Waldmeister hat folgendes geschrieben: |
A) ......löse mal deine Verkrampfung
B) ......debattier das Meiste mit den Gelehrten vom Koran, der als Nachzögling nicht den Vorgaben seinesr Ursprünge folgen konnte bis ins Heute hinein... C),,,,,,,das, was sich abgespielt hat, hätte sich auch ohne Jott und so abgespielt, wie die letzten 400 Jahre zeigen.....irgendwas muss irgendwie immer als geistig-moralusches Rüstzeugs für irgendeinen Driss herhalten... Nun denn, wird so bleiben..... Gehab dich also wohl. |
CoS hat folgendes geschrieben: |
Die Kirche verkauft die "ewige Wahrheit". Wäre es nicht irgendwie komisch, wenn diese "Wahrheit" plötzlich eine andere ist? Wie glaubwürdig wäre die Kirche dann noch? Ihr Vereinsbuch hat sich seit bestehen nie geändert, denn "die Bibel" ist wahr für ewig und immer, zumindest in ihrem dafürhalten. Ich meine wenn die jetzt sagen würden "ja sorry wir haben Euch 2000 Jahre lang Blödsinn erzählt. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
A) Ich bin nach wie vor sehr locker. B) Hier geht es um die christliche Bibel unter besonderer Berücksichtigung des AT/ der Ursprünge. Für den Koran gibt es eigene Threads, wo ich auch gepostet habe. C) Mit dem Glauben an Gott lassen sich offenbar die Menschen leichter und zusätzlich motivieren, in Kriege zu ziehen, als alleine mit politischen Motiven. Das muss nicht so bleiben, denn es ist kein Naturgesetz. |
Waldmeister hat folgendes geschrieben: |
...
C) Da liegst du in den letzten geschichtlich gut erforschten Jahrhunderten mit falsch. With God on our side lässt sich gut marschieren. Jott hat aber in dem Zeitraum niemanden in abendländischen Gefilden in den Krieg getrieben. ... |
Waldmeister hat folgendes geschrieben: |
A) geht überhaupt nicht aus deinen Beiträger hervor. Ist si was klammeraffiges dirn, weil das AT für den Christen außerhalb der Evabgelikalen keine große Bedeutung in dem Gedankengebäude ihrer Religion spielt. C) Da liegst du in den letzten geschichtlich gut erforschten Jahrhunderten mit falsch. With God on our side lässt sich gut marschieren. Jott hat aber in dem Zeitraum niemanden in abendländischen Gefilden in den Krieg getrieben. Wie sagt der gut aufgestellte Demokrat im Rheinland immer...lass mal die Kirche im Dorf. |
Waldmeister hat folgendes geschrieben: |
Nun ja, dein Post zeigt mir das du mit anderem Werzeug auf anne Baustelle arbeitest. Wahrheitsraum ist nicht das, was heutige Denke bewegt, sondern was als nostalgischer Wert im Denken steckt.
Mehr ist nicht. Deshalb kräftig auf partiziell bedeutendem, begrenztem Nebenkriegsschauplatz weiter kämpfen.....viel Spaß. |
Zitat: |
Aigner: Es geht darum, zu zeigen, dass wir unsere eigenen Werte haben. Dass das christliche Menschenbild für uns Grundlage des politischen Handelns ist.
Die Welt: Achtung, ein Zitat: "Wenn eine Jungfrau verlobt ist, und ein Mann trifft sie innerhalb der Stadt und wohnt bei ihr, so sollt ihr sie alle beide zum Stadttor hinausführen und sollt sie beide steinigen." Wo steht das? Aigner: Spontan würde ich sagen im Koran, aber Sie wollen mich bestimmt aufs Glatteis führen. Die Welt: Es stammt aus der Bibel, fünftes Buch Mose. Wie schräg ist unser Bild vom Islam? |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Frau Aigner spricht sich im Interview für ein Verbot der Verschleierung auch für Touristinnen aus. ... |
Zitat: |
Aigner: Es geht darum, zu zeigen, dass wir unsere eigenen Werte haben. Dass das christliche Menschenbild für uns Grundlage des politischen Handelns ist. |
Zitat: |
Außerdem gibt es in Deutschland eine strikte Trennung von Staat und Kirche. Dem widerspricht nicht, dass wir das christliche Menschenbild als Grundlage unseres Handelns anerkennen. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: | ||||
Wer ist denn hier "wir" und "uns"? Ich jedenfalls nicht. Und die größte "Konfession" in Deutschland, nämlich die Konfessionsfreien, auch nicht. Was für eine Arroganz! Das scheint sie sogar selbst zu ahnen, denn:
Macht es aber nicht besser, denn natürlich gibt es keine "strikte Trennung von Staat und Kirche" in Deutschland. Und wie kommt sie auf die dreiste Frechheit, dass "wir" das "christliche Menschenbild als Grundlage unseres Handelns anerkennen" müssten? Tu ich nicht und muss ich auch nicht. Und muss auch sonst niemand. Ist zudem historisch gesehen Unfug, denn auf dem christlichen Menschenbild fußte v.a. das "finstere" und bildungsferne Mittelalter. Unser heutiges hat hoffentlich etwas mehr mit Aufklärung und Humanismus zu tun als mit archaischem Schuld- und Sühnekram... |
Jesus Christus hat folgendes geschrieben: | ||
Ob Frau Aigner weiß, dass sich in Deutschland in der Öffentlichkeit jede(r) verschleiern oder maskieren darf wie er oder sie lustig ist? Und zwar egal, ob er oder sie einer Religion angehört oder nicht. Eine Ausnahme bilden öffentliche Demonstrationen/Versammlungen, bei der das ausschließlich der Polizei erlaubt ist. |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||||
Weiß sie wohl ziemlich sicher. |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Deshalb will sie es ja auch gesetzlich ändern. |
Zitat: |
Statt Konkurs zu gehen, ist «Charlie Hebdo» über Frankreich hinaus eine Institution und ein Symbol der Pressefreiheit geworden. |
Zitat: |
Papst verurteilt Töten im Namen Gottes als "satanisch" |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Das ist bibelkritik auf dubtieniveau |
wolle hat folgendes geschrieben: |
....
Die Geschichte aus dem NT mit der Steinigung passt doch so recht in die Vor-Weihnachts Zeit. Die Moral von der Geschichte: Willst du nicht mein Bruder sein, dann schlage ich dir den Schädel ein. Also ungefähr Islamischer Staat Niveau. ... |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
....
Schon. Und, wenn man die Geschichte kennt, dass der Bibeltext das in diesem Fall eher nicht so gut findet. ... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Du hättest hier aber auf zwei Aussagen eingehen können: 1. Warum steht da "Neues Testament" darüber? 2. ... |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Wenn also im NT die Steinigung als selbstverständlich angesehen wird, sollte es einem Christen besonders zu denken geben. |
Zitat: |
1. Könige - Kapitel 21
10 und stellt zwei lose Buben vor ihn, die da Zeugen und sprechen: Du hast Gott und den König gelästert! und führt ihn hinaus und steinigt ihn, daß er sterbe. (2. Mose 22.27) (Hiob 1.5) 13 Da kamen die zwei losen Buben und stellten sich vor ihn und zeugten wider Naboth vor dem Volk und sprachen: Naboth hat Gott und den König gelästert. Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, daß er starb. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2079298#2079298
Hier noch mal: http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_koenige/21/#10 schrieb
Das ist nichts anderes als das Gesetz Gottes, das hier vollstreckt wird. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Das "Buch Könige" ist altes Testament. |
Zitat: |
Johannes - Kapitel 10
31 Da hoben die Juden abermals Steine auf, daß sie ihn steinigten. (Johannes 8.59) 32 Jesus antwortete ihnen: Viel gute Werke habe ich euch erzeigt von meinem Vater; um welches Werk unter ihnen steinigt ihr mich? 33 Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und daß du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott. (Matthäus 9.3) (Matthäus 26.65) (Johannes 5.18) |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Jesus kritisiert also nicht die Steinigung als Strafmaß selbst, sondern den Sachverhalt, dass er Gott gelästert habe, da geschrieben steht, dass wir Götter seien. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
So eine Kritik würde ich in dieser Situation auch nicht erwarten. (Wenn ein wütender Mob hinter einem her ist, dann hält man keine Grundsatzreden über die Verwerflichkeit von Lynchjustiz, sondern man sagt Dinge, von denen man erwartet, dass sie einem mgl. weiterhelfen.) |
Zitat: |
17 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. (Matthäus 3.15) (Römer 3.31) (1. Johannes 2.7)
18 Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe. (Lukas 16.17) 19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. (Jakobus 2.10) 20 Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. (Matthäus 23.2) |
Zitat: |
Die Bibel sagt uns: "Wie schön es ist, wenn das Volk Gottes in Eintracht lebt." |
Zitat: |
The Bible tells us how good and pleasant it is when God's people live together in unity. |
