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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#4201:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 07:39
    —
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben:
Das sind doch alles inszenierte Spielchen um die Medienpräsenz hoch zu halten.

Ich denke das ist eine sehr kurzsichtige Strategie, irgendwann juckt das kein Schwein mehr
und auch nicht erfolgende Konsequenzen werden bei Gemässigten massiv Stimmen und irgendwann
auch Mitglieder kosten.


...und da glubt, immer lauter und immer schriller und immer provokanter werden zu müssen, damit man überhaupt noch wahrgenommen wird. Tatsächlich ist das aber der plan- und hilflose Versuch, den Charakter der "Ein-Themen-Partei" zu kaschieren, die eben alles andere ist, als der "Anwalt des Kleinen Mannes".

Zitat:
Ins Boot werden zwar NPDler und bisher nicht wählende Nazis geholt,
aber was die mit der Partei machen kann man sich ja denken und das Potential ist einfach begrenzt.


Je mehr man nun die NPD-Klientel ins Boot holt, umso mehr wenden sich bürgerliche Protestwähler ab. Mit Martin Schulz und Sarah Wagenknecht sind SPD und Linkspartei da sehr gut aufgestellt, diejenigen, die panische Angst vor Rot-Rot-Grün haben, werden sowieso reumütig auf Muttis Schoß zurückkriechen. Und wenn sich die Partei wg. Höcke spaltet, sind da dann zwei "Alternativen", die schnell zuverlässig unter 5% sind.

#4202:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 08:50
    —
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:

Je mehr man nun die NPD-Klientel ins Boot holt, umso mehr wenden sich bürgerliche Protestwähler ab. Mit Martin Schulz und Sarah Wagenknecht sind SPD und Linkspartei da sehr gut aufgestellt, diejenigen, die panische Angst vor Rot-Rot-Grün haben, werden sowieso reumütig auf Muttis Schoß zurückkriechen. Und wenn sich die Partei wg. Höcke spaltet, sind da dann zwei "Alternativen", die schnell zuverlässig unter 5% sind.

Ich bezweifle mal, dass es eine gute Strategie der Etablierten ist, auf die Selbstzerlegung der AfD zu wetten. Es ist vor allem eine ziemlich passive, bei der man sich letztlich von der AfD abhängig macht.
Um als Alternative zur Alternative wahrgenommen zu werden, müssten sich die Etablierten allerdings von einigen alten Zöpfen befreien. Die Schröder-SPD müsste ihre Agenda 2010 in Rente schicken, die Grünen vom hohen Öko-Ross herunter kommen, und wenn's mit RRG was werden soll, dann müssten die Linken endlich ihren irrationalen Beissreflex gegen die Nato bändigen.
Der "kleine Mann" merkt nämlich sonst nicht, warum die Etablierten besser sein sollen als die AfD, denn beide Lager haben im Sozial- und Rentenbereich nichts zu bieten.

#4203:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 09:12
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:

Je mehr man nun die NPD-Klientel ins Boot holt, umso mehr wenden sich bürgerliche Protestwähler ab. Mit Martin Schulz und Sarah Wagenknecht sind SPD und Linkspartei da sehr gut aufgestellt, diejenigen, die panische Angst vor Rot-Rot-Grün haben, werden sowieso reumütig auf Muttis Schoß zurückkriechen. Und wenn sich die Partei wg. Höcke spaltet, sind da dann zwei "Alternativen", die schnell zuverlässig unter 5% sind.

Ich bezweifle mal, dass es eine gute Strategie der Etablierten ist, auf die Selbstzerlegung der AfD zu wetten. Es ist vor allem eine ziemlich passive, bei der man sich letztlich von der AfD abhängig macht.


Es reicht schon erst einmal aus, sich überhaupt nur am Rande mit der AfD zu beschäftigen. Um öffentliche Aufmerksamkeit zu bekommen, muss die Partei dann immer schrillere Töne anschlagen. Hinzu kommt, dass die Partei außer dem Thema "Ausländer" nichts vorzuweisen hat, mit dem sie sich zu Wort melden kann. Man sollte nicht vergessen, dass die AfD Pro-Agenda 2010 ist, ja diese sogar noch deutlich verschärfen möchte. Man gibt ja nicht umsonst vor, die "Alte CDU" zu sein. Und dass die Agenda 2010 so wurde, wie sie ist, lag ja vor allem an CDU und CSU. Da hat Angela Merkel einen richtigen Coup gelandet: CDU und CSU haben da damals im Vermittlungsausschuss ordentlich Fallstricke eingebaut und ein bürokratisches Monstrum geschaffen. Die Verhandlungsführer Stoiber, Koch, dazu der Lauttöner Christian Wulff wurden danach von der Kanzlerin politisch entsorgt - und die hat sich dann hingestellt und erfolgreich getan, als hätten CDU und CSU mit der Sache gar nichts zu tun.

Zitat:
Um als Alternative zur Alternative wahrgenommen zu werden, müssten sich die Etablierten allerdings von einigen alten Zöpfen befreien. Die Schröder-SPD müsste ihre Agenda 2010 in Rente schicken, die Grünen vom hohen Öko-Ross herunter kommen, und wenn's mit RRG was werden soll, dann müssten die Linken endlich ihren irrationalen Beissreflex gegen die Nato bändigen.


Bei der SPD sehe ich durchaus eine Chance für Pragmatismus, bei der Linkspartei auch. Die Grünen können da nicht raus, weil einen programmatischen Wechsel deren Basis nicht mitträgt. In der Partei würde es sehr schnell zum Putsch kommen. Und der geht da dann im Zweifelsfall genauso, wie in anderen Parteien: da werden dann sämtliche Karteileichen aufgefahren bzw. zum Sonderparteitag gefahren und ggf. auch getragen und dann ist ganz schnell eine Mehrheit da.

Zitat:
Der "kleine Mann" merkt nämlich sonst nicht, warum die Etablierten besser sein sollen als die AfD, denn beide Lager haben im Sozial- und Rentenbereich nichts zu bieten.


Ehrlich gesagt stoße ich mich sehr an dem wieder aufkommenen Begriff des "Kleinen Mannes" und der "Kleinen Leute", der oder die nichts, aber auch absolut nichts an ihrer persönlichen Situation ändern können. Wir leben doch nicht mehr in der Klassengesellschaft... Es ist mir ein Rätsel, wie sich manche Leute derart klein machen (lassen) können.

#4204:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 09:59
    —
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
....
Ehrlich gesagt stoße ich mich sehr an dem wieder aufkommenen Begriff des "Kleinen Mannes" und der "Kleinen Leute", der oder die nichts, aber auch absolut nichts an ihrer persönlichen Situation ändern können. Wir leben doch nicht mehr in der Klassengesellschaft... Es ist mir ein Rätsel, wie sich manche Leute derart klein machen (lassen) können.

Wie willst Du die Verlierer der Globalisierung, also die, die keinen Arbeitsplatz mehr haben, und die, die sich vor seinem Verlust fürchten, denn nennen? Diese Bürger haben ja etwas gemeinsam und sind in ihrer Gefühlswelt durchaus greifbar:

Das wäre auch deshalb so wichtig, weil die extreme Rechte sich unter anderem von den Schäden ernährt, die diese Politik angerichtet hat. Der Soziologe Heinz Bude hat für das Gemisch aus Leistungsdruck und Abstiegsangst, das sich nicht selten in Hass und Abwehr gegen alles „Fremde“ entlädt, das treffende Wort von der „gesellschaftlichen Obdachlosigkeit“ geprägt. Er schreibt: „Hillary Clinton hat das Ausmaß dieser gesellschaftlichen Obdachlosigkeit unterschätzt. Politikerinnen und Politiker, die nicht mehr anzubieten haben als das Management von Komplexität, werden von Frontleuten hinweggefegt, die große Veränderungen versprechen.“

Das ist aus einem Leitartikel der FR mit dem Titel Das Hillary-Problem und dem Untertitel
Kann man dem Aufstieg der neuen Rechten Einhalt gebieten, indem man ihnen einen führenden Repräsentanten des „Weiter so“ als Bundespräsidenten entgegenstellt?

Der passt ganz gut hierher.

#4205:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 10:20
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
....
Ehrlich gesagt stoße ich mich sehr an dem wieder aufkommenen Begriff des "Kleinen Mannes" und der "Kleinen Leute", der oder die nichts, aber auch absolut nichts an ihrer persönlichen Situation ändern können. Wir leben doch nicht mehr in der Klassengesellschaft... Es ist mir ein Rätsel, wie sich manche Leute derart klein machen (lassen) können.

Wie willst Du die Verlierer der Globalisierung, also die, die keinen Arbeitsplatz mehr haben, und die, die sich vor seinem Verlust fürchten, denn nennen? Diese Bürger haben ja etwas gemeinsam und sind in ihrer Gefühlswelt durchaus greifbar:

Das wäre auch deshalb so wichtig, weil die extreme Rechte sich unter anderem von den Schäden ernährt, die diese Politik angerichtet hat. Der Soziologe Heinz Bude hat für das Gemisch aus Leistungsdruck und Abstiegsangst, das sich nicht selten in Hass und Abwehr gegen alles „Fremde“ entlädt, das treffende Wort von der „gesellschaftlichen Obdachlosigkeit“ geprägt. Er schreibt: „Hillary Clinton hat das Ausmaß dieser gesellschaftlichen Obdachlosigkeit unterschätzt. Politikerinnen und Politiker, die nicht mehr anzubieten haben als das Management von Komplexität, werden von Frontleuten hinweggefegt, die große Veränderungen versprechen.“

Das ist aus einem Leitartikel der FR mit dem Titel Das Hillary-Problem und dem Untertitel
Kann man dem Aufstieg der neuen Rechten Einhalt gebieten, indem man ihnen einen führenden Repräsentanten des „Weiter so“ als Bundespräsidenten entgegenstellt?

Der passt ganz gut hierher.




Man ist immer so klein, wie man sich selber macht. Aus meiner Sicht ist jeder noch im Wesentlichen seines eigenen Glückes Schmied. Es gilt eine positive Aufbruchsstimmung zu erzeugen. Im Grunde ist es ja so, dass man sich krampfhaft an eine vermeintlich "Gute Alte Zeit" klammert... Die Chancen, die sich im Moment ergeben, werden nicht gesehen und folglicherweise nicht ergriffen. Im Grunde tut man sich mit jeder Form der Veränderung sehr, sehr schwer, selbst bei banalsten Dingen: ein Straßensperrung auf Grund von Bauarbeiten führt bei manchen schon zu völliger Orientierungslosigkeit, Wut und Panik - auch, wenn z.B. Whatsapp, FB und das Navi nicht funktionieren. Die Fähigkeit zum selbständigen Denken und Handeln ist bei vielen nicht mehr gegeben. Viele können nicht einmal selbständig Arbeiten ausführen - ohne dass man ihnen einen Aufpasser zur Seite stellen muss.

Ich meine, im Grunde gehören ganze Länder einfach auf die Couch des Psychotherapeuten, damit sie mal erkennen, dass die Zukunft eben NICHT negativ ist.
Krisen können nur dann gemeistert werden, wenn man auf sie vorbereitet ist und ggf. nicht nur einen Plan B, sondern auch einen Plan C und einen Plan D hat - auf keinen Fall wird es funktionieren, wenn kleinkindhaft wütend mit dem Fuß aufgestampft und "Det-Mach-Ick-Nich!!" gebrüllt wird.

#4206:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 11:27
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sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
....
Ich meine, im Grunde gehören ganze Länder einfach auf die Couch des Psychotherapeuten, damit sie mal erkennen, dass die Zukunft eben NICHT negativ ist. ....

Danke. Anbeten
Das ist endlich mal eine Lösung, die auch funktioniert und Arbeitsplätze schafft. Allerdings müssen wir den Schutz für die Bezeichnung Psychotherapeut geringfügig lockern, damit es leichter fällt, die vielen benötigten Plätze auch zu besetzen.

Als hinderlich könnte sich hier höchstens eine Psychotherapeutenlobby herausstellen, die Angst vor dem Ergebnis hat, dass diese Aktion die Qualität der Psychotherapie nur unwesentlich verschlechtert.

#4207:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 14:12
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
....
Ich meine, im Grunde gehören ganze Länder einfach auf die Couch des Psychotherapeuten, damit sie mal erkennen, dass die Zukunft eben NICHT negativ ist. ....

Danke. Anbeten
Das ist endlich mal eine Lösung, die auch funktioniert und Arbeitsplätze schafft. Allerdings müssen wir den Schutz für die Bezeichnung Psychotherapeut geringfügig lockern, damit es leichter fällt, die vielen benötigten Plätze auch zu besetzen.

