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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#5071:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 15.10.2017, 18:38
    —
smallie hat folgendes geschrieben:

Gretchenfrage. Sind die 20 Mrd. Peanuts oder nicht?

Ich würde es vergleichen mit den Ausgaben für Hartz4 / Langzeitarbeitlose.
Evtl heruntergebrochen auf den Anteil, der noch nicht in die Sozialkassen eingezahlt hat, aber trotzdem Leistungen bezieht.

#5072:  Autor: Easy FlamingoWohnort: zwischen gestern und morgen BeitragVerfasst am: 15.10.2017, 22:05
    —
smallie hat folgendes geschrieben:
Easy Flamingo hat folgendes geschrieben:
es [darf] keine Einwanderung von Menschen geben, die dem Steuerzahler, also mir (und dir?) auf der Tasche liegen.

Na, na, na.

Bist ja selbst bekennender Taschenräuber. Mit den Augen rollen


Easy Flamingo hat folgendes geschrieben:
Wie auch immer aber ein Bühnenstück geartet sein mag, eine entsprechende Hintergrunddeko darf meiner Meinung nach nicht fehlen.

Schauspielhäuser werden massiv subventioniert. Hier in der Stadt nur für das Größte: 17 Mio. pro Jahr. Wieviel davon geht für Hintergrunddeko drauf? Ich weiß es nicht. Sicher ist, daß du mir auf der Tasche liegen willst, um alberne Hintergrunddeko zu sehen.

Bin gespannt, wie du das schlüssig begründen möchtest. Hmm. Du könntest sagen, daß seien Peanuts. Worauf ich sagen würde:

Hast du eine Zahl parat, was die Zuwanderung kostet? Falls nicht, dann spulst du Resentiments ab. Falls doch, nenne sie, dann reden wir darüber, ob das Peanuts sind oder nicht.



Easy Flamingo hat folgendes geschrieben:
Wenn es Zuwanderung nicht erwerbsfähiger Menschen gibt, bricht das Sozialsystem zusammen.

Wer oder was sind nicht erwerbsfähige Menschen? Paraplegiker, IQ unter 70, traumatisiert, arbeitsscheu?



Easy Flamingo hat folgendes geschrieben:
Zum Asyl gehört aber keine Wirtschaftsflucht.

Richtig. Aber stimmt Wirtschaftsflucht denn? Zu welchem Prozentsatz stimmt sie?

In der Türkei sitzen 3 Millonen syrische Flüchtlinge. Sind das Wirtschaftsflüchtlinge oder Kriegsflüchtlinge? Ich tippe auf Kriegsflüchtlinge. Sollten "unsere" Syrer alle Wirtschaftsflüchtlinge sein, hätten wir den intelligenteren, unternehmungsgeistigeren oder gierigeren Teil abgekriegt. Was wiederum nicht zur Erwerbsunfähigkeit von oben passt.


Du vermengst hier alles, was nichts miteinander zu tun hat.
Ich bin ein Tachenräuber, weil ich ins Theater gehe? Wenn du das so siehts, dann guten Nacht.
Ich hoffe mal, ich habe dich in diesem Punkt falsch verstanden.

Ich muss gar keine Zahlen auf den Tisch bringen. Man kann die Subvention der Kulturbetriebe nichtgegen die Flüchtlingshilfe ausspielen.
Wenn ich von Wirtschaftsflüchtlingen spreche, dann meine ich damit nicht Syrer. Wem das nicht sofort klar ist, sollte besser erst zweimal lesen, bevor er antwortet. Oder gilt die Devise : Hauptsache dagegen ?

#5073:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 16.10.2017, 10:47
    —
Auch in Niedersachsen kommt die AfD nicht auf die erträumten Ergebnisse. Bei den Anhängern macht sich Wut und Enttäuschung breit.

#5074:  Autor: Satori BeitragVerfasst am: 16.10.2017, 11:25
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smallie hat folgendes geschrieben:
Aber stimmt Wirtschaftsflucht denn? Zu welchem Prozentsatz stimmt sie?


Kriegsflucht ist es jedenfalls mehrheitlich nicht. Es hätte dann auch nicht dieses konzertierte Anschwellen der Flüchtlingszahlen von Gambia bis Tadschikistan geben können.

Wirtschaftsflucht ist es m. E. auch nicht.

smallie hat folgendes geschrieben:
In der Türkei sitzen 3 Millonen syrische Flüchtlinge. Sind das Wirtschaftsflüchtlinge oder Kriegsflüchtlinge? Ich tippe auf Kriegsflüchtlinge. Sollten "unsere" Syrer alle Wirtschaftsflüchtlinge sein, hätten wir den intelligenteren, unternehmungsgeistigeren oder gierigeren Teil abgekriegt. Was wiederum nicht zur Erwerbsunfähigkeit von oben passt.


Flüchtlinge, die sich in der unmittelbaren Nachbarschaft in Sicherheit bringen, kann man nicht mit Migranten vergleichen, die durch x sichere Länder wandern. Der Vergleich "so und so viele Flüchtlinge in Jordanien, aber nur so viele in Deutschland" zieht nicht.

#5075:  Autor: Satori BeitragVerfasst am: 16.10.2017, 11:35
    —
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Auch in Niedersachsen kommt die AfD nicht auf die erträumten Ergebnisse. Bei den Anhängern macht sich Wut und Enttäuschung breit.


In den Nordländern hat die AfD auch bei der Bundestagswahl geschwächelt. Die AfD ist eher in den Bundesländern stark, die beim IQB-Bildungstrend 2016 gut abgeschnitten haben (wie z. B. Sachsen und Bayern mit ihren herausragenden Ergebnissen).

#5076:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 16.10.2017, 13:22
    —
Satori hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Auch in Niedersachsen kommt die AfD nicht auf die erträumten Ergebnisse. Bei den Anhängern macht sich Wut und Enttäuschung breit.


In den Nordländern hat die AfD auch bei der Bundestagswahl geschwächelt. Die AfD ist eher in den Bundesländern stark, die beim IQB-Bildungstrend 2016 gut abgeschnitten haben (wie z. B. Sachsen und Bayern mit ihren herausragenden Ergebnissen).

LOL

#5077:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 16.10.2017, 14:23
    —
jdf hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Auch in Niedersachsen kommt die AfD nicht auf die erträumten Ergebnisse. Bei den Anhängern macht sich Wut und Enttäuschung breit.


In den Nordländern hat die AfD auch bei der Bundestagswahl geschwächelt. Die AfD ist eher in den Bundesländern stark, die beim IQB-Bildungstrend 2016 gut abgeschnitten haben (wie z. B. Sachsen und Bayern mit ihren herausragenden Ergebnissen).

LOL

Deine Sockenpuppe? Lachen

#5078:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 16.10.2017, 15:03
    —
jdf hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Auch in Niedersachsen kommt die AfD nicht auf die erträumten Ergebnisse. Bei den Anhängern macht sich Wut und Enttäuschung breit.


In den Nordländern hat die AfD auch bei der Bundestagswahl geschwächelt. Die AfD ist eher in den Bundesländern stark, die beim IQB-Bildungstrend 2016 gut abgeschnitten haben (wie z. B. Sachsen und Bayern mit ihren herausragenden Ergebnissen).

LOL


Ja. Is schon ulkig da eine Verbindung zu ziehen. Smilie Es gibt einen Namen für diesen Fehlschluss. Weil ich aber aus dem Norden komm, kann ich mir den Namen nicht merken. Komplett von der Rolle

#5079:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 16.10.2017, 20:07
    —
Satori hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
Aber stimmt Wirtschaftsflucht denn? Zu welchem Prozentsatz stimmt sie?


Kriegsflucht ist es jedenfalls mehrheitlich nicht. Es hätte dann auch nicht dieses konzertierte Anschwellen der Flüchtlingszahlen von Gambia bis Tadschikistan geben können.

Wirtschaftsflucht ist es m. E. auch nicht.

smallie hat folgendes geschrieben:
In der Türkei sitzen 3 Millonen syrische Flüchtlinge. Sind das Wirtschaftsflüchtlinge oder Kriegsflüchtlinge? Ich tippe auf Kriegsflüchtlinge. Sollten "unsere" Syrer alle Wirtschaftsflüchtlinge sein, hätten wir den intelligenteren, unternehmungsgeistigeren oder gierigeren Teil abgekriegt. Was wiederum nicht zur Erwerbsunfähigkeit von oben passt.


Flüchtlinge, die sich in der unmittelbaren Nachbarschaft in Sicherheit bringen, kann man nicht mit Migranten vergleichen, die durch x sichere Länder wandern. Der Vergleich "so und so viele Flüchtlinge in Jordanien, aber nur so viele in Deutschland" zieht nicht.



Wieso soll man das nicht vergleichen duerfen? Schulterzucken

Sind grosse Mengen von Fleuechtlingen vielleicht eine weniger grosse Belastung fuer eine Gesellschaft, wenn sie von nicht so weit herkommen? Am Kopf kratzen

#5080:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 16.10.2017, 22:29
    —
(Beitrag in den "Terror"-thread verschoben)

Zuletzt bearbeitet von Skeptiker am 16.10.2017, 22:42, insgesamt einmal bearbeitet

#5081:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 16.10.2017, 22:37
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
....
Sind grosse Mengen von Fleuechtlingen vielleicht eine weniger grosse Belastung fuer eine Gesellschaft, wenn sie von nicht so weit herkommen? Am Kopf kratzen

Gut gesehen.
Die Khoikhoi lassen sich bei den San einfach besser integrieren als bei den Inuit. Wobei es trotzdem richtig wäre, das finanziell stark zu unterstützen.

#5082:  Autor: Satori BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 13:08
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wieso soll man das nicht vergleichen duerfen? Schulterzucken

Sind grosse Mengen von Fleuechtlingen vielleicht eine weniger grosse Belastung fuer eine Gesellschaft, wenn sie von nicht so weit herkommen? Am Kopf kratzen


Was ist das für eine Frage? Schon Kinder im Kindergarten könnten darauf die richtige Antwort geben: Ja, sind sie.

#5083:  Autor: abbahallo BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 14:19
    —
Ich würde auch noch den Reichtum oder die Armut und die Größe der aufnehmenden Gesellschaft in Betracht ziehen. Im Libanon oder Jordanien gibt es mehr Flüchtlinge als natives und Bangladesch scheint mir als Fluchtziel auch nicht wirklich geeignet.

#5084:  Autor: Satori BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 17:23
    —
abbahallo hat folgendes geschrieben:
Ich würde auch noch den Reichtum oder die Armut und die Größe der aufnehmenden Gesellschaft in Betracht ziehen. Im Libanon oder Jordanien gibt es mehr Flüchtlinge als natives und Bangladesch scheint mir als Fluchtziel auch nicht wirklich geeignet.


Und natürlich die Frage, ob die Flüchtlinge von der aufnehmenden Gesellschaft selbst unterstützt und versorgt werden, oder ob das an ihrer Stelle die UNHCR tut.

#5085:  Autor: Arkanum BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 17:50
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Auch in Niedersachsen kommt die AfD nicht auf die erträumten Ergebnisse. Bei den Anhängern macht sich Wut und Enttäuschung breit.


In den Nordländern hat die AfD auch bei der Bundestagswahl geschwächelt. Die AfD ist eher in den Bundesländern stark, die beim IQB-Bildungstrend 2016 gut abgeschnitten haben (wie z. B. Sachsen und Bayern mit ihren herausragenden Ergebnissen).

LOL


Ja. Is schon ulkig da eine Verbindung zu ziehen. Smilie Es gibt einen Namen für diesen Fehlschluss. Weil ich aber aus dem Norden komm, kann ich mir den Namen nicht merken. Komplett von der Rolle


Non sequitur?

(Hat nichts damit zu tun, daß ich aus dem Süden komme.)

#5086:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 21:22
    —
Satori hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wieso soll man das nicht vergleichen duerfen? Schulterzucken

Sind grosse Mengen von Fleuechtlingen vielleicht eine weniger grosse Belastung fuer eine Gesellschaft, wenn sie von nicht so weit herkommen? Am Kopf kratzen


Was ist das für eine Frage? Schon Kinder im Kindergarten könnten darauf die richtige Antwort geben: Ja, sind sie.



Das ist Bloedsinn.

#5087:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 21:34
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wieso soll man das nicht vergleichen duerfen? Schulterzucken

Sind grosse Mengen von Fleuechtlingen vielleicht eine weniger grosse Belastung fuer eine Gesellschaft, wenn sie von nicht so weit herkommen? Am Kopf kratzen

Was ist das für eine Frage? Schon Kinder im Kindergarten könnten darauf die richtige Antwort geben: Ja, sind sie.

Das ist Bloedsinn.


Was treibt ihr hier eigentlich? Gegenseitiges Überbieten in Flachwitz? Was heißt schon "große Belastung für eine Gesellschaft"? Nur eins ist sicher: mit räumlicher Entfernung zum Herkunftsland von Migranten hat das sicherlich nichts zu tun. Wie jeder leicht an den Japanern in Düsseldorf beobachten kann (meines Wissens die größte Gemeinde von Japanern in Deutschland). Oder ist euch Japan nicht weit genug weg? Sehr glücklich

#5088:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 21:43
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wieso soll man das nicht vergleichen duerfen? Schulterzucken

Sind grosse Mengen von Fleuechtlingen vielleicht eine weniger grosse Belastung fuer eine Gesellschaft, wenn sie von nicht so weit herkommen? Am Kopf kratzen

Was ist das für eine Frage? Schon Kinder im Kindergarten könnten darauf die richtige Antwort geben: Ja, sind sie.

Das ist Bloedsinn.


Was treibt ihr hier eigentlich? Gegenseitiges Überbieten in Flachwitz? Was heißt schon "große Belastung für eine Gesellschaft"? Nur eins ist sicher: mit räumlicher Entfernung zum Herkunftsland von Migranten hat das sicherlich nichts zu tun. Wie jeder leicht an den Japanern in Düsseldorf beobachten kann (meines Wissens die größte Gemeinde von Japanern in Deutschland). Oder ist euch Japan nicht weit genug weg? Sehr glücklich



Nur fuer die Fluechtlinge waechst die Belastung mit zunehmender Laenge des Fluchtwegs. Fuer das aufnehmende Land ist es egal ob der aus dem Nachbarland kommt oder um den halben Globus gefluechtet ist. Satori redet wirres Zeug.

#5089:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 21:45
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wieso soll man das nicht vergleichen duerfen? Schulterzucken

Sind grosse Mengen von Fleuechtlingen vielleicht eine weniger grosse Belastung fuer eine Gesellschaft, wenn sie von nicht so weit herkommen? Am Kopf kratzen

Was ist das für eine Frage? Schon Kinder im Kindergarten könnten darauf die richtige Antwort geben: Ja, sind sie.

Das ist Bloedsinn.


Was treibt ihr hier eigentlich? Gegenseitiges Überbieten in Flachwitz? Was heißt schon "große Belastung für eine Gesellschaft"? Nur eins ist sicher: mit räumlicher Entfernung zum Herkunftsland von Migranten hat das sicherlich nichts zu tun. Wie jeder leicht an den Japanern in Düsseldorf beobachten kann (meines Wissens die größte Gemeinde von Japanern in Deutschland). Oder ist euch Japan nicht weit genug weg? Sehr glücklich

Upps. Ich wusste gar nicht, dass dieses Japaner alle Flüchtlinge sind, die man erst integrieren muss, damit sie in die Lage kommen, sich ihren Lebenunterhalt selbst zuverdienen. zwinkern

#5090:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 22:02
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wieso soll man das nicht vergleichen duerfen? Schulterzucken

Sind grosse Mengen von Fleuechtlingen vielleicht eine weniger grosse Belastung fuer eine Gesellschaft, wenn sie von nicht so weit herkommen? Am Kopf kratzen

Was ist das für eine Frage? Schon Kinder im Kindergarten könnten darauf die richtige Antwort geben: Ja, sind sie.

Das ist Bloedsinn.


