Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
Neben der Zahlinfo und dem Märtyrerverweis spukt Google Übersetzer noch dies aus:
Und dieser Durchbrechungswunsch und damit einhergehend die wohl gemeinte 'Rückeroberung' Israels bzw. Vertreibung der jetzigen jüdischen Bevölkerung. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Die Quelle ist eines der Führungsmitglieder der Terrororganisation Hamas, Salah Bardawil. Dieser hat die Meinung wohl in diesem Interview vertreten.
Weitere Hinweise finden sich hier:
Neben der Zahlinfo und dem Märtyrerverweis spukt Google Übersetzer noch dies aus:
Und dieser Durchbrechungswunsch und damit einhergehend die wohl gemeinte 'Rückeroberung' Israels bzw. Vertreibung der jetzigen jüdischen Bevölkerung. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
....
Was die Hamas macht und will, ist hier nicht die Frage, sondern was die Armee-Scharfschützen machen und wollen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Na, die werden Fahndungsfotos gehabt haben. Deshalb spricht man da auch von Zielfahndern. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Auch wenn das brutale Vorgehen zu verurteilen ist, was ich tue. Irgendwann zeigt sich immer der offene irrationale Hass auf Israel mit dümmlichen Spekulationen über das Existenzrecht des Staates. Die Welt ist voll von grausamen Unterdrückerstaaten, aber an Israel, nur an Israel soll sie gesunden. Alle anderen Staaten stehen nicht zur Disposition der Möchtegern-Großstrategen. Was mir an Reaktionen auf diesen Einwand - auch im RL - über die Jahre entgegnet wurde, kann ich nur noch mit den Begriffen Fixierung, Projektion und Verdrängung bezeichnen. Übrigens aus diversen politischen und sozialen Richtungen. Da bildet der Hass auf Israel eine Querfront. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Könnte das daran liegen, dass Israel eine Demokratie ist und von vielen Ländern und wohl auch von sich selbst als Demokratie mit "westlichen Werten" betrachtet wird? Kann das vielleicht daran liegen, dass Israel seine eigene Armee gerne als die moralischste Armee der Welt bezeichnet und deshalb auch danach beurteilt wird? Nur so ein Gedanke. Und welchen Hass auf Israel meinst du? Meinst du Hass von extremistischer Seite, wie der Hamas, oder betrachtest du jede Form von Israelkritik als Hass? |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Die Quelle ist eines der Führungsmitglieder der Terrororganisation Hamas, Salah Bardawil. Dieser hat die Meinung wohl in diesem Interview vertreten.
Weitere Hinweise finden sich hier:
Neben der Zahlinfo und dem Märtyrerverweis spukt Google Übersetzer noch dies aus:
Und dieser Durchbrechungswunsch und damit einhergehend die wohl gemeinte 'Rückeroberung' Israels bzw. Vertreibung der jetzigen jüdischen Bevölkerung. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||
Womit wir uns von dem gern erzählten Märchen, die Demonstrationen seien eine Reaktion auf Trumps Botschaftsverlegung, auch verabschieden können. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Nein, meine Frage war, wonach die Scharfschützen ihre Opfer auswählten. Gingen sie danach, wer vorne stand oder wonach? Was die Hamas macht und will, ist hier nicht die Frage, sondern was die Armee-Scharfschützen machen und wollen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Na, die werden Fahndungsfotos gehabt haben. Deshalb spricht man da auch von Zielfahndern. |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Faschistische Surensöhne möchten an der Grenze sterben und sterben an der Grenze. So what. |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Faschistische Surensöhne möchten an der Grenze sterben und sterben an der Grenze. So what. |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Selbst bei SPON hat sich rumgesprochen was man so "Zivilisten" nennt: 50 der rund 60 kürzlich im Gazastreifen getöteten Menschen sollen Hamas-Mitglieder gewesen sein, sagte ein Sprecher der Organisation. |
rw hat folgendes geschrieben: |
... einige Tausend fanatisierte Idioten anlockte, verführte, die von ihrer Führung für ihr korruptes System geopfert werden. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Nein, Recht ist die Summe der abstrakt-generellen Normen, die die Inhaber der Staatsgewalt durchsetzen können.
..., ein Strafrecht ohne Haftanstalten, ... und eben ein Völkerrecht ohne millitärische Durchsetzbarkeit ist kein Recht, sondern eine Ansammlung frommer Phrasen. Wünschbarkeit hat mit Recht nichts zu tun. Auch wenn ein Tyrann durchsetzt, dass alle, die ihm missfallende Lieder singen die Zunge abgehackt bekommen, ist das "Recht", wenn er genügend Hack-willige hat |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich frage mich ohnehin wie verkommen ein Scharfschütze sein muss, der ein Kind im Visier sieht und einfach abdrückt. Oder erkennbar auf als solche gekleidete Ärzte und Sanitäter schiesst. Ich kann mir naemlich nicht vorstellen, dass versehentlich auf diese geschossen wurde. Scharfschützen sehen auf wen sie schiessen! |
Zitat: |
Nach palästinensischen Angaben sind am 70. Jahrestag der Gründung Israels 61 Menschen getötet und mehr als 2700 verletzt worden. |
Zitat: |
Wir Sniper sind zum Töten ausgebildet, wir stoppen keinen Protest. |
Zitat: |
Es lässt sich steuern, ob man jemanden verletzt oder erschießt. Die Zahl von mehr als 60 Toten ist verrückt. |
Zitat: |
Siedler stehen über dem Gesetz. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
betrachtest du jede Form von Israelkritik als Hass? |
Zitat: |
....6. Israel has a right to exist!
