürfe als „Lügen“ zurück. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Die Helfeclowns von World Vision:
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schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
Fügst du bitte noch den Link an? |
Naastika hat folgendes geschrieben: | ||
AHHHHH! Endlich!!! Diese verlogenen *katzen* Laut der Zehnjährigen gengenteil zu *hunkhunk-tieren*] Da guckt ihr nur blöd. (...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Ihre politische Unmündigkeit demonstrieren halt die Palästinenser,
wenn sie Terroristen wie die Hamas unterstützen. Solange sie dies nicht erkennen, keine weitere Unterstützung oder Hilfen mehr in diese religiös-nationalistischen 'Ghettos' wie den Gaza, |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
"Ghetto" und diese Aussage widersprechen sich aber bzw sind ein 'Teufelskreis'. Bau einen Zaun um Wiesbaden, lass nur eine bestimmte Anzahl Waren rein, Strom und Wasser nur stundenweise. Dann schau was passiert. Radikalisiert sich ein Teil? Passen sich [alle,viele,wenige,...] der neuen "Ghetto"-Situation gewaltlos an? Wenn Radikalisierung, welcher Art? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
"Ghetto" und diese Aussage widersprechen sich aber bzw sind ein 'Teufelskreis'. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Bau einen Zaun um Wiesbaden, lass nur eine bestimmte Anzahl Waren rein, Strom und Wasser nur stundenweise. Dann schau was passiert. Radikalisiert sich ein Teil? Passen sich [alle,viele,wenige,...] der neuen "Ghetto"-Situation gewaltlos an? Wenn Radikalisierung, welcher Art? |
Zitat: |
Die Geburtenrate und das Bevölkerungswachstum gehören zu den höchsten weltweit.[57] Über die Hälfte der Bevölkerung ist unter 15 Jahre alt, und die Bevölkerungszahl verdoppelt sich bei der derzeitigen Wachstumsrate etwa alle 15 bis 20 Jahre. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Im Übrigen ist die Grenze zu Ägypten auch dicht. Ägypten wird schon wissen warum. |
Zitat: |
In einer ersten Phase wurde bereits ein 500 Meter breiter Sicherheitsstreifen entlang der 13,5 Kilometer langen Grenze eingerichtet, um alle Schmugglertunnel dort zu zerstören. Betroffen sind 1165 Familien, deren 820 Häuser mit ein bis zwei Tagen Vorwarnzeit weitgehend entschädigungsfrei abgerissen wurden. In einer zweiten Phase wird diese Zone auf 1000 Meter mit 1220 Häusern und über 2000 Familien verbreitert. Am Ende des Vier-Stufen-Plans wird die Pufferzone rund fünf Kilometer breit sein und den gesamten ägyptischen Stadtteil beinhalten, in dem derzeit noch rund 75.000 Menschen leben |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||
Über die Zusammenarbeitet Israels mit dem Gazastreifen informiert diese Seite. Da der Gazastreifen bekanntlich auch an Ägypten grenzt, richtet sich dein Vorwurf der Ghettoisierung dann auch gegen Ägypten? |
Zitat: |
„Riesenskandal“ beim Judo in Abu Dhabi
Beim Grand Slam in Abu Dhabi dürfen Israels Judoka keine Landessymbole tragen. Auch die Nationalhymne wird nicht gespielt. Dann gewinnt ausgerechnet Tal Flicker Gold – und wählt eine besondere Form des Protests. (...) Die Israelis waren nach Angaben ihres Verbands angetreten, obwohl die Veranstalter ihnen verboten hätten, Landessymbole wie eine Flagge auf ihren Anzügen zu tragen. Die Delegation um die deutsche Olympiasiegerin und Frauen-Bundestrainerin Yvonne Bönisch hatte auch von Einreiseschwierigkeiten berichtet. |
Zitat: |
Droht ein Krieg gegen Israel? In einem Bericht kommen pensionierte Generäle zu dem Schluss, dass ein neuer Waffengang zwischen der Hizbullah und Israel nur noch eine Frage der Zeit sei. Darin wird die Schiitenmiliz als der „mächtigste nichtstaatliche bewaffnete Akteur in der Welt“ bezeichnet. (...) Israel und Saudi-Arabien eint, dass beide Iran als die größte Bedrohung für sich selbst und für die Region sehen. Daher arbeiten beide Länder immer enger zusammen. Über ihr Vorgehen haben sie sich noch nicht verständigt. Während Saudi-Arabien drängt, scheut sich Israel vor einer Eskalation. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
http://mondoweiss.net/2018/01/examining-myths-israel/ |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
"Theodor Herzl, [..] an atheist with no connection to Jewish religious life." |
Zitat: |
...Israel’s making a mockery of itself in the Tamimi affair and it is no less worrying than what happened in Jericho. Since 17-year-old Ahed Tamimi was filmed hitting, kicking and slapping two soldiers from the Givati Brigade, it seems the Israeli defense and legal establishments are sinking into the mud of a petty and excessive campaign of revenge against the entire family. This reached a new height this week when the Coordinator of the Government’s Activities in the Territories (or COGAT) released an absurd claim according to which 15-year-old Mohammed Tamimi, Ahed’s cousin, was not injured by a sponge-tipped bullet that hit him in the head, but rather by a bicycle accident. ... |
Zitat: |
.....The footage from the security camera that documented the events on Moskobiya Street does not make for easy watching. Saradih is seen running along the street, the tire rim on his shoulders. A soldier steps out of an alley and shoots him from point-blank range. Saradih collapses immediately after the shot, and then soldiers swarm around him, and beat and kick him all over his body. This one kicks him, another rams him with his rifle butt – they’re venting their anger, the soldiers from Lavi, the battalion that ostensibly stands for morality and lofty values.
Then they drag Saradih into the alley, like a carcass in the market. One of them continues kicking him in the head. A lynching, there’s no other word for it. Finally the soldiers are seen putting him in a military vehicle. It’s not clear how long he lay there without being given any medical aid. He may have bled to death in the vehicle.... |
Zitat: |
.....Jerusalem, March 1, 2018 – After over 70 years of conflict, 50 years of occupation and close to 25 years of a detrimental and counterproductive peace process it is more urgent than ever to pursue a path to a genuine and all-encompassing solution to the Palestinian-Israeli conflict. The One State Foundation launches publicly today with an agenda to broaden debate and ultimately support for a one state solution.
The One State Foundation acknowledges the one state reality that has been in place for over 50 years and aims to have this reality transformed to one in which all people living under the control of the same state have the same civil, political and socio-economic rights and opportunities regardless of their ethnicity or religion. In order for a one state reality to materialize, acknowledging and repairing past and present injustices, among them the right of return, is crucial.... ....Jeff Halper, one of the advisory board members adds; “It is time to recognize that Israel has unilaterally and irreversibly created one country between the Mediterranean and the Jordan River. Our task is clear: to transform that apartheid state into a democratic if multicultural state of all its citizens.” ... |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Zitiert nach Link:
"Plötzlich tritt mit diesem Kind [Tamini] eine Person auf, zu der diese Streoptypen überhaupt nicht passen. Sie sieht wie ein amerikanisches oder europäisches Kind aus. Aus diesem Grund funktioniert die Arbeit der Israelis nicht, die Palästinenser als ‚entmenschlicht‘ darzustellen." So groß, wie das - auf beiden Seiten - aufgezogen wird: Ich sinniere seit dem ersten Bericht darüber, ob sie am Ende dafür zu einer höheren Strafe verknackt wird als der israelische Soldat, der einen am Boden liegenden, verletzten Palästinenser erschossen hatte, der zwar angegriffen hatte, aber in dem Moment keine Gefahr mehr darstellte ((18 Monate wegen Totschlag) - "Urteil spaltet die Gesellschaft"). Letzterer war aber auch nicht viel älter, da wird man eingezogen und in die Armee gesteckt und da hingestellt. Letztlich instrumentalisieren beide Seiten doch halbe Kinder für ihre politischen Zwecke. |
Zitat: |
....Tens of thousands of Gazans walked toward the border facing a heavily armed Israeli line. They walked toward rifles and drones. Israel had announced its deployment of a hundred snipers authorized to use live ammunition. And fire they did; the United Nations reports 15 dead and 1,416 wounded, including 750 hit by live ammunition, of whom 20 are in critical condition.... |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Ah, die Wiederbelebung eines Threads mit der Grundthese, der israelische Staat sei faschistisch. |
Zitat: |
Benjamin Netanjahu schrieb am Sonntag auf Twitter: "Die moralischste Armee der Welt wird sich keine Moralpredigten anhören von jemandem, der selbst seit Jahren eine Zivilbevölkerung ohne Unterscheidung bombardiert.“ |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.tagesspiegel.de/politik/toedliche-schuesse-israelischer-soldaten-netanjahu-verbittet-sich-moralpredigten-von-erdogan/21132704.html schrieb:
Die moralischste Armee der Welt wird sich auch keine Moralpredigten anhören von Freigeistern. |
Zitat: |
...Michael Sfard, renowned human rights lawyer, spoke to Haaretz at the protest and said: ״Gaza is under siege and has been under occupation for the past decade. The people of Gaza are suffering from an enormous humanitarian crisis and now, when they tried to protest against it, they were met with brutal force which killed 16 of them and injured and maimed many others. As an Israeli, my duty is to protest against the evils that are done in my name.”... |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.tagesspiegel.de/politik/toedliche-schuesse-israelischer-soldaten-netanjahu-verbittet-sich-moralpredigten-von-erdogan/21132704.html schrieb:
Die moralischste Armee der Welt wird sich auch keine Moralpredigten anhören von Freigeistern. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Wo steht hier was von "faschistisch"? |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Was ist denn deiner Meinung nach insbesondere an der "derzeitigen israelischen Regierung" faschistisch? |
Zitat: |
The first value: we are the chosen people. |
Zitat: |
The second very deeply rooted value: we are the victims, not only the biggest victims, but the only victims around |
Zitat: |
There is a third very deep rooted value. ... the Palestinians are not equal human beings like us. They don’t love their children like us. They don’t love life like us. They were born to kill, they are cruel, they are sadists, they have no values, no manners… This is very, very deep rooted in Israeli society. |
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