wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Das Problem der USA ist schließlich der Effekt aus diversen Ursachen: Armut, mangelnde Bildung, mangelnde Beschäftigung, hoher Drogen-Konsum mit entsprechender Beschaffungs-Kriminalität, leichte Verfügbarkeit von Waffen und Munition, organisierte Kriminalität in Form von Banden. Nicht zu vergessen eine starke Waffen-Lobby und eine ausgeprägte Waffen-Industrie. Und das Recht, Waffen zu besitzen und teils in der Öffentlichkeit zu tragen. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||||
Ehrlich gesagt: ich halte das Problem für unlösbar. Eine Lösung ginge nur, indem massiv in verbriefte und in den Schul-Lesebüchern stets hochgehaltene Freiheitsrechte von Anno Dunnemal massiv engeschränkt werden. Dazu bräuchte man erst einmal einen integren, sehr durchsetzungsfähigen Präsidenten, der gleichzeitig über ein hohes Maß an Charisma, Volksnähe, diplomatischem Geschick und einem hohen Maß an Arschlochtum verfügt. Im Grunde also einer, der Abraham Lincoln, Franklin D. Roosevelt. John F. Kenndy, Ronald Reagan und Lyndon B. Johnson in einer Person ist. So einer ist aber nicht in Sicht. Nicht bei den Demokraten, erst recht nicht bei der GOP. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Zuerst muessen diese Leute mal lernen, dass es kein "Freiheitsrecht" ist, wenn sich jeder gegen jeden bis an die Zaehne bewaffnen darf, sondern dass dies im Gegenteil auf eine massive Einschraenkung der persoenlichen Freiheit fuer alle hinauslaeuft, wenn sich die Menschen nachts nicht mehr auf die Strasse und in viele Stadtviertel ueberhaupt nicht mehr reintrauen koennen. |
BlueAngel hat folgendes geschrieben: |
Bei der Kriminalität besteht ja auch ein grosses Missverhältnis zum Bevölkerungsanteil. Vielleicht hat das auch etwas damit zu tun? |
Elmo hat folgendes geschrieben: |
Welche Gründe fallen dir denn sonst noch so ein?
Ich meine, die Tatsache, dass von den getötenten Menschen mit dunkler Hautfarbe auch noch ein grösserer Anteil unbewaffnet war als bei den von Polizisten erschossenen Menschen mit heller Haut lässt irgendwie nicht mehr sehr viel Spielraum aber ich bin gespannt wie du diese Missverhältnisse erklärst. Überhaupt sind USA-Polizisten ganz schön tötungswütig, egal wen sie da vor sich haben. So gab es 2014 hier in Deutschland 2 Todesopfer durch Polizeigewalt. Nur mal im Vergleich zu den über 1100 Toten in USA. Wobei, die haben ja auch mehr als vier Mal so viele Einwohner wie wir... Liebe Grüße Andrea |
Zitat: |
....A new law went into effect in Texas on Monday that allows certain students to bring guns into classrooms, with supporters saying it could prevent mass shootings and critics saying the measure will endanger safety on campuses.
The so-called state "campus carry" law allows people 21 and older with a concealed handgun license to carry pistols in classrooms and buildings throughout public colleges, including the University of Texas system, one of the nation's largest with an enrollment of more than 214,000 students. The law took effect on the 50th anniversary of one of the deadliest U.S. gun incidents on a college campus, when a student named Charles Whitman killed 16 people by firing from a perch atop the clock tower at the University of Texas at Austin, the state's flagship public university.... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Dass die USA in Syrien Dschihadistengruppen wie Al Nusra unterstuetzt um den Putin-Verbuendeten Assad zu stuerzen ist nun wirklich keine Verschwoerungstheorie, sondern eine schon seit Laengerem bekannte Tatsache.
Da brauche ich kein "Kommandanten-Interview" vom Islamisten-Financier Todenhoefer um das zu wissen. |
Hebart hat folgendes geschrieben: | ||
Islamisten-Financier Todenhöfer? Klär mich bitte auf. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Juergen Todenhoefer sammelte in den 80ger Jahren zusammen mit ZDF-Magazin-Loewenthal Spenden um den "afghanischen Widerstand gegen die Sowjetunion" zu unterstuetzen, d.h. die Vorlaeufer von Al Qaida. |
Hebart hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ah ok. Der Begriff Islamisten-Finanzierer zu heutiger Zeit, immerhin 40 Jahre später, hatte mich verwirrt. Und entschuldige übrigens, wenn ich Dich mit dem Posting gelangweilt habe, es war nicht an Dich persönlich gerichtet |
Hebart hat folgendes geschrieben: |
Die Begeisterung für unsere westliche Sicht der "Dinge" sollten wir dringend korrigieren!
Warum? Weil wir keine Humanisten, sondern nach wie vor Imperialisten/Kolonialisten sind... http://www.nachdenkseiten.de/?p=35408 |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
Non sequitur. |
Hebart hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie? Ganser's Ausführungen sind falsch? Begründe das bitte. Meine Ausführungen dazu sind nicht weiter wichtig... |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Eine Weltmacht kann auf das Völkerrecht pfeiffen, dafür ist sie eine Weltmacht. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Da muß ich Dir Recht geben. Ich halte das auch für ausgemachter Blödsinn. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wieso Blödsinn ? Er schreibt "kann", nicht "soll" ... |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | ||||||||
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Da muß ich Dir Recht geben. Ich halte das auch für ausgemachter Blödsinn. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Da muß ich Dir Recht geben. Ich halte das auch für ausgemachter Blödsinn. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Man könnte über die Gründe wieso eine Weltmacht "auf das Völkerrecht pfeifft" aber mal reden. Denn was sagt das über sie aus, oder was macht so eine Haltung aus ihnen?
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Yup. Vor allem in Deutschland sollte man wissen, dass so manche Weltmacht, die glaubte "auf das Voelkerrecht pfeifen zu koennen", kurze Zeit spaeter in Truemmern lag und keine Weltmacht mehr war. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Yup. Vor allem in Deutschland sollte man wissen, dass so manche Weltmacht, die glaubte "auf das Voelkerrecht pfeifen zu koennen", kurze Zeit spaeter in Truemmern lag und keine Weltmacht mehr war. |
Zitat: |
Ich lehre seit Jahren an einer führenden amerikanischen Universität. Mehr kann ich zu meiner Identität nicht sagen, ohne berufliche Konsequenzen befürchten zu müssen. |
Zitat: |
Im Februar wurde auf Drängen von Studentinnen der Northwestern University ein Disziplinarverfahren gegen eine Professorin eingeleitet, die erklärt hatte, dass die Missbrauchsangst bei Liebeleien auf dem Campus übertrieben werde.
Im Mai verlangten Studenten der Columbia University, Professoren müssten sie vor dem traumatisierenden Inhalt von Ovids Metamorphosen warnen. Im Oktober löste in Yale eine Psychologin eine Protestwelle aus, als sie sich weigerte, Studenten vorzuschreiben, welche vermeintlich kulturell aneignenden Kostüme sie zu Halloween nicht tragen dürften. |
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