Kirchenaustritt - Kosten und Nutzen
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Freigeisterhaus -> Heidenspaß statt Höllenqual

#1: Kirchenaustritt - Kosten und Nutzen Autor: RevolvermannWohnort: Mainz BeitragVerfasst am: 11.05.2013, 16:52
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Hallo, Ich bin schon seit langem Atheist und habe das auch schon bei allen Gelegenheiten angegeben...trotzdem wurde mir vor kurzem gesagt, dass ich praktisch "automatisch" wegen meiner bescheuerten Eltern beim Staat als "Katholisch" registriert bin und mich deshalb auch höchst-offiziell abmelden muss. Gesagt - getan...aber meine Überraschung war nicht gering, als ich gesehen hab, WIE teuer dieser "offizielle" Kirchenaustritt ist!!! Verdammt noch mal, gibt es den keinen Weg, wie ich der Kirchen kein "Abfindung" bezahlen muss?! Was kann ich denn dafür, dass meine Eltern mich gegen meinen Willen haben taufen lassen?! Das wirft die Frage der Säkularisierung wieder auf. Sollte ich nicht von ein paar Jahre warten und hoffen, dass bis dahin Kirche und Staat getrennt genug sind, ohne mir 30€ abzuknöpfen? (Ja, ich weiß, wirklich VIEL ist das nicht, aber es geht ums Prizip!). Böse

#2: Re: Kirchenaustritt - Kosten und Nutzen Autor: morituraWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 11.05.2013, 17:44
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Revolvermann hat folgendes geschrieben:
Das wirft die Frage der Säkularisierung wieder auf. Sollte ich nicht von ein paar Jahre warten und hoffen, dass bis dahin Kirche und Staat getrennt genug sind, ohne mir 30€ abzuknöpfen? (Ja, ich weiß, wirklich VIEL ist das nicht, aber es geht ums Prizip!). Böse


Solltest du in der Zeit, in der du wartest, Geld verdienen, lohnen sich die 30€ auf jeden Fall. Kirchensteuer kommt dich teurer. Und mach es rechtzeitig. Ist schon 20 Jahre her, aber zumindest damals galt der Austritt erst nach 6 Wochen. D.h. ein extra Monat war zu bezahlen.

#3:  Autor: RevolvermannWohnort: Mainz BeitragVerfasst am: 11.05.2013, 17:59
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Achja, hatte ich vergessen zu erwähnen: ich bin noch nicht "steuerpflichtig", weil ich noch Student bin, d.h. so 1-2 jahre hätte ich noch zeit...allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das reichen wird! Mit den Augen rollen

#4:  Autor: kennstenich BeitragVerfasst am: 11.05.2013, 21:04
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Geht die Gebühr denn an die Kirche?
Ich dachte das ist kommunale Bearbeitungsgebühr.

#5:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 11.05.2013, 21:37
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kennstenich hat folgendes geschrieben:
Geht die Gebühr denn an die Kirche?
Ich dachte das ist kommunale Bearbeitungsgebühr.


Die geht an die Kommune.

Unverschaemt isses trotzdem.

#6:  Autor: Tom der Dino BeitragVerfasst am: 12.05.2013, 01:15
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
kennstenich hat folgendes geschrieben:
Geht die Gebühr denn an die Kirche?
Ich dachte das ist kommunale Bearbeitungsgebühr.


Die geht an die Kommune.

Unverschaemt isses trotzdem.


Hat eigentlich schon mal jemand versucht, das der Kirche in Rechnung zu stellen?
@Revolvermann, frag doch deine Eltern, ob sie das für dich bezahlen, schließlich haben die dir die Suppe eingebrockt.

#7:  Autor: Heike J BeitragVerfasst am: 12.05.2013, 08:58
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Der IBKA hatte in NRW eine Klage gegen die Gebühr unterstützt.
Die Gebühren sind rechtens, aber nur, weil es die Möglichkeit einer Ermäßigung oder Erlass gibt.
Man muss also beim Amtsgericht aufgrund fehlender eigener Einkünfte den Erlass der Gebühren beantragen.

#8:  Autor: Heike J BeitragVerfasst am: 12.05.2013, 09:00
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Noch eine Ergänzung:

Ich hatte kürzlich eine empörte Anfrage einer Mutter, deren Kind aus der Kirche noch austreten musste, obwohl es doch schon die Konfirmation verweigert hätte.

Konfirmation gilt zwar eigentlich als persönliche Bestätigung des Glaubens. Aber für die Kirchenmitgliedschaft sind Kommunion, Firmung, Konfirmation völlig egal.

In den Kirchensteuerordnungen gilt die Taufe als alleiniges Merkmal der Mitgliedschaft.