This claim is a product of U.S. and Israeli hasbara, a term for propaganda. First, this argument is only rhetorically deployed in relation to Israel, as opposed to Palestine or virtually any other nation-states. After all, no one routinely demands that Israel and its advocates declare Palestine’s “right to exist” as an abstract idea, physical space or independent nation. More importantly, however, the claim obscures a more fundamental truth: no country has a right to exist, only people do. By naturalizing the idea that nation-states have a “right to exist,” we undermine our ability to offer a moral critique of Israel’s (or any settler-colony’s) origin story. No country has a right to exist, only people do. If a country has a natural right to exist, there is less room to challenge the means by which that country obtains land, interacts with indigenous populations or engages in international and domestic law. After all, it had a right to exist, right? The “right to exist” argument also reifies the nation-state, erasing its relatively new emergence as a political imaginary construct. In other words, the idea of nations and nationalism is relatively new. (This is why the whole “there was never a country called Palestine” argument is both ahistorical and dishonest). The argument also limits our ability to imagine the world on different terms and different political formations, including the reconstitution of historic Palestine (or contemporary Israel) as a single democracy for ALL citizens, regardless of race, class, gender or religion.... |
Zitat: |
Oral History aus Palästina:
Schablonen des Opfers (...) Trotz der immer stärkeren Gewichtung mündlicher Berichte über die Nakba durch palästinensische Historiker werden diese Zeugnisse nur selten kritisch reflektiert. (...) Auf deutliche Abweichungen von den schablonenhaften Erzählmodi über die Nakba stieß Abbad Yahya bei der Befragung von Frauen, die aus dem von den Israelis 1948 zerstörten Dorf Mughallis stammen. Die Eltern dieser Frauen waren meist arme landlose Bauern. (...) Im Gegensatz zu der in der palästinensischen Oral History oft anzutreffenden Tendenz zur Verklärung der Vorkriegszeit sprachen die Palästinenserinnen ganz offen darüber, dass ihr Dorf ständig von gewalttätigen Mitgliedern eines mächtigen Clans aus einem benachbarten Ort terrorisiert wurde. Nicht selten waren junge Frauen die Opfer von Entführungsversuchen und Überfällen, was immer wieder zu bewaffneten Auseinandersetzungen führte, oft mit Todesopfern. Wegen dieser Vorgeschichte brachte für eine der befragten Frauen die Ankunft der israelischen Armee auch etwas Positives mit sich. Geradezu Genugtuung empfindet sie angesichts der Tatsache, dass die palästinensischen Banden von den israelischen Soldaten dezimiert wurden. Außerdem markierte die Nakba für die damals noch junge Palästinenserin und ihre Familie, die kein Land besaß, den Beginn eines besseren Lebens in der unweit ihres Heimatdorfes gelegenen Stadt Jericho. Die Erinnerung an den Anfang in Jericho ist für sie mit dem sozialen Aufstieg verbunden und mit mehr Freiheiten für die weiblichen Mitglieder der Familie. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
.....Rechte Politiker und ihre Anhänger operieren halt immer gerne mit mythischen Zahlen und Erlebnissen, wenn diese der eigenen Verklärung dienen. |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Und ewig gruesst das Murmeltier |
Zitat: |
Israels Siedlungspolitik „gemäß dem Völkerrecht illegal“
... Das EU-Parlament hat Israel für seine Siedlungen in den Palästinensischen Gebieten scharf verurteilt. Diese Politik müsse sofort gestoppt und rückgängig gemacht werden, forderte eine Mehrheit der Abgeordneten am Donnerstag in Straßburg. Die Siedlungen seien „gemäß dem Völkerrecht illegal“ und verschlechterten „die Aussichten auf eine tragfähige Zweitstaatenlösung zusätzlich“, heißt es in der Erklärung. https://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-parlament-israels-siedlungspolitik-gemaess-dem-voelkerrecht-illegal/19822948.html?ticket=ST-2744011-J5rkekPeOEd3vv7Xi0iU-ap5 |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
Auch Frau Beer sei gegrüßt, Jahve segne sie. Jedoch:
|
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||
Im EU Parlament darf man antisemitisch hetzen (...) |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich würde an deiner Stelle eine Petition dagegen starten |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Lohnt nicht. Die werden wohl noch schneller umgesiedelt als die paar Beduinen. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Lohnt nicht. Die werden wohl noch schneller umgesiedelt als die paar Beduinen. |
Zitat: |
...What was once whispered behind closed doors is now being said openly in public, with Prime Minister Benjamin Netanyahu’s 2015 comments about Israeli Arabs voting in ‘droves’ seen as a turning point.
Last week, hundreds of Jewish residents of the northern Israeli city of Afula took to the streets to protest the sale of a home to an Arab family. On Saturday, members of a Bedouin family were barred entry to a public swimming pool in southern Israel because they had arrived during the afternoon hours unofficially designated for Jews. That was how they learned that Bedouin are meant to swim separately from Jews.... |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||
Im EU Parlament darf man antisemitisch hetzen und bekommt sogar Beifall dafür. Was diese Parlamentarier erklären oder beschliessen ist mir herzlich egal. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde