Gödelchen hat folgendes geschrieben: | ||
Was schreibst du da? Welchem Weichzeichnungsgrad verfällst du? Was da im zitierten Beitrag steht, steht ist nichts anderes als der Versuch einer rückständigen Denke (heute mehr denn je) die Räuberleiter zu halten. Fest steht ohne jeden Zweifel, im Koran stehen die meisten Anti - Andersgläubigen Sentenzen drin, als in jeder anderen Religion. Feststeht, die Muslime habe da , wo sie herrschten, als erste Andersgläubige in andere für sie signifikante ( stigmatisierende) Kleidung befohlen. Die unterschiedliche diskriminierende Haltung gegenüber Andersgläubigen war von Anfang an ( siehe Steuererhebung) in dieser Religion verhaftet. Da können die Weichzeichner labern, was sie wollen. Solche Weichzeichner wie du sind die Ursache für das Erstarken der AfD. Kapierst du das ? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Man kann Skippi ja zugute halten, dass Stefan Wild zumindestens thematisch nicht unbeleckt ist. Allerdings auch nicht beleckter als z.B. Bassam Tibi, der da eine andere Meinung vertritt. Beiden gemeinsam ist übrigens, dass sie in einer Islamwissenschaft großgeworden sind, in der die islamische Geschichtsschreibung nicht infrage gestellt werden durfte. Die wird erst in den letzten Jahren von immer mehr Historikern für Humbug erklärt, auch was z.B. die berühmten toleranten Zeiten in El Andalus angeht. Insofern sind die Aussagen zur Historie von beiden eigentlich überholt. Und es wird eine Weile dauern, bis die Historiker sich da durchgesetzt haben werden - das ist ja ein Politikum. |
Zitat: |
Gazi Çağlar
Der Mythos vom Krieg der Zivilisationen Der Westen gegen den Rest der Welt. Eine Replik auf Samuel P. Huntingtons Kampf der Kulturen. "Dieses Buch ist in diesen Zeiten ein überlebenswichtiges Antidot, wie zu seiner Zeit „Die Deutsche Ideologie“ von Marx. Bis in die Jungle World hinein finden sich ideologische Versatzstücke der neuen Kampfkultur. Kein Kampf der Nationen/Völker oder Rassen ist der Brandsatz zur Anstiftung zum Mord, sondern ein anscheinend gerne konsumiertes griffiges Konstrukt: Der Krieg der Zivilisationen." Konkret Einige wenige Jahre nach der ›Beendigung‹ der größten Konfrontation unseres Jahrhunderts und dem so laut wie möglich formulierten Hegemonieanspruch des ›Westens‹ tauchten wieder Großtheorien auf, die den Ehrgeiz für sich in Anspruch nehmen, die Ursachen der weltweiten Konflikte erklären zu können. Sie tauchten just in dem Moment auf, wo der ›Westen‹ glaubte, den ›Rest‹ endlich zu »Einer Welt« zusammengefaßt zu haben, um diese »Eine Welt« schon wieder zu teilen: Samuel P. Huntington stellte 1993 die These auf, daß die Achse der Weltpolitik kurz vor dem Ende des 20. Jahrhunderts und vielleicht sogar im ganzen 21. Jahrhundert durch den Zusammenprall der Zivilisationen bestimmt sein werde. Andere Wissenschaftler und Journalisten griffen diese These rasch auf, um mannigfaltige Gefahrenszenarien vor allem und ausschließlich für die ›westliche Zivilisation‹ zu entwerfen, die vom ›Rest‹ bedroht werde. Bassam Tibi schrieb ein Buch, das er höchst affektiv mit dem Titel »Krieg der Zivilisationen« versah. Das Zivilisationsparadigma von S. P. Huntington und Bassam Tibi ist keineswegs so neu, wie es behauptet wird. Die geschichtstheoretischen Grundlagen dieses Paradigmas sind zu finden in den zyklischen Geschichtsphilosophien, deren Exponaten Oswald Spengler, Arnold Toynbee und Nikolaj Danilevskij im letzten und diesem Jahrhundert waren. Die geschichtsphilosophische Tradition dieser Denker, die politisch immer nur rechts bis rechtsaußen agierte, wird im ›neuen‹ Zivilisationsparadigma ohne Brüche aufgenommen und in einer Weise reformuliert, die terminologisch den Gepflogenheiten am Ende des 20. Jahrhunderts entspricht. https://www.unrast-verlag.de/gesamtprogramm/allgemeines-programm/antirassismus/der-mythos-vom-krieg-der-zivilisationen-33-detail Der Aristokrat von Göttingen Jetzt warnt auch der aus Syrien stammende Politikwissenschaftler Bassam Tibi vor syrischen Flüchtlingen. Was er über seine ehemaligen Landsleute herausgefunden haben will, ist zweifelhaft Die deutschen Islamophobiker haben einen neuen Shooting Star. Ganz jung ist er mit seinen 72 Jahren nicht mehr, aber das ist in einer Szene, die Thilo Sarrazin und Henryk M. Broder als Idole feiert, gerade guter Durchschnitt. Dafür hat es seine Person aber in sich: Der Mann ist selbst Syrer, dazu noch Professor, er kannte Adorno und Horkheimer. Und er sagt Sachen wie: "Die Syrer von heute sind Antisemiten". Wenn es einer wissen muss, dann doch wohl Bassam Tibi, der Professor aus Göttingen. Bassam Tibi hat sich mit einem Interview in der "Welt" zum Liebling der deutschen Rechten katapultiert. Was er liefert, sind die üblichen Produkte, die ein gut sortierter rechtspopulistischer Gemischtwarenladen eben so führt: Merkel überflutet das Land mit Flüchtlingen, kriminelle Banden junger Männer treiben ihr Unwesen, der Islam verträgt sich nicht mit dem Grundgesetz. Garniert mit Beispiel von sozialschmarotzenden, kriminellen Ausländern, die Tibi getroffen haben will. Auf der Rechten schlägt das Interview aber vor allem wegen der Person ein wie eine Bombe. Einer, der selbst aus Syrien kommt, sagt genau das, was sie schon immer dachten - das konnten sich deutsche Rechte nicht entgehen lassen. Henryk M. Broder übernahm folgende Passage von Tibi auf die "Achse des Guten": Göttingen wird in einem Jahr eine Stadt voller Kriminalität. Und das verdanken wir Frau Merkel. Und AfD-Frau Beatrix von Storch twittert: "gutes Interview mit Bassam #Tibi". Aber auch die CDU-Spitzenpolitikerin Julia Klöckner findet: "Großartiges Interview in der @welt mit Bassam Tibi (...) Unbedingt lesen!" (...) Göttingen schafft sich ab ... https://www.heise.de/tp/features/Der-Aristokrat-von-Goettingen-3263128.html?seite=all |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
....
Tibi steht für eine krude Mischung aus Kulturalismus und Klassendünkel, wie sie für die neue Rechte kennzeichnend ist. Stefan Wild ist mit ihm überhaupt nicht zu vergleichen, da es bei ihm um Forschung geht. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Du hältst das, was Du da zitiert hast, aber hoffentlich nicht für eine fachliche Auseinandersetzung mit Bassam Tibi? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Du hältst das, was Du da zitiert hast, aber hoffentlich nicht für eine fachliche Auseinandersetzung mit Bassam Tibi? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Nur zum Verständnis: Ich nehme mal an, es geht um diese Aussage von beachbernie?
Ich glaube, beachbernie meint mit "überproportional" hier sowas wie "im Verhältnis zum Anteil der jeweiligen Gruppen an der Bevölkerung insgesamt". Das macht die Sache allerdings nicht besser. Zum Beispiel fehlt buchstäblich jeder Beleg für seine Behauptung. Beachbernie geht also buchstäblich ohne irgendeinen Beleg dafür zu liefern einfach mal so davon aus, dass Juden in den 20er Jahren betrügerischer unterwegs waren als Nichtjuden. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Und dann hat er noch die Eier, anderen Leuten Sachargumentfreiheit vorzuwerfen. :roll: |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wie ich bereits durch verschiedene Quellen belegt habe, hat der Antisemitismus, so wie er seit Jahrtausenden - bis heute, wenn auch z.T. verdrängt und projiziert - in Europa vorherrscht und seit dem 19. Jahrhundert auch in Nahost und im Maghreb Fuß gefasst hat, seine Quelle nicht im Islam, so wie es auch der seriöse Islam- und Nahost-Forscher Stefan Wild in dem Interview noch einmal extra betont. Was Bassam Tibi betrifft, so kann man sicher feststellen, dass dieser einem Prof. Wild nicht annähernd das Wasser reichen kann, wenn es um Seriösität und Wissenschaftlichkeit geht:
Tibi steht für eine krude Mischung aus Kulturalismus und Klassendünkel, wie sie für die neue Rechte kennzeichnend ist. Stefan Wild ist mit ihm überhaupt nicht zu vergleichen, da es bei ihm um Forschung geht. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Das darfst du so meinen. Was der Herr Tibi sagt, hat aber ein mehr an plausiblen Erklärungen ( als nicht so als Beweis) in sich, als du in allen deinen Posts bisher auf die Beine gebracht hast (beweisen, selbst schlüssiger erklären kannst nämlich ebenfalls nichts). So einfach ist das. Also meine ich was anderes. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Seine Vorurteile richten sich in diesem Fall aber nicht gegen Juden, sondern gegen Geschäftsleute! |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Der alte Kleinaktionär auf seiner Insel pflegt also Vorurteile gegen Geschäftsleute anstatt einer echten Kapitalismuskritik. Warum überrascht mich das nicht? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Darf ich fragen, auf welcher Lektüre? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Deine eigene Kapitalismuskritik ist ja recht apodiktisch und fundamental; beruht aber wahrscheinlich nicht genuin auf Marx. Darf ich fragen, auf welcher Lektüre? Ich erwäge gerade, endlich Mises und Hayek zu lesen... |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||
Aus dem "Flüchtlinge"-Thread Vollzitat hierhin kopiert.
Erstmal danke, daß Du das rausgeschält hast. BB wählt ja nicht zufällig diesen Vergleich. "So gehe ich davon aus," daß unter den vielen unsinnigen Vergleichen, dieser auf dem von ihm als zwischen der jüdischen und der muslimischen Welt als elementar empfundenen Konflikt basiert. Das findet seinen Niederschlag normalerweise im Kontext politischer Diskussionen. Die Ressentiments gegen Flüchlinge aus der muslimischen Welt, die sich in Deutschland breit gemacht haben, werden aber nicht dadurch geschwächt, indem man mit antijüdischen Ressentiments operiert. Man bestätigt sie eher als auch nur ein anderes Set von Stereotypen. Jede/r darf so seine privaten Vorbehalte pflegen und rechtfertigt damit die der anderen. Ob antijüdisch oder antiislamisch. Deswegen entführe ich das Thema von BB hierhin, wo es hingehört. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Der alte Kleinaktionär auf seiner Insel pflegt also Vorurteile gegen Geschäftsleute anstatt einer echten Kapitalismuskritik. Warum überrascht mich das nicht? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Primär auf Das Kapital. Ja genau, das von Marx. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich operiere nicht mit antisemitischen Ressentiments, sondern distanziere mich mich im Gegenteil ausdruecklich davon. Ich brachte nur ein Beispiel dafuer wie auch woanders Zahlenmäßige Auffälligkeiten zum Schüren solcher Ressentiments benutzt werden koennen, wenn man diese Auffälligkeiten falsch wertet und interpretiert. Es jetzt waere es angebracht, dass Du Deine falsche Behauptung ueber mich zurücknimmst. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
So gehe ich davon aus, dass es beispielsweise in den 20ger Jahren in D ueberproportinial öfters vorkam von juedischen Geschäftsleuten betrogen zu werden als von nichtjuedischen, was allerdings nicht zwangsläufig darauf zurückzuführen war, dass Juden besonders betrügerisch veranlagt wären, sondern auf den Umstand, dass aus historischen Gründen Juden überproportional häufig als Geschäftsleute aktiv waren. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Das ist ein Vorwurf, den man Dir machen kann: Du konstruierst die subjektive Erfahrung der jüdischen Betrüger als real. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Jep. Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, daß er keinen Jota davon abweichen oder etwas zurücknehmen wird. Deswegen ist dieser Zweig für mich ausdiskutiert. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Jep. Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, daß er keinen Jota davon abweichen oder etwas zurücknehmen wird. Deswegen ist dieser Zweig für mich ausdiskutiert. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Muss er nicht. Erstmal: Tarvoc hat die richtige Formulierung herausgefischt:
Du versuchst Deine Aussage zwar anschließend auf den Anteil der Juden in der Gesellschaft umzubiegen, aber deine erste Aussage dass es beispielsweise in den 20ger Jahren in D ueberproportinial öfters vorkam von juedischen Geschäftsleuten betrogen zu werden als von nichtjuedischen bedeutet einfach, dass jüdische Kaufleute betrügerischer waren als nichtjüdische. Soviel zur Bedeutung des Wortes proportional. Wenn wir uns das ganze mal auf der statistischen Seite ansehen, dann gab es im Kaiserreich und der anschließenden Weimarer Republik einen Anteil von ca 1% Juden in der deutschen Gesellschaft. Die waren zum größeren Teil in den Städten, und der Anteil der Selbständigen bei denen betrug ca 50% - aber das waren nicht alles Händler. Es ist richtig, dass den Juden das normale Handwerk sehr lange vorenthalten wurde, so dass ihnen außer dem Handel und dem Geldverleih außerhalb der jüdischen Gesellschaft nicht viel übrigblieb. In dieser gegenseitigen Konkurrenz haben aber nicht so sehr viele der normalen Kaufleute "überlebt", der Rest musste hausieren gehen, wobei ein Hausieren mit Fuhrwerk nicht erlaubt war. Diese Händler