#9:  Autor: HatioraWohnort: Frankfurt BeitragVerfasst am: 12.05.2013, 13:17
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Jupp. Also beim Taufen der Kinder immer bedenken: das kostet die Kinder spaeter Geld! Auf den Arm nehmen

#10:  Autor: morituraWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 12.05.2013, 15:59
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Hatiora hat folgendes geschrieben:
Jupp. Also beim Taufen der Kinder immer bedenken: das kostet die Kinder spaeter Geld! Auf den Arm nehmen

In diesem Zusammenhang: Weiß jemand, ob die Eltern das Kind aus der Kirche auch wieder austreten lassen können. Religionsmündig ist ein Kind ja erst ab 14. Ist übrigens eine rein hypothische Frage.

#11:  Autor: LisaWohnort: katholisches Kaff BeitragVerfasst am: 12.05.2013, 16:20
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Ja, geht.
Ab 10 muss das Kind aber dazu angehört werden, und ab 12 kann es Widerspruch dagegen einlegen.
Nachzulesen im Gesetz über die religiöse Kindererziehung

#12:  Autor: Heike J BeitragVerfasst am: 12.05.2013, 17:47
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Und es müssen beide Eltern dem Kirchenaustritt zustimmen.
Während die Taufe da nicht solche Hürden hat.

#13:  Autor: Sunjo BeitragVerfasst am: 12.05.2013, 19:09
    —
Hm, also selbst wenn ich es nicht erstattet bekäme wäre mir der Austritt die Bearbeitungsgebühr wert. Aus Prinzip Smilie

#14:  Autor: Heike J BeitragVerfasst am: 14.05.2013, 16:54
    —
Die basteln übrigens gerade an einer Einführung der Austrittsgebühr in Berlin.
Falls jemand dort austreten möchte... JETZT wäre der richtige Zeitpunkt.
Demnächst 30 Euro.

#15:  Autor: morituraWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 14.05.2013, 22:02
    —
Heike J hat folgendes geschrieben:
Die basteln übrigens gerade an einer Einführung der Austrittsgebühr in Berlin.
Falls jemand dort austreten möchte... JETZT wäre der richtige Zeitpunkt.
Demnächst 30 Euro.

Da bin ich etwas überrascht. Ich bin in Berlin vor ca. 20 Jahren ausgetreten und bereits damals war eine Austrittsgebühr zu entrichten. Wurde das zwischenzeitlich gestrichen?

#16:  Autor: morituraWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 14.05.2013, 22:10
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Heike J hat folgendes geschrieben:
Und es müssen beide Eltern dem Kirchenaustritt zustimmen.
Während die Taufe da nicht solche Hürden hat.


Das mit der Taufe scheint aber auch etwas komplizierter zu sein.
Schadensersatz für Taufe
An sich scheint für eine Taufe doch ein Einverständnis beider Eltern notwendig zu sein.

#17:  Autor: DesperadoxWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 15.05.2013, 00:49
    —
Als ich vor 30 Jahren in Hamburg ausgetreten bin, hat mich das zum Glück nichts gekostet. Das war allerdings auch (direkt) bevor ich mein erstes (offizielles) Geld verdient habe. zynisches Grinsen

#18:  Autor: Fake BeitragVerfasst am: 30.07.2013, 09:49
    —
Wäre Exkommunikation eine Alternative?
Oder muss man danach trotzdem weiter zahlen (was mich nicht wundern würde)?

#19: Langfristig mehr Kostenersparnis als Nutzen Autor: Monist BeitragVerfasst am: 30.07.2013, 18:15
    —
Ich habe vor über 30 Jahren (Austritt als erste Handlung vor dem Berufseinstieg) glaube ich
nur 10 Mark bei der Gerichtskasse gezahlt.

Aber wenn man bedenkt wie viel tausend Euro man langfristig in den Prunk und Protz der
Kirchen steckt macht der Austritt sicher Sinn.
(Karritativ aktiv sollte man effektiver besser an anderer Stelle werden).

#20: Re: Langfristig mehr Kostenersparnis als Nutzen Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 30.07.2013, 18:23
    —
Monist hat folgendes geschrieben:
....
Aber wenn man bedenkt wie viel tausend Euro man langfristig in den Prunk und Protz der
Kirchen steckt macht der Austritt sicher Sinn.
(Karritativ aktiv sollte man effektiver besser an anderer Stelle werden).

Du meinst mit Kärrnerarbeit? scnr duckundwech

fwo

#21: Re: Langfristig mehr Kostenersparnis als Nutzen Autor: asitamaus BeitragVerfasst am: 30.07.2013, 18:24
    —
Monist hat folgendes geschrieben:
Ich habe vor über 30 Jahren (Austritt als erste Handlung vor dem Berufseinstieg) glaube ich
nur 10 Mark bei der Gerichtskasse gezahlt.

Aber wenn man bedenkt wie viel tausend Euro man langfristig in den Prunk und Protz der
Kirchen steckt macht der Austritt sicher Sinn.
(Karritativ aktiv sollte man effektiver besser an anderer Stelle werden).


besser angelegt als wie....! bin für die "erhaltung" prunkvoller prachtbauten u.a. kirchen . doerfer /gemeinden mit verrotteten "gotteshäusern" im ortskern ?

#22: Re: Langfristig mehr Kostenersparnis als Nutzen Autor: moecks BeitragVerfasst am: 30.07.2013, 18:52
    —
asitamaus hat folgendes geschrieben:
Monist hat folgendes geschrieben:
Ich habe vor über 30 Jahren (Austritt als erste Handlung vor dem Berufseinstieg) glaube ich
nur 10 Mark bei der Gerichtskasse gezahlt.

Aber wenn man bedenkt wie viel tausend Euro man langfristig in den Prunk und Protz der
Kirchen steckt macht der Austritt sicher Sinn.
(Karritativ aktiv sollte man effektiver besser an anderer Stelle werden).


besser angelegt als wie....! bin für die "erhaltung" prunkvoller prachtbauten u.a. kirchen . doerfer /gemeinden mit verrotteten "gotteshäusern" im ortskern ?


Oh, dafür bekommen die beiden Kirchen noch extra Geld vom Staat.
Mach dir da mal keine Sorgen.

#23: Re: Langfristig mehr Kostenersparnis als Nutzen Autor: asitamaus BeitragVerfasst am: 30.07.2013, 19:26
    —
moecks hat folgendes geschrieben:
asitamaus hat folgendes geschrieben:
Monist hat folgendes geschrieben:
Ich habe vor über 30 Jahren (Austritt als erste Handlung vor dem Berufseinstieg) glaube ich
nur 10 Mark bei der Gerichtskasse gezahlt.

Aber wenn man bedenkt wie viel tausend Euro man langfristig in den Prunk und Protz der
Kirchen steckt macht der Austritt sicher Sinn.
(Karritativ aktiv sollte man effektiver besser an anderer Stelle werden).


besser angelegt als wie....! bin für die "erhaltung" prunkvoller prachtbauten u.a. kirchen . doerfer /gemeinden mit verrotteten "gotteshäusern" im ortskern ?


Oh, dafür bekommen die beiden Kirchen noch extra Geld vom Staat.
Mach dir da mal keine Sorgen.


denke , dass mehr als 2 glaubensrichtungen " extra geld vom staat " bekommen .

#24:  Autor: MeineGitarreBrauchtStromWohnort: Aldi-Nord BeitragVerfasst am: 30.07.2013, 19:30
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Fake hat folgendes geschrieben:
Wäre Exkommunikation eine Alternative?
Oder muss man danach trotzdem weiter zahlen (was mich nicht wundern würde)?

Zumindest bei den Katholiken muß man auch nach einer Exkommunikation zahlen. Die Idee hatte ich auch schon mal. Lachen Die Kardinäle verzichten lieber auf eine Seele, als auf deren Gelder.

#25: Re: Langfristig mehr Kostenersparnis als Nutzen Autor: moecks BeitragVerfasst am: 30.07.2013, 19:38
    —
asitamaus hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:

Oh, dafür bekommen die beiden Kirchen noch extra Geld vom Staat.
Mach dir da mal keine Sorgen.


denke , dass mehr als 2 glaubensrichtungen " extra geld vom staat " bekommen .

Warum setzt du das extra Geld von Staat in Anführungsstriche?


Zitat repariert - Alchi

#26: Re: Langfristig mehr Kostenersparnis als Nutzen Autor: asitamaus BeitragVerfasst am: 30.07.2013, 19:57
    —
moecks hat folgendes geschrieben:
asitamaus hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:

Oh, dafür bekommen die beiden Kirchen noch extra Geld vom Staat.
Mach dir da mal keine Sorgen.


denke , dass mehr als 2 glaubensrichtungen " extra geld vom staat " bekommen .

Warum setzt du das extra Geld von Staat in Anführungsstriche?


mir gings lediglich um die notwendigkeit kulturelle geschichtliche gueter zu erhalten - auch mit extra geld vom steuerzahler sprich atheisten/muslimen usw. . ausserdem ist es zimindest in meiner heimatgemeinde so , dass 80 % der nowtendigen instandhaltungskosten/ renovierungen durch freiwillige spenden getragen werden .

Zitat repariert - Alchi

#27: Re: Langfristig mehr Kostenersparnis als Nutzen Autor: moecks BeitragVerfasst am: 30.07.2013, 20:11
    —
asitamaus hat folgendes geschrieben:

mir gings lediglich um die notwendigkeit kulturelle geschichtliche gueter zu erhalten - auch mit extra geld vom steuerzahler sprich atheisten/muslimen usw. . ausserdem ist es zimindest in meiner heimatgemeinde so , dass 80 % der nowtendigen instandhaltungskosten/ renovierungen durch freiwillige spenden getragen werden .

Eine Notwendigkeit sehe ich zwar nicht, aber ich kann deinen Wunsch für den Erhalt durchaus nachvollziehen.

Ich priorisiere allerdings den Bau und die Ausstattung von Schulen und Kindergärten sowie die Ausbildung und Anstellung dessen Personals.
Das kommt leider oft zu kurz.

Aber wenn der Instandhaltung und Renovierung eh vom Staat und Spenden bezahlt wird, kann man ja völlig beruhigt aus der Kirche austreten. Auf den Arm nehmen

#28: Re: Langfristig mehr Kostenersparnis als Nutzen Autor: asitamaus BeitragVerfasst am: 30.07.2013, 20:24
    —
moecks hat folgendes geschrieben:
asitamaus hat folgendes geschrieben:

mir gings lediglich um die notwendigkeit kulturelle geschichtliche gueter zu erhalten - auch mit extra geld vom steuerzahler sprich atheisten/muslimen usw. . ausserdem ist es zimindest in meiner heimatgemeinde so , dass 80 % der nowtendigen instandhaltungskosten/ renovierungen durch freiwillige spenden getragen werden .

Eine Notwendigkeit sehe ich zwar nicht, aber ich kann deinen Wunsch für den Erhalt durchaus nachvollziehen.

Ich priorisiere allerdings den Bau und die Ausstattung von Schulen und Kindergärten sowie die Ausbildung und Anstellung dessen Personals.
Das kommt leider oft zu kurz.

Aber wenn der Instandhaltung und Renovierung eh vom Staat und Spenden bezahlt wird, kann man ja völlig beruhigt aus der Kirche austreten. :P


kirchen sind sehr oft betreiber von schulen und kindergärten/ krankenhäuser / hospizen . man stelle sich den den zeitgleichen austritt aller gläubigen aus deren zugehörigen glaubensgemeinschaften vor ( glaubensgeimschaften , welchen ihre zusammengehörigkeit an attributen wie , erbsünde , schenke dir nur einen gott umd letztendlich den ablass durch " extra " kohle manifestieren.)

#29: Re: Langfristig mehr Kostenersparnis als Nutzen Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 30.07.2013, 20:53
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asitamaus hat folgendes geschrieben:
....
kirchen sind sehr oft betreiber von schulen und kindergärten/ krankenhäuser / hospizen . man stelle sich den den zeitgleichen austritt aller gläubigen aus deren zugehörigen glaubensgemeinschaften vor ( glaubensgeimschaften , welchen ihre zusammengehörigkeit an attributen wie , erbsünde , schenke dir nur einen gott umd letztendlich den ablass durch " extra " kohle manifestieren.)

Aber glaub nicht, dass die Kirchen da viel zubuttern. Wenn man mit einrechnet, wo der Staat bei den Kirchen zubuttert, sind diese Kirchen"leistungen" vom Staat aus ein Zusatzgeschäft. Gleichzeitig haben die Kirche die volle Kontrolle und machen Nachwuchswerbung.

Es läuft doch seit Jahrzehnten gerade andersherum: Je weniger Leute in der Kirche sind, desto mehr steigt die Kirche in das Schul- und Pflegegeschäft ein.

fwo

#30: Re: Langfristig mehr Kostenersparnis als Nutzen Autor: asitamaus BeitragVerfasst am: 30.07.2013, 21:07
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fwo hat folgendes geschrieben:
asitamaus hat folgendes geschrieben:
....
kirchen sind sehr oft betreiber von schulen und kindergärten/ krankenhäuser / hospizen . man stelle sich den den zeitgleichen austritt aller gläubigen aus deren zugehörigen glaubensgemeinschaften vor ( glaubensgeimschaften , welchen ihre zusammengehörigkeit an attributen wie , erbsünde , schenke dir nur einen gott umd letztendlich den ablass durch " extra " kohle manifestieren.)

Aber glaub nicht, dass die Kirchen da viel zubuttern. Wenn man mit einrechnet, wo der Staat bei den Kirchen zubuttert, sind diese Kirchen"leistungen" vom Staat aus ein Zusatzgeschäft. Gleichzeitig haben die Kirche die volle Kontrolle und machen Nachwuchswerbung.

Es läuft doch seit Jahrzehnten gerade andersherum: Je weniger Leute in der Kirche sind, desto mehr steigt die Kirche in das Schul- und Pflegegeschäft ein.

fwo


und ? diese kirche / wirtschaftsunternehmen haben die kontrolle - sind ja auch die betreiber marktwirtschaftlich gesehen . meine frage : sollen die kirchlich unterstützten untenehmen kein geld vom staat nehmen ? sollen ausländische pensionskassen jene schlucken/betreiben ?

scientology lässt gruessen



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