Was treibt ihr hier eigentlich? Gegenseitiges Überbieten in Flachwitz? Was heißt schon "große Belastung für eine Gesellschaft"? Nur eins ist sicher: mit räumlicher Entfernung zum Herkunftsland von Migranten hat das sicherlich nichts zu tun. Wie jeder leicht an den Japanern in Düsseldorf beobachten kann (meines Wissens die größte Gemeinde von Japanern in Deutschland). Oder ist euch Japan nicht weit genug weg? Sehr glücklich

Upps. Ich wusste gar nicht, dass dieses Japaner alle Flüchtlinge sind, die man erst integrieren muss, damit sie in die Lage kommen, sich ihren Lebenunterhalt selbst zuverdienen. zwinkern


Ich habe mir einfach die Freiheit genommen, den allgemeineren Begriff "Migranten" zu verwenden. Es gibt übrigens vermutlich keine Gruppe von Ausländern in diesem Lande (ich vermute mal, daß die meisten Japaner hier nur vorübergehend sind), die schlechter integriert sind als diese Japaner. Und trotzdem (oder vielleicht deswegen) sind sie keine Problem.

Mir ging es nur darum, darauf hinzuweisen, daß räumliche Entfernung noch kein Problem macht, und bevor jemand fragt: auch nicht Hautfarbe oder Sprache, und schon gar nicht Integration. Es kommt einzig und allein darauf an, ob es einen modus vivendi gibt, oder nicht.

#5091:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 23:14
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wieso soll man das nicht vergleichen duerfen? Schulterzucken

Sind grosse Mengen von Fleuechtlingen vielleicht eine weniger grosse Belastung fuer eine Gesellschaft, wenn sie von nicht so weit herkommen? Am Kopf kratzen

Was ist das für eine Frage? Schon Kinder im Kindergarten könnten darauf die richtige Antwort geben: Ja, sind sie.

Das ist Bloedsinn.


Was treibt ihr hier eigentlich? Gegenseitiges Überbieten in Flachwitz? Was heißt schon "große Belastung für eine Gesellschaft"? Nur eins ist sicher: mit räumlicher Entfernung zum Herkunftsland von Migranten hat das sicherlich nichts zu tun. Wie jeder leicht an den Japanern in Düsseldorf beobachten kann (meines Wissens die größte Gemeinde von Japanern in Deutschland). Oder ist euch Japan nicht weit genug weg? Sehr glücklich

Upps. Ich wusste gar nicht, dass dieses Japaner alle Flüchtlinge sind, die man erst integrieren muss, damit sie in die Lage kommen, sich ihren Lebenunterhalt selbst zuverdienen. zwinkern


Ich habe mir einfach die Freiheit genommen, den allgemeineren Begriff "Migranten" zu verwenden. Es gibt übrigens vermutlich keine Gruppe von Ausländern in diesem Lande (ich vermute mal, daß die meisten Japaner hier nur vorübergehend sind), die schlechter integriert sind als diese Japaner. Und trotzdem (oder vielleicht deswegen) sind sie keine Problem.

Mir ging es nur darum, darauf hinzuweisen, daß räumliche Entfernung noch kein Problem macht, und bevor jemand fragt: auch nicht Hautfarbe oder Sprache, und schon gar nicht Integration. Es kommt einzig und allein darauf an, ob es einen modus vivendi gibt, oder nicht.



Das ist doch eh wurscht, wo einer herkommt, ob er geflohen ist oder ganz einfach nur migriert. Ob und wie schnell und gut jemand integriert wird ist zum einen individuell verschieden und zum anderen von der Gesellschaft abhaengig, in die eingewandert wird. Der eine ist offen und kommt schneller zurecht, der andere ist nicht so offen und kapselt sich ab. Die eine Gesellschaft empfaengt Neuankoemmlinge offen und hilfsbereit, von der anderen wird jeder Fremde erst mal als Bedrohung gesehen und argwoehnisch beaeugt.