Als hinderlich könnte sich hier höchstens eine Psychotherapeutenlobby herausstellen, die Angst vor dem Ergebnis hat, dass diese Aktion die Qualität der Psychotherapie nur unwesentlich verschlechtert.


Wenn man sich selbst die ganze Zeit erzählt, wie scheiße die Zukunft ist und dass in der Zukunft nur der Untergang und das totale Verderben folgt, dann ist die Zukunft am Ende auch scheiße.
Und Leuten, die der Meinung gewesen sind, sie bräuchten keine abgeschlossene Berufsausbildung, denen kann man nun einmal nicht helfen. Und gerade in Zeiten des Umbruchs ist nun einmal vorausschauendes und umsichtiges Denken und Handeln erforderlich. Die Zeit schreitet voran, sie bleibt nicht stehen und läuft auch erst recht nicht rückwärts.

#4208:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 14:22
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sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
....
Ich meine, im Grunde gehören ganze Länder einfach auf die Couch des Psychotherapeuten, damit sie mal erkennen, dass die Zukunft eben NICHT negativ ist. ....

Danke. Anbeten
Das ist endlich mal eine Lösung, die auch funktioniert und Arbeitsplätze schafft. Allerdings müssen wir den Schutz für die Bezeichnung Psychotherapeut geringfügig lockern, damit es leichter fällt, die vielen benötigten Plätze auch zu besetzen.

Als hinderlich könnte sich hier höchstens eine Psychotherapeutenlobby herausstellen, die Angst vor dem Ergebnis hat, dass diese Aktion die Qualität der Psychotherapie nur unwesentlich verschlechtert.


Wenn man sich selbst die ganze Zeit erzählt, wie scheiße die Zukunft ist und dass in der Zukunft nur der Untergang und das totale Verderben folgt, dann ist die Zukunft am Ende auch scheiße.
Und Leuten, die der Meinung gewesen sind, sie bräuchten keine abgeschlossene Berufsausbildung, denen kann man nun einmal nicht helfen. Und gerade in Zeiten des Umbruchs ist nun einmal vorausschauendes und umsichtiges Denken und Handeln erforderlich. Die Zeit schreitet voran, sie bleibt nicht stehen und läuft auch erst recht nicht rückwärts.

Zweifellos richtig. Genauso richtig, wie, dass Optimismus die Arbeitsplätze, die die Automatisierung ersetzt hat und noch ersetzen wird, ohne annähernd so viele neu zu schaffen, nicht zurückbringt.

Den Optimismus kann man auch gebrauchen, aber was wir wirklich brauchen, sind neue Ergänzungen für unsere Regeln zur Verteilung der Güter. Die kriegen wir nicht durch Optimismus. Da klingt der reine Appell an den Optimismus eher wie Hohn.

#4209:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 17:37
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fwo hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
....
Ich meine, im Grunde gehören ganze Länder einfach auf die Couch des Psychotherapeuten, damit sie mal erkennen, dass die Zukunft eben NICHT negativ ist. ....

Danke. Anbeten
Das ist endlich mal eine Lösung, die auch funktioniert und Arbeitsplätze schafft. Allerdings müssen wir den Schutz für die Bezeichnung Psychotherapeut geringfügig lockern, damit es leichter fällt, die vielen benötigten Plätze auch zu besetzen.

Als hinderlich könnte sich hier höchstens eine Psychotherapeutenlobby herausstellen, die Angst vor dem Ergebnis hat, dass diese Aktion die Qualität der Psychotherapie nur unwesentlich verschlechtert.


Wenn man sich selbst die ganze Zeit erzählt, wie scheiße die Zukunft ist und dass in der Zukunft nur der Untergang und das totale Verderben folgt, dann ist die Zukunft am Ende auch scheiße.
Und Leuten, die der Meinung gewesen sind, sie bräuchten keine abgeschlossene Berufsausbildung, denen kann man nun einmal nicht helfen. Und gerade in Zeiten des Umbruchs ist nun einmal vorausschauendes und umsichtiges Denken und Handeln erforderlich. Die Zeit schreitet voran, sie bleibt nicht stehen und läuft auch erst recht nicht rückwärts.

Zweifellos richtig. Genauso richtig, wie, dass Optimismus die Arbeitsplätze, die die Automatisierung ersetzt hat und noch ersetzen wird, ohne annähernd so viele neu zu schaffen, nicht zurückbringt.

Den Optimismus kann man auch gebrauchen, aber was wir wirklich brauchen, sind neue Ergänzungen für unsere Regeln zur Verteilung der Güter. Die kriegen wir nicht durch Optimismus. Da klingt der reine Appell an den Optimismus eher wie Hohn.


Nur mit einem optimistischen Blick in die Zukunft lässt sich diese positiv gestalten. Nicht alles lässt sich digitalisieren und von Robotern erledigen... Das, was da betrieben wird, ist blanke Panikmache.
Aber um die Zukunft selber zu gestalten, muss man halt den Arsch hoch bekommen und nicht immer darauf hoffen, dass einem alles all inclusive und frei Haus vor die Nase gestellt wird.

#4210:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 17:50
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sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
...Nicht alles lässt sich digitalisieren und von Robotern erledigen...

Das hat auch niemand behauptet. Was man dagegen sagen kann, ist dass sich bei auch sehr komplexen Aufgaben, die man in absehbarer Zeit keinem Rechner aufbürden kann, die Produktivität der arbeitenden Menschheit durch Rechnerunterstützung gewaltig erhöhen lässt. Die Vorhersage, die von den führenden Köpfen der Informatik in den Raum gestellt wurde, und die bisher unwidersprochen ist, lautet, dass die Automatisierung in den nächsten 20 Jahren ca. die Hälfte der Arbeitsplätze überflüssig macht. Ich habe das hier irgendwo auch schon verlinkt.

Optimismus ist gut. Aber er reicht nicht.

#4211:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 20:27
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fwo hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
...Nicht alles lässt sich digitalisieren und von Robotern erledigen...

Das hat auch niemand behauptet. Was man dagegen sagen kann, ist dass sich bei auch sehr komplexen Aufgaben, die man in absehbarer Zeit keinem Rechner aufbürden kann, die Produktivität der arbeitenden Menschheit durch Rechnerunterstützung gewaltig erhöhen lässt. Die Vorhersage, die von den führenden Köpfen der Informatik in den Raum gestellt wurde, und die bisher unwidersprochen ist, lautet, dass die Automatisierung in den nächsten 20 Jahren ca. die Hälfte der Arbeitsplätze überflüssig macht. Ich habe das hier irgendwo auch schon verlinkt.

Optimismus ist gut. Aber er reicht nicht.


Da muss ich dir mal ausdrücklich Recht geben, fwo.

Wie sagt Volker Pispers: "Jeder kann es schaffen. Aber nicht Alle."

@sünnerklass: Es sind nicht mehr genug Arbeitsplätze da, von denen sich Alle auch ein menschenwürdiges Leben leisten können, weder global noch in der BRD.

Das hat ökonomische Gründe und liegt nicht an der falschen Psychologie der Menschen.

Ich füge aber auch hinzu, dass es durch Lösungen für die Misere gibt. Aber Martin Schulz wird diese Lösungen nicht wollen. Er ist kein Sozialer, sondern ein Antisozialer. Und da wären wir wieder bei dem, was Don Martin oben gesagt hat. Solange die etablierten Parteien genau so unsozial sind wie die AfD, wird die AfD es leichter haben.

Sie wird es nur dann schwer haben, wenn eine Politik des sozialen Aufbruchs und sozialen Demokratie ins Leben gerufen würde, am Besten noch unter der aktiven Mitgestaltung durch die Bevölkerung im großen Maßstab.

Aber so ein Schulz oder Steinmeier - das sind Katastrophenfiguren, weil sie wirklich für das Abgelutschte, für das Alte, für das Gescheiterte stehen ...-

#4212:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 20:37
    —
Man muss die Arbeit so unproduktiv wie moeglich machen. Dann reicht sie auch wieder fuer alle. Wer braucht schon ein Kopiergeraet, wo man mit Abschreiben Hunderttausende beschaeftigen kann! zwinkern

#4213:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 20:54
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Man muss die Arbeit so unproduktiv wie moeglich machen. Dann reicht sie auch wieder fuer alle. Wer braucht schon ein Kopiergeraet, wo man mit Abschreiben Hunderttausende beschaeftigen kann! zwinkern

Würde ich Dir glatt zutrauen.

Aber es besteht auch die theoretische Möglichkeit, die hohe Produktivität dazu zu benutzen, alle weniger arbeiten zu lassen.
Man könnte auch sagen, wir ändern den Verteilungsschlüssel.

#4214:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 20:55
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
....
Da muss ich dir mal ausdrücklich Recht geben, fwo.
....

Da kommen mir doch starke Selbstzweifel, wenn ich sowas lese.

#4215:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 21:00
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Ich füge aber auch hinzu, dass es durch Lösungen für die Misere gibt. Aber Martin Schulz wird diese Lösungen nicht wollen. Er ist kein Sozialer, sondern ein Antisozialer. Und da wären wir wieder bei dem, was Don Martin oben gesagt hat. Solange die etablierten Parteien genau so unsozial sind wie die AfD, wird die AfD es leichter haben.


Das Bedingungslose Grundeinkommen wäre eine Lösung. Es ist aber nicht mehrheitsfähig, weil es die Leistungsgesellschaft grundsätzlich infrage stellt.
Und es wird auch weiterhin gute Chancen für Jugendliche geben, bei denen die schulischen Leistungen nicht so optimal sind. Zum Beispiel im Handwerk. Da gibt es viele Branchen, in denen massiver Nachwuchsmangel herrscht. Wer sich da aber weiter bildet - und z.B. im Bauhauptgewerbe den Polier oder den Techniker macht - hat sehr gute Aufstiegs- und Verdienstchancen. Und das wird auch so bleiben.

Zum Bedingungslosen Grundeinkommen geht es hier weiter. astarte


Zuletzt bearbeitet von sünnerklaas am 15.02.2017, 21:07, insgesamt einmal bearbeitet

#4216:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 21:03
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Man muss die Arbeit so unproduktiv wie moeglich machen. Dann reicht sie auch wieder fuer alle. Wer braucht schon ein Kopiergeraet, wo man mit Abschreiben Hunderttausende beschaeftigen kann! zwinkern

Würde ich Dir glatt zutrauen.

Aber es besteht auch die theoretische Möglichkeit, die hohe Produktivität dazu zu benutzen, alle weniger arbeiten zu lassen.
Man könnte auch sagen, wir ändern den Verteilungsschlüssel.



Exakt!

Das Denken, dass wir unbedingt fuer jeden einen Vollzeitarbeitsplatz bereitstellen muessen, von dem man gut leben kann, ist allerdings noch viel zu weit verbreitet in den Koepfen.

Waere es nicht viel besser, wenn jeder weniger arbeitet und dafuer mehr freie Zeit hat, als dass sich alle um die immer rarer werdenden gut bezahlten Vollzeitarbeitsplaetze kloppen und man als Folge davon entweder chronisch ueberarbeitet oder genau so chronisch voellig arbeitslos ist?

Da muss man dann allerdings das parallel zum immer weniger werdenden Arbeitseinkommen stetig wachsende Kapitaleinkommen auch anders verteilen, sonst geht die Rechnung nicht auf.

Und genau hier liegt der Schluessel und nicht darin zu glauben man koennte sich laestige Konkurrenz auf dem Arbeitsmaekt durch Mauern vom Hals halten oder untaugliche sozialistische Rezepte aus dem vorletzten Jahrhundert zum xten Mal scheitern lassen.

Mein Gott! Dass Arbeit immer knapper wird ist doch eigentlich ein Segen. Warum muss man da unbedingt einen Fluch draus machen?

#4217:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 21:18
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
.... Da muss ich dir mal ausdrücklich Recht geben, fwo. ....

Da kommen mir doch starke Selbstzweifel, wenn ich sowas lese.


Und es kommt noch schlimmer:

fwo hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Man muss die Arbeit so unproduktiv wie moeglich machen. Dann reicht sie auch wieder fuer alle. Wer braucht schon ein Kopiergeraet, wo man mit Abschreiben Hunderttausende beschaeftigen kann! zwinkern

Würde ich Dir glatt zutrauen.

Aber es besteht auch die theoretische Möglichkeit, die hohe Produktivität dazu zu benutzen, alle weniger arbeiten zu lassen.
Man könnte auch sagen, wir ändern den Verteilungsschlüssel.


Auch hier stimme ich dir vollkommen zu, fwo. Sehr glücklich

Und ich sehe das genau so. Statt die Produktivität zu senken, muss man sie gezielt erhöhen, um den Menschen von überflüssigen Tätigkeiten zu entlasten und ihm Zeit zu geben für solche Tätigkeiten, die seiner freien Selbstentfaltung dienen.

Konkret: Radikale Arbeitszeitverkürzung weltweit bei gleichzeitig hochmoderner und maximal rationalisierter Produktion (und Organisation) ...-!

#4218:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 16.02.2017, 10:03
    —
Die Diskussion über die Grundsicherung wurde an den Thread Bedingungsloses Grundeinkommen.....Kapitalismus war gestern.... angehängt

#4219:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 23.02.2017, 15:38
    —
Das ganze stammt aus dem Trump-Trööt, gehört aber hier rein:


sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Zitat:
"Neulich kurz bei piss-news vorbeigeschaut, auch da herrscht eher gedrückte Stimmung, zB im notorischen "Merkel-muss-weg" trööt. "


Code:
pi-news.net/2017/02/18-uhr-merkel-muss-weg-mittwoch-in-berlin/




Es gab nicht nur keinen Live-Stream (wohl weil zu wenige da waren) - man merkt auch, wie's bei der AfD sichtbar wegbricht. Die Sache mit Schulz als Kanzlerkandidaten war schon ein sehr kluger Schachzug. Auf PI wird in den Kommentaren entweder deutlich sichtbar reumütig auf Muttis Schoß zurückgekrochen - oder es macht sich Resignation breit.
Das ganze war absehbar.
Dazu die Washingtoner Chaotentruppe, die nix gebacken bekommt, die Höcke-Rede, der Schirinowski-Besuch von Petry (vermutlich wurde da um Geld gebettelt)... Sieht nicht gut aus für die AfD. Vor allem, weil sie in Sachen Auseinandersetzung mit Schulz in Sachen Agenda 2010 auch nur CDU-FDP im Angebot hat.

Edit: Holla die Waldfee... Jetzt hauen sich die AfD-Spitzen nicht mehr nur wegen Höcke, es gibt auch richtig Ärger zwischen Petry und Elsässer:

Code:
juergenelsaesser.wordpress.com/2017/02/17/skandal-petry-geht-juristisch-gegen-compact-vor/

#4220:  Autor: diskordianerpapst BeitragVerfasst am: 23.02.2017, 22:34
    —
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
(...)
Edit: Holla die Waldfee... Jetzt hauen sich die AfD-Spitzen nicht mehr nur wegen Höcke, es gibt auch richtig Ärger zwischen Petry und Elsässer:

Code:
juergenelsaesser.wordpress.com/2017/02/17/skandal-petry-geht-juristisch-gegen-compact-vor/


Daraus:
Zitat:
Wir sind, obwohl kein Parteiblatt, immer fair mit der AfD umgegangen und haben sogar Sie selbst als „Die bessere Kanzlerin“ im März 2016 auf unserem Cover präsentiert – zu einem Zeitpunkt, an dem wir sehr wohl auch schon Kritik an ihrer Amtsführung hatten. Wir taten es nicht Ihnen zuliebe, sondern aus Loyalität zur AfD, auf die viele Unzufriedene ihre Hoffnungen gesetzt haben.


Hmm, das klingt jetzt aber schon ein wenig nach...
ähh, Lügenpresse?
Mr. Green

Sehr schön auch dieser Kommentar darunter. da weiss man gleich mit wem man es zu tun hat,
der steht da seit fast einer Woche:
Zitat:
17. Februar 2017 um 18:24
Diese (…) Frau, ist in ihrem Verhalten unglaublich und so, wie die meisten Frauen im Straßenverkehr = ohne Logik und LEBENSGEFÄHRLICH.

#4221:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 10:26
    —
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
(...)
Edit: Holla die Waldfee... Jetzt hauen sich die AfD-Spitzen nicht mehr nur wegen Höcke, es gibt auch richtig Ärger zwischen Petry und Elsässer:

Code:
juergenelsaesser.wordpress.com/2017/02/17/skandal-petry-geht-juristisch-gegen-compact-vor/


Daraus:
Zitat:
Wir sind, obwohl kein Parteiblatt, immer fair mit der AfD umgegangen und haben sogar Sie selbst als „Die bessere Kanzlerin“ im März 2016 auf unserem Cover präsentiert – zu einem Zeitpunkt, an dem wir sehr wohl auch schon Kritik an ihrer Amtsführung hatten. Wir taten es nicht Ihnen zuliebe, sondern aus Loyalität zur AfD, auf die viele Unzufriedene ihre Hoffnungen gesetzt haben.


Hmm, das klingt jetzt aber schon ein wenig nach...
ähh, Lügenpresse?
Mr. Green



Typisches pathetisches Gejammer. Die Armen.
Aber sie merken schon, dass es jetzt bergab geht und dass sie das nicht mehr aufhalten können.

#4222:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 25.02.2017, 22:02
    —
Interessant - erst wird AfD-Mann Junge auf der ZDF-Karnevalssitzung abgeführt.
Fast gleichzeitig dieses Posting bei der Kübele:

Code:
https://charismatismus.wordpress.com/tag/mainz-bleibt-mainz/


Beides zusammen genommen, klingt es fast so, als wäre da was gründlich in die Hose gegangen.

#4223:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 25.02.2017, 22:34
    —
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Interessant - erst wird AfD-Mann Junge auf der ZDF-Karnevalssitzung abgeführt.
Fast gleichzeitig dieses Posting bei der Kübele:

Code:
https://charismatismus.wordpress.com/tag/mainz-bleibt-mainz/


Beides zusammen genommen, klingt es fast so, als wäre da was gründlich in die Hose gegangen.



Au weia. Das tut ja schon weh, der Quatsch, der hier abgesondert wird.

#4224:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 25.02.2017, 23:39
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Interessant - erst wird AfD-Mann Junge auf der ZDF-Karnevalssitzung abgeführt.
Fast gleichzeitig dieses Posting bei der Kübele:

Code:
https://charismatismus.wordpress.com/tag/mainz-bleibt-mainz/


Beides zusammen genommen, klingt es fast so, als wäre da was gründlich in die Hose gegangen.



Au weia. Das tut ja schon weh, der Quatsch, der hier abgesondert wird.


...in diesem Fall sind die Besorgtbürger übrigens - nach ersten üblichen Pöbeleien - inzwischen sehr schmallippig... Vom islambesorgten Neonazi zum Islamistischen Terroristen.

#4225:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 26.02.2017, 00:01
    —
Jetzt müssen wir nur noch darauf warten, bis Frau Petry, Frau von Storch, Herr Höcke oder Herr Gauland uns an das Northeim Massaker erinnern.

#4226:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 04.03.2017, 08:31
    —
Schau an, der Saubermann und Beschützer der besorgten Bürger, Hauptkommissar Wendt,
kassiert Staatsknete, ohne dafür zu arbeiten:
http://www.n-tv.de/politik/Wendt-bekam-Beamtensold-trotz-Freistellung-article19729573.html
Wie nennt man sowas doch gleich in anderen Zusammenhängen?
Ah, jetzt fällt es mir wieder ein: "Asylbetrug" und "Einwanderung in die Sozialsysteme".

#4227:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 04.03.2017, 09:51
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DonMartin hat folgendes geschrieben:
Schau an, der Saubermann und Beschützer der besorgten Bürger, Hauptkommissar Wendt,
kassiert Staatsknete, ohne dafür zu arbeiten:
http://www.n-tv.de/politik/Wendt-bekam-Beamtensold-trotz-Freistellung-article19729573.html
Wie nennt man sowas doch gleich in anderen Zusammenhängen?
Ah, jetzt fällt es mir wieder ein: "Asylbetrug" und "Einwanderung in die Sozialsysteme".


Aber, aber! Wendt hat doch nur in "Notwehr" gehandelt. Er weiß doch nicht mehr, wer er ist! Da kann man sowas doch mal vergessen! Habt doch ein bisschen Verständnis für ihn! Mr. Green

#4228:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 04.03.2017, 13:46
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Was hat das mit der Afd zu tun?

#4229:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 05.03.2017, 12:30
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Was hat das mit der Afd zu tun?


Die AfD hat sich oft und gerne auf Wendt und sein Geschwätz bezogen. Leeres Geschwätz, wie man heute weiß.

#4230:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 05.03.2017, 13:14
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Interessant ist das dröhnende Schweigen der "Islamkritiker" aus der AfD zum Thema Veranstaltungen mit türkischen Ministern in Deutschland.



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