Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Warum nicht? Möglich, daß du es nicht kannst. Das sagt aber nichts darüber aus, ob man das kann. |
achim01 hat folgendes geschrieben: | ||||
Aus der Sicht eines Deutschlandhassers wirst du wohl recht haben. Such dir doch einfach ein besseres Land aus. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ach Ralf...so einen ähnlcihen Satz hätte man dir auch desöfteren schreiben können, oder? |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Warum nicht? Möglich, daß du es nicht kannst. Das sagt aber nichts darüber aus, ob man das kann. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Jo. Mein ganzes Herz ist durchdrungen von feuriger Leidenschaft fuer meinen geliebten Landkreis Ludwigshafen |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Jo. Mein ganzes Herz ist durchdrungen von feuriger Leidenschaft fuer meinen geliebten Landkreis Ludwigshafen |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Und dann gerade noch Ludwigshafen! |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Da hat man gleich die Pfalz vor der Tür, das hat durchaus seine Vorzüge. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ja; aber dann liebt man eigentlich doch das, was vor der Tür ist. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Da hat man gleich die Pfalz vor der Tür, das hat durchaus seine Vorzüge. |
Quéribus hat folgendes geschrieben: |
sehr schöne Landschaft übrigens, die Pfalz |
Zitat: |
Kinder ausländischer Eltern, die in Deutschland geboren sind, sollen sich künftig nicht mehr für eine Staatsangehörigkeit entscheiden müssen. Einen entsprechenden Gesetzentwurf will Innenminister de Maizière rasch vorlegen. |
Kopfkino hat folgendes geschrieben: | ||
Ich manchmal auch. Ich denke manche Migranten wollen die Staatsangehörigkeit aus ihrem Herkunftsland nicht verlieren. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich beantworte das mal hier:
Das ist sogar ziemlich sicher, dass das der Grund ist. Man wechselt ja nicht "über Nacht" die Staatsangehörigkeit. Es ist eher ein langfristiger Prozess. Man "fühlt" sich doch noch in der originale Staatsangehörigkeit "zu hause". Erst als ich auf der (zweite) Hochzeitsfeier meiner jüngste Tochter war, merkte ich, dass ich doch schon mehr Deutsch, als noch Belgisch war, und fasste den Entschluss, die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen. Zu meiner Überraschung, durfte ich die belgische behalten. (Gilt glaube ich für alle EU-Bürger). |
Bruni hat folgendes geschrieben: | ||||||
Klar wechselt niemand über Nacht. Aber es ist eine gute Frage, ob sich jemand der in Deutschland dauerhaft leben möchte, nicht entscheiden kann , um auch eine Staatsbürgerschaft zu beantragen. Warum nach Jahrzehnten immer noch nicht? Und ich frage mich ob nicht ein größerer Anteil bei den Personen, die die Staatsbürgerschaft nicht beantragen, überhaupt bekannt und sichergestellt ist in welchem Land sie ihre wahren Wurzeln haben. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Ich könnte 2 Staatsbürgerschaften haben, will ich aber nicht. Irgendwie empfinde ich es als ungerecht, gegenüber Bürgern, die nur eine haben dürfen. Warum solche Privilegien? Und irgendwann sollte man sich auch endgültig entscheiden können. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Ich könnte 2 Staatsbürgerschaften haben, will ich aber nicht. Irgendwie empfinde ich es als ungerecht, gegenüber Bürgern, die nur eine haben dürfen. Warum solche Privilegien? Und irgendwann sollte man sich auch endgültig entscheiden können. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wie krank muss man sein, um...? Man kann Frauen, Männer, Katzen oder Kinder lieben, aber doch kein Land. |
Zitat: |
Sehe ich nicht so. Ich sehe das eher pragmatisch. Ich will jederzeit in der Lage sein Verwandte und Freunde in Deutschland zu besuchen, ohne vielleicht irgendwann erst ein Visum dafuer beantragen zu muessen oder gar nicht ins Land reingelassen zu werden aus welchen Gruenden auch immer. Da ich in D geboren bin und die Haelfte meines bisherigen Lebens dort verbracht habe, werde ich mich dort auch nie als Auslaender fuehlen, sondern immer einen persoenlichen Bezug zu dem Land haben. |
luc hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Naja...lieben ist ein strapaziertes Wort. Ich beschränke mich darauf zu sagen, dass ich mich in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, der Schweiz, Belgien, England, Holland...... - hmmmmm.... ich habe ganz bestimmt was vergessen- wohl fühle. Also keine große Gefühlsduselei mit Pauken und Trompeten aber eine gewisse Zuneigung.....
Nun... gut. Kanada und Deutschland haben gewisse Unterschiede in der Gesetzgebung. Aber zwischen Deutschland und Frankreich läuft es problemlos und man braucht sich um die Staatsangehörigkeit nicht zu kümmern. So oder so läuft es rund! _________________ |
luc hat folgendes geschrieben: |
Zwischen Frankreich und Deutschland ist alles viel einfacher geworden. Ich kann mich noch erinnern, dass mein franz. Führerschein in Deutschland ungültig wurde, weil ich vergessen hatte, ihn übersetzen zu lassen. Also musste ich die theoretische Fahrprüfung noch einmal machen. Ob es so einen Blödsinn noch gibt, kann ich mir nicht vorstellen. Auch das Einführen von PKWs war eine Qual wegen unterschiedlichen Normen. |
Quéribus hat folgendes geschrieben: |
Ja, stimmt schon, gibt aber in so einigen Bereichen Unterschiede in der Gesetzgebung wobei sich da in den letzten 25 Jahren auch wieder einiges getan hat... zum Beispiel Familiennamen (bei Verheirateten) In F ist der für den état civil (alles was mit Standesamt und sonstigem amtlichem Kram zu tun hat) einzig gültige Familienname derjenige, der auf der Geburtsurkunde steht, auch patronyme genannt bei der Eheschliessung ändert sich daran genau betrachtet nix: ich hiess vor der Heirat mit Familiennamen B. und heisse immer noch so (im Ausweis steht dann B. épouse = verheiratete L.) kann zwar, wenn ich will im täglichen Gebrauch, den Namen meines Mannes dranhängen (also dann Mme B.-L.) oder nur den Namen meines Mannes benutzen (Mme L.), das ist dann aber nicht etwa mein Familienname in juristischen Sinn, sondern nur ein Gebrauchsname mein Mann könnte wiederum meinen Namen an seinen anhängen, als Gebrauchsname. ich benutze (aus praktischen Gründen) meist die zusammengesetzte Form im Wählerverzeichnis stehe ich nur unter meinem Geburtsnamen (wie gesagt für alle amtlichen Belange der einzig gültige Familienname) |
luc hat folgendes geschrieben: |
Auf jeden Fall vergessen wir viel zu schnell, was wir Europa zu verdanken haben. Ich kann mich erinnern, dass ich teilweise 6 oder 7 verschiedene Portemonnaies hatte, weil ich viel durch Europa reiste. Auch mit der Krankenversicherung und mit den Steuern war es furchtbar kompliziert. Je mehr Europa wir haben, um so besser geht es mir. |
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