waren also das, was im Süddeutschen Bandelkramer genannt wurde - die hatte ihre gesamten Waren auf einer Kraxe auf dem Rücken. Sobald die Berufe allgemein auch für die Juden freigegeben wurden, gleichzeitig wurde auch der Staat umfassender, gingen die Juden also in die freien Berufe, die Verwaltung und zum Teil auch ins Handwerk. Es gab am Anfang des 20sten Jahrhunderts aber auch in den damaligen Ballungsräumen mit ca 5% Juden keine Möglichkeit, die Erfahrung gefühlt betrügerischen jüdischen Kaufmannes zu machen, die Du hier konstruierst. Das ist ein Vorwurf, den man Dir machen kann: Du konstruierst die subjektive Erfahrung der jüdischen Betrüger als real. Das das nicht der Fall war, ist schon daran zu sehen, dass die damaligen Antisemiten, die ja nicht unbedingt doof waren, das nicht aufgegriffen haben. Die antisemitische Hetze in der Weimarer Republik ging hauptsächlich über die Dolchstoßlegende und die "Verschwörung des internationalen Finanzjudentums". |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Nur weil Bb sich vermeintlich falsch ausgedrückt hat, müsst Ihr ihm keinen Antisemitismus andichten. Sagt mal, spinnt Ihr? |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Nur weil BB der Meinung ist, "dass es beispielsweise in den 20ger Jahren in D ueberproportinial öfters vorkam von juedischen Geschäftsleuten betrogen zu werden als von nichtjuedischen" und es nicht über sich bringt, das auszuräumnen, halte ich ihn nicht für einen Antisemiten. Er Pflegt halt sein Ressentiment. Hältst Du ihn deswegen für einen Antisemiten? |
Zitat: |
"Die Hälfte aller erwerbstätigen Juden waren Selbständige; 61 Prozent (gegenüber 16,4 Prozent der Gesamtbevölkerung) betätigten sich in Handel und Gewerbe." |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
BB wollte sagen: "dass es beispielsweise in den 20ger Jahren in D ueberproportinial (IM VERGLEICH ZU IHREM ANTEIL AN DER GESAMTBEVÖLKERUNG) öfters vorkam von juedischen Geschäftsleuten betrogen zu werden als von nichtjuedischen"
Ich mach's noch einmal ganz simpel: BB geht davon aus, dass jüdische und nichtjüdische Geschäftsleute gleich betrügerisch sind. Juden sind aber häufiger Geschäftsleute, wie der Spiegel von 1966 schreibt
Wenn jeder 100. Geschäftsmann in Deutschland wegen Betrug im Gefängnis sitzt. Und gehen wir von 60% jüdischer Geschäftsleute von 500.000 Juden und von 15% nichtjüdischen Geschäftsleuten von 50.000.000 Deutschen aus. (mit Juden) So säßen 300 Juden und 7.500 Deutsche im Knast wegen desselben Deliktes. Von allen Betrüger-Knastis wären folglich 4% Juden, obwohl ihr Anteil an der Bevölkerung 1% beträgt. Das wäre dann viermal soviel wie man erwarten kann, allein weil Juden eher zum Beruf des Geschäftsmanns greifen und nicht, weil sie viermal so betrügerischer sind. So wollte das BB ausdrücken. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
BB wollte sagen: "dass es beispielsweise in den 20ger Jahren in D ueberproportinial (IM VERGLEICH ZU IHREM ANTEIL AN DER GESAMTBEVÖLKERUNG) öfters vorkam von juedischen Geschäftsleuten betrogen zu werden als von nichtjuedischen"
Ich mach's noch einmal ganz simpel: BB geht davon aus, dass jüdische und nichtjüdische Geschäftsleute gleich betrügerisch sind. Juden sind aber häufiger Geschäftsleute, wie der Spiegel von 1966 schreibt
Wenn jeder 100. Geschäftsmann in Deutschland wegen Betrug im Gefängnis sitzt. Und gehen wir von 60% jüdischer Geschäftsleute von 500.000 Juden und von 15% nichtjüdischen Geschäftsleuten von 50.000.000 Deutschen aus. (mit Juden) So säßen 300 Juden und 7.500 Deutsche im Knast wegen desselben Deliktes. Von allen Betrüger-Knastis wären folglich 4% Juden, obwohl ihr Anteil an der Bevölkerung 1% beträgt. Das wäre dann viermal soviel wie man erwarten kann, allein weil Juden eher zum Beruf des Geschäftsmanns greifen und nicht, weil sie viermal so betrügerischer sind. So wollte das BB ausdrücken. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde