Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Also entweder die afd Wähler stimmen den rassistischen, nationalistischen, homophoben, antisemitischen, ausländerfeindlichen und sexisitschen Äußerungen des afd-Personals zu. Oder ihnen ist es schlichtweg egal. Das ist für mich beides idiotisch |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Sie haben schlicht andere Prioritäten als Du. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Das ist nicht idiotisch sondern legitim. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Nein. Sie haben schlicht andere Prioritäten als Du. Das ist nicht idiotisch sondern legitim. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Auch wenn es der nicht auf Stand stehende Poster nicht versteht. Jede Wahl einer zugelassenen Partei ist legitim
Ob der Rückzug auf legitim immer politisch das beste ist, ist eine andere Frage. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: | ||||
Auch wenn es der nicht auf Stand stehende Poster nicht versteht. Jede Wahl einer zugelassenen Partei ist legitim Ob der Rückzug auf legitim immer politisch das beste ist, ist eine andere Frage. Zumindest ist das so wie in der Soziologie. Da sind manche Erkenntnisse auch legitim ermittelt worden, ob sie die Wirklichkeit zutreffend abbilden, ist in vielen Fällen eine andere Frage. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Es ist auch legitim, wenn du dir mit dem Finger ins Arschloch bohrst und daran riechst. Ob das hygienisch oder appetitlich ist, ist eine andere Frage. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wie kommst Du immer wieder auf so lebensnahe und plastische Beispiele? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Es ist auch legitim, wenn du dir mit dem Finger ins Arschloch bohrst und daran riechst. Ob das hygienisch oder appetitlich ist, ist eine andere Frage. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Du irrst schwer. Legitim leitet sich aus einer Gedankenfolge ab, die sich als tragend und rechtmäßig nach moralischen und ethischen Gesichtspunkten erwiesen haben. Das Wählen einer legalen Partei ist somit legitim. DEIN Arschbohren ist weder moralisch von Belang, ethisch abstoßend . Es gibt kein Gesetz , das dies tragend von jemandem verlangt. Es ist deine Arschigkeit, der du ja zu frönen scheinst, die dir zusteht im Rahmen deiner persönlichen Freiheit. Mehr nicht, taugt also nicht für die Debatte hier. Also bohre weiter..:_) |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Legitim leitet sich aus einer Gedankenfolge ab, die sich als tragend und rechtmäßig nach moralischen und ethischen Gesichtspunkten erwiesen haben. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Das Wählen einer legalen Partei ist somit legitim. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
DEIN Arschbohren ist weder moralisch von Belang, ethisch abstoßend. Es gibt kein Gesetz, das dies tragend von jemandem verlangt. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Wer sagt "AfD-Wähler sind Idioten" der behauptet nicht, dass es illegitim wäre, die AfD zu wählen, sondern dass es unvernünftig ist. Und das lässt sich ja begründen.
Wer z.B. die AfD wählt, weil er den sozialen Abstieg fürchtet oder bereits im sozialen Abseits gelandet ist, gibt seine Stimme einer Partei, die nichts dazu beitragen will, seine Situation zu verbessern. Wer in so einer Situation die AfD wählt, weil er hofft, es würde sich was für ihn verbessern, der handelt unvernünftig. Wer behauptet, es sei vernünftig, die AfD zu wählen, kann ja mal einen Grund dafür nennen. Bisher lese ich immer nur Verteidigungen, die darauf hinaus laufen, dass die Gegner der AfD unfair argumentieren. Wenn die Kritik an der AfD unfair ist, dann muss es ja auch was Gutes zur AfD zu sagen geben. Nur das arme Opfer zu sein, ergibt ja noch keine gute Partei. Und für die Mitleidstour sind die Typen einfach zu breitbeinig aufgestellt. |
? hat folgendes geschrieben: |
"AfD-Wähler sind Idioten" |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Die AfD profitiert von Protestwählern, die sich von den etablierten Parteien nicht (mehr) ausreichend vertreten fühlen. Viele wollen die gar nicht regieren sehen, sie wollen, dass vor allem CDU und SPD sich ändern, um sie als Wähler zurück zu gewinnen. Ob das vernünftig ist, ob das realistisch ist, und ob da nicht jeder was anderes an Veränderungen bei den anderen erwartet, wer weiß. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Die Afd erinnert vordergründig sehr an die Republikaner, die in den 90ern vor allem der CSU zusetzten und die etablierten Parteien dazu „nötigten“, die Asylgesetze aufzuweichen. Damals gelang es die Rep-Wähler wieder einzufangen. Doch heute erscheinen die AfD-Wähler gar nicht mehr erreichbar zu sein.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/rechte-parteien-was-die-afd-mit-dem-republikanern-gemeinsam-hat-1.3058427 |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: | ||||
Auch wenn es der nicht auf Stand stehende Poster nicht versteht. Jede Wahl einer zugelassenen Partei ist legitim Ob der Rückzug auf legitim immer politisch das beste ist, ist eine andere Frage. Zumindest ist das so wie in der Soziologie. Da sind manche Erkenntnisse auch legitim ermittelt worden, ob sie die Wirklichkeit zutreffend abbilden, ist in vielen Fällen eine andere Frage. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Die AfD profitiert von Protestwählern, die sich von den etablierten Parteien nicht (mehr) ausreichend vertreten fühlen. Viele wollen die gar nicht regieren sehen, sie wollen, dass vor allem CDU und SPD sich ändern, um sie als Wähler zurück zu gewinnen. Ob das vernünftig ist, ob das realistisch ist, und ob da nicht jeder was anderes an Veränderungen bei den anderen erwartet, wer weiß. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Woran man wieder eine ganze Diskussion aufhängen könnte: In welche Richtung sollten die anderen Parteien sich ändern? Ich halte es persönlich jetzt z.B. nicht für sinnvoll, wenn die anderen Parteien einen Wettbewerb betreiben, wer die AfD am besten einstellen kann, indem sie AfD-Forderungen übenehmen oder gar versuchen, die AfD rechts zu überholen? [...] Oder ist nicht vielmehr das Problem, daß Parteien den Kern dessen, was sie im Verständnis der Wähler attraktiv machte, aufgegeben haben? "Soziale Gerechtigkeit", "Solidarität" et cetera sind ja z.B. eigentlich ganz interessante Ideen - wenn sie nur mal jemand wieder umsetzen würde. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wow, das ist zwar weitestgehend nichtssagend, aber immerhin sogar beinahe richtig. Eine für deine Verhältnisse erstaunliche Leistung.
Okay, nehmen wir mal wohlwollend an, dass das aus dem vorher Gesagten folgt. Dann wird aber ersichtlich, dass es in dieser ganzen Diskussion hier überhaupt nicht um "Legitimität" geht. Und tatsächlich: Die einzigen, die ständig von "Legitimität" schwafeln, sind du und DonMartin. Warum also schwatzt ihr Flitzpiepen dann immer wieder davon, obwohl das hier gar nicht Thema ist? Um's nochmal zu sagen: Wenn ich sage, dass sich jemand wie ein saublöder Vollidiot verhält, spreche ich ihm damit nicht die Legitimität ab - aber nicht, weil ich sie ihm zusprechen würde, sondern weil das eine mit dem anderen buchstäblich nichts zu tun hat und die Kategorie der "Legitimität" im von dir gemeinten Sinne in dieser ganzen Diskussion überhaupt nichts verloren hat. Auf die Blödheit, dass euer buchstäblich einziges Argument für die AfD und die Intelligenz ihrer Wähler hier offensichtlich in der völlig banalen Feststellung besteht, dass sie eine zugelassene Partei ist, gehe ich mal lieber nicht näher ein. Da diese banale Feststellung buchstäblich nichts darüber aussagt, ob ihre Wähler nun Idioten sind oder nicht, ist das Argument übrigens nicht nur saublöde, sondern darüber hinaus auch noch völlig am Thema der Diskussion vorbei argumentiert.