Zitat: |
1. Samuel 5.
6 Aber die Hand des HERRN war schwer über die von Asdod und verderbte sie und schlug sie mit bösen Beulen, Asdod und sein Gebiet. (Psalm 78.66) 9 Da sie aber dieselbe dahin getragen hatten, ward durch die Hand des HERRN in der Stadt ein sehr großer Schrecken, und er schlug die Leute in der Stadt, beide, klein und groß, also daß an ihnen Beulen ausbrachen. 10 Da sandten sie die Lade des HERRN gen Ekron. Da aber die Lade Gottes gen Ekron kam, schrieen die von Ekron: Sie haben die Lade Gottes hergetragen zu mir, daß sie mich töte und mein Volk. 11 Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, daß sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr großen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt. 12 Und welche Leute nicht starben, die wurden geschlagen mit Beulen, daß das Geschrei der Stadt auf gen Himmel ging. |
Zitat: |
Sacharja 11.7 Und ich hütete die Schlachtschafe, ja, die elenden unter den Schafen, und nahm zu mir zwei Stäbe: einen hieß ich Huld, den andern hieß ich Eintracht; und hütete die Schafe. |
Zitat: |
Sacharja 11.14 Und ich zerbrach meinen andern Stab, Eintracht, daß ich aufhöbe die Bruderschaft zwischen Juda und Israel. |
Zitat: |
Wir werden zwei einfachen Regeln folgen: Amerikanisch kaufen und Amerikanisch anheuern. („Buy American and hire American.“) |
Zitat: |
Als das US-Finanzministerium im April 2016 ankündigte, das Konterfei des siebten US-Präsidenten und glühenden Sklaverei-Befürworters Andrew Jackson (1767–1845) vom 20-Dollar-Schein entfernen zu lassen, protestierte Trump. Er schimpfte in einem Interview so heftig über diese vermeintliche „pure politische Korrektheit“, dass man sich nicht hätte wundern dürfen, wenn er nun seinen Amtseid auf eine alte Bibel von Andrew Jackson ablegen würde. |
Zitat: |
2. Mose 21.
7 Wenn jemand seine Tochter als Sklavin verkauft hat, darf sie nicht so wie ein Sklave freigelassen werden. |
Zitat: |
2. Mose 21
20 Wenn jemand seinen Sklaven mit einem Stock so schlägt, dass er ihm unter der Hand stirbt, dann muss das bestraft werden. Dasselbe gilt bei einer Sklavin. 21 Wenn der Sklave aber noch einen oder zwei Tage am Leben bleibt, muss die Tat nicht bestraft werden, denn er schadet sich ja selbst. |
Zitat: |
Lukas 12.47
Jeder Sklave, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darauf einstellt und tut, was sein Herr will, wird hart bestraft werden. |
Zitat: |
Johannes 8.35
Ein Sklave gehört nicht für immer zur Familie, nur der Sohn gehört immer dazu. |
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