smallie hat folgendes geschrieben: |
Gretchenfrage. Sind die 20 Mrd. Peanuts oder nicht? |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Na, na, na. Bist ja selbst bekennender Taschenräuber.
Schauspielhäuser werden massiv subventioniert. Hier in der Stadt nur für das Größte: 17 Mio. pro Jahr. Wieviel davon geht für Hintergrunddeko drauf? Ich weiß es nicht. Sicher ist, daß du mir auf der Tasche liegen willst, um alberne Hintergrunddeko zu sehen. Bin gespannt, wie du das schlüssig begründen möchtest. Hmm. Du könntest sagen, daß seien Peanuts. Worauf ich sagen würde: Hast du eine Zahl parat, was die Zuwanderung kostet? Falls nicht, dann spulst du Resentiments ab. Falls doch, nenne sie, dann reden wir darüber, ob das Peanuts sind oder nicht.
Wer oder was sind nicht erwerbsfähige Menschen? Paraplegiker, IQ unter 70, traumatisiert, arbeitsscheu?
Richtig. Aber stimmt Wirtschaftsflucht denn? Zu welchem Prozentsatz stimmt sie? In der Türkei sitzen 3 Millonen syrische Flüchtlinge. Sind das Wirtschaftsflüchtlinge oder Kriegsflüchtlinge? Ich tippe auf Kriegsflüchtlinge. Sollten "unsere" Syrer alle Wirtschaftsflüchtlinge sein, hätten wir den intelligenteren, unternehmungsgeistigeren oder gierigeren Teil abgekriegt. Was wiederum nicht zur Erwerbsunfähigkeit von oben passt. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Aber stimmt Wirtschaftsflucht denn? Zu welchem Prozentsatz stimmt sie? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
In der Türkei sitzen 3 Millonen syrische Flüchtlinge. Sind das Wirtschaftsflüchtlinge oder Kriegsflüchtlinge? Ich tippe auf Kriegsflüchtlinge. Sollten "unsere" Syrer alle Wirtschaftsflüchtlinge sein, hätten wir den intelligenteren, unternehmungsgeistigeren oder gierigeren Teil abgekriegt. Was wiederum nicht zur Erwerbsunfähigkeit von oben passt. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Auch in Niedersachsen kommt die AfD nicht auf die erträumten Ergebnisse. Bei den Anhängern macht sich Wut und Enttäuschung breit. |
Satori hat folgendes geschrieben: | ||
In den Nordländern hat die AfD auch bei der Bundestagswahl geschwächelt. Die AfD ist eher in den Bundesländern stark, die beim IQB-Bildungstrend 2016 gut abgeschnitten haben (wie z. B. Sachsen und Bayern mit ihren herausragenden Ergebnissen). |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
LOL |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
LOL |
Satori hat folgendes geschrieben: | ||||
Kriegsflucht ist es jedenfalls mehrheitlich nicht. Es hätte dann auch nicht dieses konzertierte Anschwellen der Flüchtlingszahlen von Gambia bis Tadschikistan geben können. Wirtschaftsflucht ist es m. E. auch nicht.
Flüchtlinge, die sich in der unmittelbaren Nachbarschaft in Sicherheit bringen, kann man nicht mit Migranten vergleichen, die durch x sichere Länder wandern. Der Vergleich "so und so viele Flüchtlinge in Jordanien, aber nur so viele in Deutschland" zieht nicht. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
....
Sind grosse Mengen von Fleuechtlingen vielleicht eine weniger grosse Belastung fuer eine Gesellschaft, wenn sie von nicht so weit herkommen? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Wieso soll man das nicht vergleichen duerfen?
Sind grosse Mengen von Fleuechtlingen vielleicht eine weniger grosse Belastung fuer eine Gesellschaft, wenn sie von nicht so weit herkommen? |
abbahallo hat folgendes geschrieben: |
Ich würde auch noch den Reichtum oder die Armut und die Größe der aufnehmenden Gesellschaft in Betracht ziehen. Im Libanon oder Jordanien gibt es mehr Flüchtlinge als natives und Bangladesch scheint mir als Fluchtziel auch nicht wirklich geeignet. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja. Is schon ulkig da eine Verbindung zu ziehen. Es gibt einen Namen für diesen Fehlschluss. Weil ich aber aus dem Norden komm, kann ich mir den Namen nicht merken. |
Satori hat folgendes geschrieben: | ||
Was ist das für eine Frage? Schon Kinder im Kindergarten könnten darauf die richtige Antwort geben: Ja, sind sie. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist Bloedsinn. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was treibt ihr hier eigentlich? Gegenseitiges Überbieten in Flachwitz? Was heißt schon "große Belastung für eine Gesellschaft"? Nur eins ist sicher: mit räumlicher Entfernung zum Herkunftsland von Migranten hat das sicherlich nichts zu tun. Wie jeder leicht an den Japanern in Düsseldorf beobachten kann (meines Wissens die größte Gemeinde von Japanern in Deutschland). Oder ist euch Japan nicht weit genug weg? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was treibt ihr hier eigentlich? Gegenseitiges Überbieten in Flachwitz? Was heißt schon "große Belastung für eine Gesellschaft"? Nur eins ist sicher: mit räumlicher Entfernung zum Herkunftsland von Migranten hat das sicherlich nichts zu tun. Wie jeder leicht an den Japanern in Düsseldorf beobachten kann (meines Wissens die größte Gemeinde von Japanern in Deutschland). Oder ist euch Japan nicht weit genug weg? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Upps. Ich wusste gar nicht, dass dieses Japaner alle Flüchtlinge sind, die man erst integrieren muss, damit sie in die Lage kommen, sich ihren Lebenunterhalt selbst zuverdienen. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ich habe mir einfach die Freiheit genommen, den allgemeineren Begriff "Migranten" zu verwenden. Es gibt übrigens vermutlich keine Gruppe von Ausländern in diesem Lande (ich vermute mal, daß die meisten Japaner hier nur vorübergehend sind), die schlechter integriert sind als diese Japaner. Und trotzdem (oder vielleicht deswegen) sind sie keine Problem. Mir ging es nur darum, darauf hinzuweisen, daß räumliche Entfernung noch kein Problem macht, und bevor jemand fragt: auch nicht Hautfarbe oder Sprache, und schon gar nicht Integration. Es kommt einzig und allein darauf an, ob es einen modus vivendi gibt, oder nicht. |
Satori hat folgendes geschrieben: | ||
Was ist das für eine Frage? Schon Kinder im Kindergarten könnten darauf die richtige Antwort geben: Ja, sind sie. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Es gab und gibt Menschen, für die war/ist JEDER Flüchtling eine Bedrohung, die abzuwehren war/ist. Das war 1946 so und das ist heute auch noch so.
Die meisten dieser Menschen sind Arschlöcher, für die im Zweifel auch schon die Entfernung zum nächsten Dorf ausreicht, um vom Fremden zu sprechen - je nach Bedarf. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Es gab und gibt Menschen, für die war/ist JEDER Flüchtling eine Bedrohung, die abzuwehren war/ist. Das war 1946 so und das ist heute auch noch so. Die meisten dieser Menschen sind Arschlöcher, für die im Zweifel auch schon die Entfernung zum nächsten Dorf ausreicht, um vom Fremden zu sprechen - je nach Bedarf. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Was treibt ihr hier eigentlich? Gegenseitiges Überbieten in Flachwitz? Was heißt schon "große Belastung für eine Gesellschaft"? Nur eins ist sicher: mit räumlicher Entfernung zum Herkunftsland von Migranten hat das sicherlich nichts zu tun. Wie jeder leicht an den Japanern in Düsseldorf beobachten kann (meines Wissens die größte Gemeinde von Japanern in Deutschland). Oder ist euch Japan nicht weit genug weg? |
Satori hat folgendes geschrieben: | ||
Schön, dass du dieses Überlegenheitsgefühl gegenüber anderen brauchst. |
Satori hat folgendes geschrieben: |
Eine Wanderung über viele sichere Länder, um dann schließlich ungebeten (ohne Aufenthaltstitel) in Deutschland einen Asylantrag zu stellen, sodass Deutschland diese Person versorgen muss, widerspricht, wenn sie so erfolgt wie während der Flüchtlingskrise, dem Grundprinzip der Zivilisation. |
Satori hat folgendes geschrieben: | ||
Nur leider wirfst du die Begriffe völlig durcheinander, das ist typisch für solche Debatten: Groß herumreden, aber keine Ahnung haben. Die große Gruppe der Ostasiaten aus Chinesen, Japanern, Südkoreanern und Taiwanesen fällt in Deutschland vor allem durch sehr sehr niedrige Kriminalitätsraten bei Gewaltdelikten auf. Sie liegen noch weit unterhalb der deutschen Bevölkerung. Bei Vergewaltigungen ist ihre Rate praktisch gleich Null, da treten diese Personen nur auf der Opferseite auf. Aber: Das sind auch keine Flüchtlinge, sondern Migranten. Sie betreten Deutschland nicht mit einer Straftat, sondern sie haben einen Aufenthaltstitel. Und das ist entscheidend. Selbstverständlich könnten sich bei einer schweren Katastrophe auch Menschen aus den Nachbarländern massenhaft in Deutschland in Sicherheit bringen. In der Regel kommt dann aber die UNHCR zu Hilfe, d.h. die Sache müsste nicht allein von der deutschen Bevölkerung gestemmt werden. Auch ist zu vermuten, dass eine große Kulturverwandtschaft besteht. Vielfach kann man sich dann sogar recht schnell gut verständigen. Eine Wanderung über viele sichere Länder, um dann schließlich ungebeten (ohne Aufenthaltstitel) in Deutschland einen Asylantrag zu stellen, sodass Deutschland diese Person versorgen muss, widerspricht, wenn sie so erfolgt wie während der Flüchtlingskrise, dem Grundprinzip der Zivilisation. Da ist dann auch kaum zu erwarten, dass sich diese Bürger übermäßig friedlich im Land verhalten werden. Und tatsächlich: Die Gruppe der Asylbewerber weist exorbitant hohe Straffälligkeitszahlen (pro Kopf) bei den Sexual- und Gewaltdelikten auf. Wobei es auch dabei riesengroße Unterschiede gibt. Selbst für Afrikaner lässt sich nachweisen: Afrikaner aus Ländern, in denen der Islam die primäre Religion ist, sind pro Kopf deutlich häufiger Tatverdächtige bei Gewaltkriminalität (inkl. Sexualdelikten) wie Afrikaner aus primär christlichen Ländern. Hört sich merkwürdig an, lässt sich aber für 2014-2016 konsistent nachweisen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Ja nee, klar. Dein Scheiß hier widerspricht dem Grundprinzip der Zivilisation. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Spar dir deine Pöbeleien. Man kann Satoris Diskursstil kritisieren, aber hier hat er recht. Mancher verwendet in diesem Zusammenhang den nicht wirklich fernliegenden Begriff "Invasoren". |
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