#5092:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 23:47
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Satori hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wieso soll man das nicht vergleichen duerfen? Schulterzucken

Sind grosse Mengen von Fleuechtlingen vielleicht eine weniger grosse Belastung fuer eine Gesellschaft, wenn sie von nicht so weit herkommen? Am Kopf kratzen


Was ist das für eine Frage? Schon Kinder im Kindergarten könnten darauf die richtige Antwort geben: Ja, sind sie.

Es gab und gibt Menschen, für die war/ist JEDER Flüchtling eine Bedrohung, die abzuwehren war/ist. Das war 1946 so und das ist heute auch noch so.
Die meisten dieser Menschen sind Arschlöcher, für die im Zweifel auch schon die Entfernung zum nächsten Dorf ausreicht, um vom Fremden zu sprechen - je nach Bedarf.

#5093:  Autor: Satori BeitragVerfasst am: 18.10.2017, 00:21
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jdf hat folgendes geschrieben:
Es gab und gibt Menschen, für die war/ist JEDER Flüchtling eine Bedrohung, die abzuwehren war/ist. Das war 1946 so und das ist heute auch noch so.
Die meisten dieser Menschen sind Arschlöcher, für die im Zweifel auch schon die Entfernung zum nächsten Dorf ausreicht, um vom Fremden zu sprechen - je nach Bedarf.


Schön, dass du dieses Überlegenheitsgefühl gegenüber anderen brauchst.

#5094:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 18.10.2017, 00:22
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jdf hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wieso soll man das nicht vergleichen duerfen? Schulterzucken

Sind grosse Mengen von Fleuechtlingen vielleicht eine weniger grosse Belastung fuer eine Gesellschaft, wenn sie von nicht so weit herkommen? Am Kopf kratzen


Was ist das für eine Frage? Schon Kinder im Kindergarten könnten darauf die richtige Antwort geben: Ja, sind sie.

Es gab und gibt Menschen, für die war/ist JEDER Flüchtling eine Bedrohung, die abzuwehren war/ist. Das war 1946 so und das ist heute auch noch so.
Die meisten dieser Menschen sind Arschlöcher, für die im Zweifel auch schon die Entfernung zum nächsten Dorf ausreicht, um vom Fremden zu sprechen - je nach Bedarf.


Und es gab auch schon reichlich Flüchtlinge, die von viel weiter kamen als aus dem Magreb..

#5095:  Autor: Satori BeitragVerfasst am: 18.10.2017, 00:42
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Was treibt ihr hier eigentlich? Gegenseitiges Überbieten in Flachwitz? Was heißt schon "große Belastung für eine Gesellschaft"? Nur eins ist sicher: mit räumlicher Entfernung zum Herkunftsland von Migranten hat das sicherlich nichts zu tun. Wie jeder leicht an den Japanern in Düsseldorf beobachten kann (meines Wissens die größte Gemeinde von Japanern in Deutschland). Oder ist euch Japan nicht weit genug weg? Sehr glücklich


Nur leider wirfst du die Begriffe völlig durcheinander, das ist typisch für solche Debatten: Groß herumreden, aber keine Ahnung haben.

Die große Gruppe der Ostasiaten aus Chinesen, Japanern, Südkoreanern und Taiwanesen fällt in Deutschland vor allem durch sehr sehr niedrige Kriminalitätsraten bei Gewaltdelikten auf. Sie liegen noch weit unterhalb der deutschen Bevölkerung. Bei Vergewaltigungen ist ihre Rate praktisch gleich Null, da treten diese Personen nur auf der Opferseite auf.

Aber: Das sind auch keine Flüchtlinge, sondern Migranten. Sie betreten Deutschland nicht mit einer Straftat, sondern sie haben einen Aufenthaltstitel.

Und das ist entscheidend.

Selbstverständlich könnten sich bei einer schweren Katastrophe auch Menschen aus den Nachbarländern massenhaft in Deutschland in Sicherheit bringen. In der Regel kommt dann aber die UNHCR zu Hilfe, d.h. die Sache müsste nicht allein von der deutschen Bevölkerung gestemmt werden. Auch ist zu vermuten, dass eine große Kulturverwandtschaft besteht. Vielfach kann man sich dann sogar recht schnell gut verständigen.