Dir ist schon klar, dass Moral und Gesetz zwei verschiedene Sachen sind? |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Die Demokratie hat mit den rechtsstaatlich Mitteln, legitimiert durch seine Volksverttreter, den Rahmen geschaffen, der Demokratie ermöglicht. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Deine dämliche Auslegung zu gunsten deiner allein seelig machenden Auffassung fällt auch unter diese Kriterien. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Der Wähler bat im Rahmen des GG und des Wahl- bzw Parteinengestz jede Möglichkeit. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Deine dämliche Unterstellung du müsstest dem Wähler pädagogisch zu Hand gehen |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Wer im Wahlprogramm derer rechts draußen etwas findet, was er politisch gewertet haben will, wählt diese. Darf das. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Dein Problem liegt mehr in deiner oberflächlichen und anmaßenden Aufstellung im Rahmen des politischen Agierens, als im politischen Prozess selber. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Na wenigstens sind nicht alle Nazis . |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Woran man wieder eine ganze Diskussion aufhängen könnte: In welche Richtung sollten die anderen Parteien sich ändern? Ich halte es persönlich jetzt z.B. nicht für sinnvoll, wenn die anderen Parteien einen Wettbewerb betreiben, wer die AfD am besten einstellen kann, indem sie AfD-Forderungen übenehmen oder gar versuchen, die AfD rechts zu überholen? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Stimmt. Aber für gesellschaftlich schlechter gestellte Wählergruppen (Arbeitslose, prekär Beschäftigte, etc.) wäre es trotzdem immer noch weitaus vernünftiger, aus Protest Linkspartei oder sogar linke Kleinparteien zu wählen als AfD. Critic hat diesen Punkt ja indirekt schon angesprochen.
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
2. Bürger, die sich wirtschaftlich abgehängt fühlen und sich von der afd Besserung erhoffen |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Natürlich nicht. Das ist der übliche Dummfug, mit dem man glaubt, die AfD kleinreden zu können. Hat ja auch prima funktioniert, wie man an den Wahlergebnissen sehen kann. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
....
Die andern Parteien sollten eher versuchen, sie links zu überholen. Wobei ich mit "links" nicht das übliche pc-Geschwurbel meine, sondern konkrete Politik für das untere Drittel bzw mittlerweile die untere Hälfte der Gesellschaft. abbahallo hat ja schon angedeutet, wo es da knirscht. Dazu gehört natürlich auch das leidige Thema Flüchtlinge. Eine wesentliche restriktivere Politik ist in diesem Falle auch nicht "rechts" sondern gerecht. Gegenüber denen die den Spass bezahlen müssen, bzw gegenüber Einheimischen, mit denen Flüchtlinge um Sozialleistungen, Wohnraum usw konkurrieren. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Die andern Parteien sollten eher versuchen, sie links zu überholen. Wobei ich mit "links" nicht das übliche pc-Geschwurbel meine, sondern konkrete Politik für das untere Drittel bzw mittlerweile die untere Hälfte der Gesellschaft. abbahallo hat ja schon angedeutet, wo es da knirscht. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Dazu gehört natürlich auch das leidige Thema Flüchtlinge. Eine wesentliche restriktivere Politik ist in diesem Falle auch nicht "rechts" sondern gerecht.
Gegenüber denen die den Spass bezahlen müssen, bzw gegenüber Einheimischen, mit denen Flüchtlinge um Sozialleistungen, Wohnraum usw konkurrieren. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Was bedeutet denn immer dieses "KLeinreden"? Ich will die afd nicht klein reden. Das ist ja eher das Schlimme, dass die soviele gewählt haben. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Nein, nicht alle afd Wähler sind Nazis, aber alle afd Wähler akzpetieren Nazis in der Partei durch ihre Stimme |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Dazu gehört natürlich auch das leidige Thema Flüchtlinge. Eine wesentliche restriktivere Politik ist in diesem Falle auch nicht "rechts" sondern gerecht.
Gegenüber denen die den Spass bezahlen müssen, |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Wenn linke Politik gemacht würde, wären auch die Flüchtlinge problemlos bezahlbar. Aber das versteht der Nazi nicht. Auch dem Don ist das zu hoch, weil er völkisch denkt und nicht sozialistisch. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Zusammengefasst: Der inkonsistente Umgang mit der Flüchtlingsproblematik ... |
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