Islam-Kritik
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Freigeisterhaus -> Weltanschauungen und Religionen

#1951:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 13:00
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Naastika hat folgendes geschrieben:

Marcellinus: Als Erfolg von Islamisten würde ich erst sprechen, wenn BGB/StGB durch Sharia ersetzt wird.

Dann wäre es eh längst zu spät.
Grade Leuten, die ihre Nase mit Vorliebe in den Unrat deutscher Geschichte stecken, sollte doch klar sein, dass man sowas lange vorher stoppen muss.
Naastika hat folgendes geschrieben:

Insofern würde ich eher vom an dem Punkt erfolgreichen Widerstand gegen eine in der Tat mögliche Islamisierung sprechenn.

Erfolgreich wäre er erst, wenn man die Bedroher und ihre Sympathisanten aus dem Verkehr ziehen würde und solche Dinge nicht mehr vorkämen.

#1952:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 13:06
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DonMartin hat folgendes geschrieben:

Erfolgreich wäre er erst, wenn man die Bedroher und ihre Sympathisanten aus dem Verkehr ziehen würde und solche Dinge nicht mehr vorkämen.


Islamismusbekämpfung durch die Abschaffung rechtsstaatlicher Prinzipien - das ist ja ganz toll.

#1953:  Autor: NaastikaWohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 13:08
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DonMartin hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:

Marcellinus: Als Erfolg von Islamisten würde ich erst sprechen, wenn BGB/StGB durch Sharia ersetzt wird.

Dann wäre es eh längst zu spät.
Grade Leuten, die ihre Nase mit Vorliebe in den Unrat deutscher Geschichte stecken, sollte doch klar sein, dass man sowas lange vorher stoppen muss.
Naastika hat folgendes geschrieben:

Insofern würde ich eher vom an dem Punkt erfolgreichen Widerstand gegen eine in der Tat mögliche Islamisierung sprechenn.

Erfolgreich wäre er erst, wenn man die Bedroher und ihre Sympathisanten aus dem Verkehr ziehen würde und solche Dinge nicht mehr vorkämen.


Zustimmug zu beiden Punkten.

Daher müssen die staatlichen Organe/Institionen aktiv gegen Versuche (!!) der Islamisierung vorgehen.

Gefragt sind die Sicherheitsorgane sowie die Schulen.

#1954:  Autor: NaastikaWohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 13:13
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Kramer hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:

Erfolgreich wäre er erst, wenn man die Bedroher und ihre Sympathisanten aus dem Verkehr ziehen würde und solche Dinge nicht mehr vorkämen.


Islamismusbekämpfung durch die Abschaffung rechtsstaatlicher Prinzipien - das ist ja ganz toll.



Was meist du damit?
Hat hier jemd Verzicht auf Vorliegen des s.g. Anfangsverdachts gem. § 152 Abs. 2 StPO iVM § 160 Abs. 1 StPO gefordert?

#1955:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 13:54
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Nein. Die höchste Form des deutschen Feminismus ist Bescheuertheit.


Oder so. Einverstanden.


Ihr zwei seid ja voll die Helden. bravo

Neben Islam boch den Feminismus als Feindbild entdeckt. Starke Leistung. Regt ihr ei h zur Zeit eigentlich auch über #metoo auf?

Nicht den Feminismus an sich. Die Sufragetten; oder Frauen wie Mary Wollencraft und Virginia Woolf kann man nur als bewundernswert bezeichnen.

Bescheuert ist der moderne Feminismus, der unter dem pseudowissenschaftlichen Etikett "Gender studies" firmiert.

Lieber Alchemist, man kommt nicht umhin, eine gewisse diskursverweigerung deinerseits festzustellen; ein Bekenntnis der politischen Nähe zu AFD und ähnlichem führt zu ergrimmten Ressentiments, und zu einem Abbruch eines konstruktiven Dialogs. Das ist unhöflich und antiintellektuell.


Nähe zur afd ist antiintellektuell. Mit so jemanden muss man nicht diskutieren

Das ist Blödsinn. Man kann mit bspw. Kubitschek oder Klonovsky anderer Meinung sein, aber die Bezeichnung als "antiintellektuell" disqualifiziert sich selbst. Hast du mal Mohler, Jünger oder Carl Schmidt gelesen?

#1956:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 14:00
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Naastika hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:

Erfolgreich wäre er erst, wenn man die Bedroher und ihre Sympathisanten aus dem Verkehr ziehen würde und solche Dinge nicht mehr vorkämen.


Islamismusbekämpfung durch die Abschaffung rechtsstaatlicher Prinzipien - das ist ja ganz toll.



Was meist du damit?
Hat hier jemd Verzicht auf Vorliegen des s.g. Anfangsverdachts gem. § 152 Abs. 2 StPO iVM § 160 Abs. 1 StPO gefordert?

Darf ich höflich darauf hinweisen, dass hier ein ordnungsrechtlicher Gefahrenbegriff, nicht ein strafrechtlicher Verdachtsbegriff maßgeblich ist?

#1957:  Autor: NaastikaWohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 14:06
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:

Erfolgreich wäre er erst, wenn man die Bedroher und ihre Sympathisanten aus dem Verkehr ziehen würde und solche Dinge nicht mehr vorkämen.


Islamismusbekämpfung durch die Abschaffung rechtsstaatlicher Prinzipien - das ist ja ganz toll.



Was meist du damit?
Hat hier jemd Verzicht auf Vorliegen des s.g. Anfangsverdachts gem. § 152 Abs. 2 StPO iVM § 160 Abs. 1 StPO gefordert?

Darf ich höflich darauf hinweisen, dass hier ein ordnungsrechtlicher Gefahrenbegriff, nicht ein strafrechtlicher Verdachtsbegriff maßgeblich ist?



Wenn du das ganz ganz höflich machst und dich dadurch besser fühlst: Es sei dir gegönnt. Mit den Augen rollen


editH: Darüber hinaus: Nicht zwingend... Es kommt auf den Sachverhalt an.

#1958:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 15:24
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Nein. Die höchste Form des deutschen Feminismus ist Bescheuertheit.


Oder so. Einverstanden.


Ihr zwei seid ja voll die Helden. bravo

Neben Islam boch den Feminismus als Feindbild entdeckt. Starke Leistung. Regt ihr ei h zur Zeit eigentlich auch über #metoo auf?

Nicht den Feminismus an sich. Die Sufragetten; oder Frauen wie Mary Wollencraft und Virginia Woolf kann man nur als bewundernswert bezeichnen.

Bescheuert ist der moderne Feminismus, der unter dem pseudowissenschaftlichen Etikett "Gender studies" firmiert.

Lieber Alchemist, man kommt nicht umhin, eine gewisse diskursverweigerung deinerseits festzustellen; ein Bekenntnis der politischen Nähe zu AFD und ähnlichem führt zu ergrimmten Ressentiments, und zu einem Abbruch eines konstruktiven Dialogs. Das ist unhöflich und antiintellektuell.


Nähe zur afd ist antiintellektuell. Mit so jemanden muss man nicht diskutieren

Das ist Blödsinn. Man kann mit bspw. Kubitschek oder Klonovsky anderer Meinung sein, aber die Bezeichnung als "antiintellektuell" disqualifiziert sich selbst. Hast du mal Mohler, Jünger oder Carl Schmidt gelesen?


Ich kenne all diese Namen nicht Schulterzucken

#1959:  Autor: Satori BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 16:27
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Regt ihr ei h zur Zeit eigentlich auch über #metoo auf?


Die Kampagne ist doch eindeutig feministisch, links und antisemitisch. Ausserdem wird da das Besitzrecht des Mannes an der Frau hinterfragt, auf dem unsere Zivilisation beruht.


Die selbsternannten Islamkritiker entarven sich jedenfalls gerne selber, wenn sie das Ganze angeblich zum Schutz der Frauen machen


Nun wird es nur noch peinlich.

#1960:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 16:27
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Nein. Die höchste Form des deutschen Feminismus ist Bescheuertheit.


Oder so. Einverstanden.


Ihr zwei seid ja voll die Helden. bravo

Neben Islam boch den Feminismus als Feindbild entdeckt. Starke Leistung. Regt ihr ei h zur Zeit eigentlich auch über #metoo auf?

Nicht den Feminismus an sich. Die Sufragetten; oder Frauen wie Mary Wollencraft und Virginia Woolf kann man nur als bewundernswert bezeichnen.

Bescheuert ist der moderne Feminismus, der unter dem pseudowissenschaftlichen Etikett "Gender studies" firmiert.

Lieber Alchemist, man kommt nicht umhin, eine gewisse diskursverweigerung deinerseits festzustellen; ein Bekenntnis der politischen Nähe zu AFD und ähnlichem führt zu ergrimmten Ressentiments, und zu einem Abbruch eines konstruktiven Dialogs. Das ist unhöflich und antiintellektuell.


Nähe zur afd ist antiintellektuell. Mit so jemanden muss man nicht diskutieren

Das ist Blödsinn. Man kann mit bspw. Kubitschek oder Klonovsky anderer Meinung sein, aber die Bezeichnung als "antiintellektuell" disqualifiziert sich selbst. Hast du mal Mohler, Jünger oder Carl Schmidt gelesen?


Ich kenne all diese Namen nicht Schulterzucken

Dann bist du überhaupt nicht in der Lage, dir ein substantiiertes Urteil über die AFD zu bilden.

#1961:  Autor: Satori BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 16:34
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Ich betrachte es als Bestandteil der Leitkultur, dass es keinen was angeht, wo und wie man sich küsst.
Hierzulande geht das, anderswo offenbar nicht.

Für mich gehört zur Leitkultur, dass eine Frau mit offenem Haar, tiefem Ausschnitt (und meinetwegen einem darin baumelnden Kreuz) und knappem Minirock unbehelligt (und unbegrapscht) durch die Stadt laufen kann. Weil sie in unserer Zivilisation die alleinigen Verfügungsrechte an ihrem Körper besitzt.

Auch gehört für mich zur Leitkultur, dass ich mit einer anderen, nicht mit mir verheirateten Person ein sexuelles Verhältnis haben kann, ferner dass man Verhütungsmittel verwenden kann, wenn man denn will. All das ist Privatsache und somit Teil der Leitkultur, in die niemand hinzureden hat.


Zuletzt bearbeitet von Satori am 19.10.2017, 16:38, insgesamt einmal bearbeitet

#1962:  Autor: Satori BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 16:36
    —
Naastika hat folgendes geschrieben:
Zustimmug zu beiden Punkten.

Daher müssen die staatlichen Organe/Institionen aktiv gegen Versuche (!!) der Islamisierung vorgehen.

Gefragt sind die Sicherheitsorgane sowie die Schulen.


Stimme ebenfalls zu.

#1963:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 16:56
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DonMartin hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Aha, es gibt also in Tunesien Kräfte, die offensichtlich von vorgestern sind. Welche Überraschung. Was hat das mit irgendeiner Art von Leitkultur zu tun?

Ich betrachte es als Bestandteil der Leitkultur, dass es keinen was angeht, wo und wie man sich küsst.

Das erzähl bitte den "Demo 'für alle'"-Hanseln, die sich durch die AfD vertreten fühlen. Das ist aktuell.
Oder denke mal an "Rassenschande"-Gesetze. Die gehören zur nur sehr kurz vergangenen deutschen Geschichte.
Oder den Kuppelei-Paragraphen, noch weniger lange her.

Warum ist all das aus der deutschen "Leitkultur" ausgegrenzt? Und warum gehören die Gegenbewegungen zu den, ohne Dissens kritisierenswerten, konservativ-repressiven Erscheinungen anderswo nicht zur dortigen Leitkultur? Du machst auf der einen Seite positive, auf der anderen Seite negative Rosinenpickerei und stellst es uns dann als bedeutende Erkenntnis vor, dass es gar große Unterschiede gibt.

#1964:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 17:01
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Naastika hat folgendes geschrieben:
Daher müssen die staatlichen Organe/Institionen aktiv gegen Versuche (!!) der Islamisierung vorgehen.

Gefragt sind die Sicherheitsorgane sowie die Schulen.

Da möchte ich nur sanft darauf hinweisen, dass das der Fall ist. Wenn Leute die rechtsstaatliche und demokratische Ordnung beseitigen wollen, sind das verfassungsfeindliche Bestrebungen, die entsprechend verfolgt werden, und gegen die es Präventionsmaßnahmen gibt.

#1965:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 17:08
    —
Satori hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Ich betrachte es als Bestandteil der Leitkultur, dass es keinen was angeht, wo und wie man sich küsst.
Hierzulande geht das, anderswo offenbar nicht.

Für mich gehört zur Leitkultur, dass eine Frau mit offenem Haar, tiefem Ausschnitt (und meinetwegen einem darin baumelnden Kreuz) und knappem Minirock unbehelligt (und unbegrapscht) durch die Stadt laufen kann. Weil sie in unserer Zivilisation die alleinigen Verfügungsrechte an ihrem Körper besitzt.

Auch gehört für mich zur Leitkultur, dass ich mit einer anderen, nicht mit mir verheirateten Person ein sexuelles Verhältnis haben kann, ferner dass man Verhütungsmittel verwenden kann, wenn man denn will. All das ist Privatsache und somit Teil der Leitkultur, in die niemand hinzureden hat.

Das sind sehr sympathische Sachen, aber auch hier ist ein sanfter Hinweis angebracht: Volksfeste, Evangelikale, konservative Katholiken und ganz allgemein 99% der deutschen Geschichte gehören für dich nicht zur "deutschen Leitkultur". Wer das sinnvoll findet, möge ein leeres Tagebuch nehmen, reinschreiben, was er so gerade gut findet, und "Deutsche Leitkultur" vorne draufschreiben.

#1966:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 18:08
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Nein. Die höchste Form des deutschen Feminismus ist Bescheuertheit.


Oder so. Einverstanden.


Ihr zwei seid ja voll die Helden. bravo

Neben Islam boch den Feminismus als Feindbild entdeckt. Starke Leistung. Regt ihr ei h zur Zeit eigentlich auch über #metoo auf?

Nicht den Feminismus an sich. Die Sufragetten; oder Frauen wie Mary Wollencraft und Virginia Woolf kann man nur als bewundernswert bezeichnen.

Bescheuert ist der moderne Feminismus, der unter dem pseudowissenschaftlichen Etikett "Gender studies" firmiert.

Lieber Alchemist, man kommt nicht umhin, eine gewisse diskursverweigerung deinerseits festzustellen; ein Bekenntnis der politischen Nähe zu AFD und ähnlichem führt zu ergrimmten Ressentiments, und zu einem Abbruch eines konstruktiven Dialogs. Das ist unhöflich und antiintellektuell.


Nähe zur afd ist antiintellektuell. Mit so jemanden muss man nicht diskutieren

Das ist Blödsinn. Man kann mit bspw. Kubitschek oder Klonovsky anderer Meinung sein, aber die Bezeichnung als "antiintellektuell" disqualifiziert sich selbst. Hast du mal Mohler, Jünger oder Carl Schmidt gelesen?


Ich kenne all diese Namen nicht Schulterzucken

Dann bist du überhaupt nicht in der Lage, dir ein substantiiertes Urteil über die AFD zu bilden.


Ich weiß wofür die Partei steht
Ich weiß, womit die im Wahlkampf aufgetreten sind.
Ich weiß, was für Leute die Partei gewählt haben
Ich weiß, was da für Kotzbrocken herumlaufen, teilweise an vorderster Front.

Was fehlt mir also noch?

#1967:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 18:30
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Das erzähl bitte den "Demo 'für alle'"-Hanseln, die sich durch die AfD vertreten fühlen. Das ist aktuell.

Ja, auf diese Typen sollte man ein Auge haben. Die haben aber derzeit keinen Einfluss.
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Oder denke mal an "Rassenschande"-Gesetze. Die gehören zur nur sehr kurz vergangenen deutschen Geschichte.

Schnee von gestern.
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Oder den Kuppelei-Paragraphen, noch weniger lange her.

Auch Schnee von gestern.
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Warum ist all das aus der deutschen "Leitkultur" ausgegrenzt? Und warum gehören die Gegenbewegungen zu den, ohne Dissens kritisierenswerten, konservativ-repressiven Erscheinungen anderswo nicht zur dortigen Leitkultur? Du machst auf der einen Seite positive, auf der anderen Seite negative Rosinenpickerei und stellst es uns dann als bedeutende Erkenntnis vor, dass es gar große Unterschiede gibt.

Weil es nicht mehr gilt. Niemand wird hier wegen Rassenschande oder Kuppelei verknackt.
Stichtag fuer Leitkultur ist 2017.
Die Gegenbewegung in meinem Beispiel registriere ich sehr wohl. Gib mir Bescheid, wenn sie gewonnen hat.
Einstweilen aber herrscht dort unten offensichtlich eine repressive Leitkultur.

#1968:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 18:38
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Ich weiß wofür die Partei steht

Du hast vorhin bestätigt, dass du es nicht weißt.

Zitat:
Ich weiß, womit die im Wahlkampf aufgetreten sind.

Weiß ich auch. Interessiert mich aber nicht wirklich. Falls du die Aussagen von herrn Gauland z.B. meinst: Diese finde ich vom Prinzip richtig, nur etwas unglücklich formuliert.

Zitat:
Ich weiß, was für Leute die Partei gewählt haben

Was für Leute?

Zitat:
Ich weiß, was da für Kotzbrocken herumlaufen, teilweise an vorderster Front.

Meines Wissens nach ist "Kotzbrocken" keine politische Kategorie von Relevanz.

Zitat:
Was fehlt mir also noch?

Hast du beispielsweise das Wahlprogramm der AFD NRW gelesen? Mir erscheint dies sehr vernünftig, und ziemlich von der lautstarken, mir durchaus auch missfallenden populistischen Polemik entfernt.

#1969:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 19:19
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Stichtag fuer Leitkultur ist 2017.

OK, interessanter Kulturbegriff.

#1970:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 19:26
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Stichtag fuer Leitkultur ist 2017.

OK, interessanter Kulturbegriff.

Der Begriff "Leitkultur" ist genau so ein Unwort wie "Obergrenze". Verzichtbar.

#1971:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 19:55
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Stichtag fuer Leitkultur ist 2017.

OK, interessanter Kulturbegriff.

Der Begriff "Leitkultur" ist genau so ein Unwort wie "Obergrenze". Verzichtbar.

Dann schlag was besseres vor.

#1972:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 19:56
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Stichtag fuer Leitkultur ist 2017.

OK, interessanter Kulturbegriff.

Der Begriff "Leitkultur" ist genau so ein Unwort wie "Obergrenze". Verzichtbar.

Dann schlag was besseres vor.

"Kultur". "Leitkultur" hingegen macht schon semantisch keinen Sinn.

#1973:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 21:01
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Weiß ich auch. Interessiert mich aber nicht wirklich. Falls du die Aussagen von herrn Gauland z.B. meinst: Diese finde ich vom Prinzip richtig, nur etwas unglücklich formuliert.


Tja, und das ist offensichtlich der Knackpunkt, weswegen sich eine Diskussion erübrigt

#1974:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 21:27
    —
Satori hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Ich betrachte es als Bestandteil der Leitkultur, dass es keinen was angeht, wo und wie man sich küsst.
Hierzulande geht das, anderswo offenbar nicht.

Für mich gehört zur Leitkultur, dass eine Frau mit offenem Haar, tiefem Ausschnitt (und meinetwegen einem darin baumelnden Kreuz) und knappem Minirock unbehelligt (und unbegrapscht) durch die Stadt laufen kann. Weil sie in unserer Zivilisation die alleinigen Verfügungsrechte an ihrem Körper besitzt.

Auch gehört für mich zur Leitkultur, dass ich mit einer anderen, nicht mit mir verheirateten Person ein sexuelles Verhältnis haben kann, ferner dass man Verhütungsmittel verwenden kann, wenn man denn will. All das ist Privatsache und somit Teil der Leitkultur, in die niemand hinzureden hat.



Fuer mich ist es nicht verhandelbar, dass jede Frau (und natuerlich auch jeder Mann) sich kleiden kann wie sie es wuenscht ohne belaestigt zu werden und ohne staatlicherseits durch Gesetze gegaengelt zu werden.

Und diesem Ideal stehen sowohl islamische als auch islamophobe Extremisten im Wege. Die belaestigen naemlich allesamt Frauen, deren Kleidung sie, aus welchen Gruenden auch immer, stoert.

#1975:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 22:14
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Weiß ich auch. Interessiert mich aber nicht wirklich. Falls du die Aussagen von herrn Gauland z.B. meinst: Diese finde ich vom Prinzip richtig, nur etwas unglücklich formuliert.


Tja, und das ist offensichtlich der Knackpunkt, weswegen sich eine Diskussion erübrigt

Mithin hältst du deren Fälsche bzw Verwerflichkeit für evident. Das ist arrogant. Und dumm.

#1976:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 22:16
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Ich betrachte es als Bestandteil der Leitkultur, dass es keinen was angeht, wo und wie man sich küsst.
Hierzulande geht das, anderswo offenbar nicht.

Für mich gehört zur Leitkultur, dass eine Frau mit offenem Haar, tiefem Ausschnitt (und meinetwegen einem darin baumelnden Kreuz) und knappem Minirock unbehelligt (und unbegrapscht) durch die Stadt laufen kann. Weil sie in unserer Zivilisation die alleinigen Verfügungsrechte an ihrem Körper besitzt.

Auch gehört für mich zur Leitkultur, dass ich mit einer anderen, nicht mit mir verheirateten Person ein sexuelles Verhältnis haben kann, ferner dass man Verhütungsmittel verwenden kann, wenn man denn will. All das ist Privatsache und somit Teil der Leitkultur, in die niemand hinzureden hat.



Fuer mich ist es nicht verhandelbar, dass jede Frau (und natuerlich auch jeder Mann) sich kleiden kann wie sie es wuenscht ohne belaestigt zu werden und ohne staatlicherseits durch Gesetze gegaengelt zu werden.

Und diesem Ideal stehen sowohl islamische als auch islamophobe Extremisten im Wege. Die belaestigen naemlich allesamt Frauen, deren Kleidung sie, aus welchen Gruenden auch immer, stoert.


Fast alle stehen diesem Ideal entgegen. Gehe mal gekleidet nur mit einer roten Mütze durch die Fußgängerzone.

#1977:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 22:45
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Weiß ich auch. Interessiert mich aber nicht wirklich. Falls du die Aussagen von herrn Gauland z.B. meinst: Diese finde ich vom Prinzip richtig, nur etwas unglücklich formuliert.


Tja, und das ist offensichtlich der Knackpunkt, weswegen sich eine Diskussion erübrigt

Mithin hältst du deren Fälsche bzw Verwerflichkeit für evident. Das ist arrogant. Und dumm.


Dieser gauland geht einfach gar nicht. Dass du dessen Ausfälle verteidigst und als „unglücklich formuliert“ gerade zu verharmlost. Ich fasse es nicht.
Es gab mal eine Zeit, in der ich dich sympatifand und Beiträge von dir als Gewinn betrachtet habe

#1978:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 23:03
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Dieser gauland geht einfach gar nicht.

Der Mann war 40 Jahre CDU-Mitglied(u.a. Leiter der Hessischen Staatskanzlei), wenn du (auch) wegen diesem Mann die AfD ablehnst, wieso dann nicht auch die CDU?

#1979:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 23:13
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Weiß ich auch. Interessiert mich aber nicht wirklich. Falls du die Aussagen von herrn Gauland z.B. meinst: Diese finde ich vom Prinzip richtig, nur etwas unglücklich formuliert.


Tja, und das ist offensichtlich der Knackpunkt, weswegen sich eine Diskussion erübrigt

Mithin hältst du deren Fälsche bzw Verwerflichkeit für evident. Das ist arrogant. Und dumm.


Dieser gauland geht einfach gar nicht. Dass du dessen Ausfälle verteidigst und als „unglücklich formuliert“ gerade zu verharmlost. Ich fasse es nicht.
Es gab mal eine Zeit, in der ich dich sympatifand und Beiträge von dir als Gewinn betrachtet habe

Das ist unwichtig. Verharmlosung ist der falsche Begriff. Intentionen hat Herr Gauland mit den von dir monierten Aissagen einfach recht. Ich verstehe nicht, wie du ohne jede Argumentation deren Verwerflichkeit konstatieren kannst.

#1980:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 19.10.2017, 23:15
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Weiß ich auch. Interessiert mich aber nicht wirklich. Falls du die Aussagen von herrn Gauland z.B. meinst: Diese finde ich vom Prinzip richtig, nur etwas unglücklich formuliert.


Tja, und das ist offensichtlich der Knackpunkt, weswegen sich eine Diskussion erübrigt

Mithin hältst du deren Fälsche bzw Verwerflichkeit für evident. Das ist arrogant. Und dumm.


Dieser gauland geht einfach gar nicht. Dass du dessen Ausfälle verteidigst und als „unglücklich formuliert“ gerade zu verharmlost. Ich fasse es nicht.
Es gab mal eine Zeit, in der ich dich sympatifand und Beiträge von dir als Gewinn betrachtet habe

Das ist unwichtig. Verharmlosung ist der falsche Begriff. Intentionen hat Herr Gauland mit den von dir monierten Aissagen einfach recht. Ich verstehe nicht, wie du ohne jede Argumentation deren Verwerflichkeit konstatieren kannst.



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