Eine Wanderung über viele sichere Länder, um dann schließlich ungebeten (ohne Aufenthaltstitel) in Deutschland einen Asylantrag zu stellen, sodass Deutschland diese Person versorgen muss, widerspricht, wenn sie so erfolgt wie während der Flüchtlingskrise, dem Grundprinzip der Zivilisation. Da ist dann auch kaum zu erwarten, dass sich diese Bürger übermäßig friedlich im Land verhalten werden. Und tatsächlich: Die Gruppe der Asylbewerber weist exorbitant hohe Straffälligkeitszahlen (pro Kopf) bei den Sexual- und Gewaltdelikten auf. Wobei es auch dabei riesengroße Unterschiede gibt. Selbst für Afrikaner lässt sich nachweisen: Afrikaner aus Ländern, in denen der Islam die primäre Religion ist, sind pro Kopf deutlich häufiger Tatverdächtige bei Gewaltkriminalität (inkl. Sexualdelikten) wie Afrikaner aus primär christlichen Ländern. Hört sich merkwürdig an, lässt sich aber für 2014-2016 konsistent nachweisen.

#5096:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 18.10.2017, 00:58
    —
Satori hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Es gab und gibt Menschen, für die war/ist JEDER Flüchtling eine Bedrohung, die abzuwehren war/ist. Das war 1946 so und das ist heute auch noch so.
Die meisten dieser Menschen sind Arschlöcher, für die im Zweifel auch schon die Entfernung zum nächsten Dorf ausreicht, um vom Fremden zu sprechen - je nach Bedarf.


Schön, dass du dieses Überlegenheitsgefühl gegenüber anderen brauchst.



Und Dir ist jedes Ueberlegenheitsgefuehl, z.B. gegenueber Moslem, aber auch sowas von fremd....

#5097:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 18.10.2017, 06:30
    —
Satori hat folgendes geschrieben:
Eine Wanderung über viele sichere Länder, um dann schließlich ungebeten (ohne Aufenthaltstitel) in Deutschland einen Asylantrag zu stellen, sodass Deutschland diese Person versorgen muss, widerspricht, wenn sie so erfolgt wie während der Flüchtlingskrise, dem Grundprinzip der Zivilisation.

Ja nee, klar. Pillepalle

Dein Scheiß hier widerspricht dem Grundprinzip der Zivilisation.

#5098:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 18.10.2017, 07:37
    —
Satori hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Was treibt ihr hier eigentlich? Gegenseitiges Überbieten in Flachwitz? Was heißt schon "große Belastung für eine Gesellschaft"? Nur eins ist sicher: mit räumlicher Entfernung zum Herkunftsland von Migranten hat das sicherlich nichts zu tun. Wie jeder leicht an den Japanern in Düsseldorf beobachten kann (meines Wissens die größte Gemeinde von Japanern in Deutschland). Oder ist euch Japan nicht weit genug weg? Sehr glücklich


Nur leider wirfst du die Begriffe völlig durcheinander, das ist typisch für solche Debatten: Groß herumreden, aber keine Ahnung haben.

Die große Gruppe der Ostasiaten aus Chinesen, Japanern, Südkoreanern und Taiwanesen fällt in Deutschland vor allem durch sehr sehr niedrige Kriminalitätsraten bei Gewaltdelikten auf. Sie liegen noch weit unterhalb der deutschen Bevölkerung. Bei Vergewaltigungen ist ihre Rate praktisch gleich Null, da treten diese Personen nur auf der Opferseite auf.

Aber: Das sind auch keine Flüchtlinge, sondern Migranten. Sie betreten Deutschland nicht mit einer Straftat, sondern sie haben einen Aufenthaltstitel.

Und das ist entscheidend.

Selbstverständlich könnten sich bei einer schweren Katastrophe auch Menschen aus den Nachbarländern massenhaft in Deutschland in Sicherheit bringen. In der Regel kommt dann aber die UNHCR zu Hilfe, d.h. die Sache müsste nicht allein von der deutschen Bevölkerung gestemmt werden. Auch ist zu vermuten, dass eine große Kulturverwandtschaft besteht. Vielfach kann man sich dann sogar recht schnell gut verständigen.

Eine Wanderung über viele sichere Länder, um dann schließlich ungebeten (ohne Aufenthaltstitel) in Deutschland einen Asylantrag zu stellen, sodass Deutschland diese Person versorgen muss, widerspricht, wenn sie so erfolgt wie während der Flüchtlingskrise, dem Grundprinzip der Zivilisation. Da ist dann auch kaum zu erwarten, dass sich diese Bürger übermäßig friedlich im Land verhalten werden. Und tatsächlich: Die Gruppe der Asylbewerber weist exorbitant hohe Straffälligkeitszahlen (pro Kopf) bei den Sexual- und Gewaltdelikten auf. Wobei es auch dabei riesengroße Unterschiede gibt. Selbst für Afrikaner lässt sich nachweisen: Afrikaner aus Ländern, in denen der Islam die primäre Religion ist, sind pro Kopf deutlich häufiger Tatverdächtige bei Gewaltkriminalität (inkl. Sexualdelikten) wie Afrikaner aus primär christlichen Ländern. Hört sich merkwürdig an, lässt sich aber für 2014-2016 konsistent nachweisen.



Das ist doch Blödsinn. Laut Dublin ist es die PFLICHT des Außenstaates, die Einreisenden zu kontrollieren und zu registrieren. Das machen viele Länder - insbesondere in Osteuropa nicht wirklich. Statt ihren in den Dublin-Abkommen festgelegten Pflichten nachzukommen, wird der Winke-Arm ausgefahren - versehen mit der Begründung, die Ankommenden wollten doch gar nicht in ihre Land.
Nur leider haben das diese Länder nicht zu entscheiden.
Die Problembären sitzen nun mal in Europa - und das sind die Visegrad-Staaten, die sich nicht an geltendes Recht halten - Stichwort: Tschetschenen. Normalerweise müssten die Grenzen von Deutschland nach Osteuropa hermetisch abgeriegelt und kontrolliert werden. Das Dumme ist nur: dann geht das Gebrüll in diesen Ländern auf einer anderen Art und Weise los: man würde ausgeschlossen, man wäre "Opfer", es wäre wieder ein "Eiserner Vorhang" runtergefallen, "Der Westen" wolle sie schon wieder "Dem Russen" ausliefern.
Ehrlich gesagt wäre ich dafür, die Osteuropäischen Länder in hohem Bogen aus der EU und aus dem Schengen-Raum zu werfen.

#5099:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 18.10.2017, 07:46
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
Eine Wanderung über viele sichere Länder, um dann schließlich ungebeten (ohne Aufenthaltstitel) in Deutschland einen Asylantrag zu stellen, sodass Deutschland diese Person versorgen muss, widerspricht, wenn sie so erfolgt wie während der Flüchtlingskrise, dem Grundprinzip der Zivilisation.

Ja nee, klar. Pillepalle

Dein Scheiß hier widerspricht dem Grundprinzip der Zivilisation.

Spar dir deine Pöbeleien.

Man kann Satoris Diskursstil kritisieren, aber hier hat er recht. Mancher verwendet in diesem Zusammenhang den nicht wirklich fernliegenden Begriff "Invasoren".

#5100:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 18.10.2017, 08:07
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
Eine Wanderung über viele sichere Länder, um dann schließlich ungebeten (ohne Aufenthaltstitel) in Deutschland einen Asylantrag zu stellen, sodass Deutschland diese Person versorgen muss, widerspricht, wenn sie so erfolgt wie während der Flüchtlingskrise, dem Grundprinzip der Zivilisation.

Ja nee, klar. Pillepalle

Dein Scheiß hier widerspricht dem Grundprinzip der Zivilisation.

Spar dir deine Pöbeleien.

Man kann Satoris Diskursstil kritisieren, aber hier hat er recht. Mancher verwendet in diesem Zusammenhang den nicht wirklich fernliegenden Begriff "Invasoren".


Und außerdem tragen die Flüchtlinge keine Markenklamotten. freakteach

Das geht gar nicht, wenn man verreist, muss man sich doch schick machen. Nein



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