zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Jep. In der Sueddeutschen Zeitung gab es vor einigen Monaten eine Meldung, daß es Irritationen im Straßenverkehr gab, weil Flüchtlinge den Fahrradweg als Fußweg für Nichtdeutsche interpretierten. Eine eigene Trasse für die Underdogs sozusagen, die keine Berechtigung hätten, den gleichen Weg zu benutzen, den Deutsche wählen. Als ich das las, erinnerte ich mich tatsächlich an eine Reihe von ärgerlichen Vorkommnissen auf den Radwegen. War es real? War es Einbildung? Ich glaube, die Häufung dieser Vorkomnisse war keine Täuschung. Ich erzählte im Bekanntenkreis über die Meldung der SZ. Reaktion: Skepsis. Man fand mich nicht besonders glaubwürdig. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
In der Geschichte kommen also einige Elemente zusammen. Es wäre vielleicht gut darauf vorbereitet zu sein, daß Komplikation entstehen, wenn Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen aufeinander treffen. Es wäre gut im Hinterkopf zu behalten, daß nicht jede Komplikation eine böse Intention zur Grundlage hat. Und es wäre auch gut darauf zu vertrauen, daß Verständnis für die Komplikation kein Signal der Aufgabe deutscher Regeln bedeutet. Ich will weiterhin keine Fußgänger auf Radwegen haben. : ) |
quadium hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Süß. mal reingeschaut, was angeklickt und diese "Widerlegungen" gefunden. Trotz nicht oder kaum vorhandener Probleme wird diverses Sicherheitspersonal engagiert. Das ist definitiv teurer als ein paar geklaute Zigaretten. Und das alles aus längst widerlegten Gründen. Was sind die Ladeninhaber aber auch doof! |
Zitat: |
Fremdenfeindliche Straftaten im Bereich Hasskriminalität legten um mehr 116 Prozent zu. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Sicherheitspersonal, das an andere Stelle fehlt.
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Fortschrittliche Bayern-Fans zeigen Flagge! Die stumpfe Regierung der BRD dagegen hinkt der Wirklichkeit erfolglos hinterher ...- |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Fortschrittliche Bayern-Fans zeigen Flagge! Die stumpfe Regierung der BRD dagegen hinkt der Wirklichkeit erfolglos hinterher ...- |
Farbenfroh hat folgendes geschrieben: | ||
Gibt es denn in ganz Afghanistan keine Stadt und keine Region, in der aktuell kein Krieg geführt wird? Selbst in Syrien gibt es sichere Regionen, in denen kein Krieg stattfindet. Die syrische Mittelmeerküste zum Beispiel. Darauf hat selbst der Grüne OB Palmer schon oft hingewiesen. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Abschiebeflüge nach Afghanistan laufen via Kabul. Kabul ist alles andere, als sicher. |
Farbenfroh hat folgendes geschrieben: |
In Syrien ist es nicht viel anders. Es gibt dort auch viele Regionen, wo überhaupt keine Kampfhandlungen stattfinden und ein ziemlich normales Leben möglich ist. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
Die Versorgung mit Trinkwasser, Nahrung, und Strom klappt gerade so. Wenn all' die Millionen Flüchtlinge aus dem Libanon, der Türkei und Europa dorthin gehen würden, würde alles dort kollabieren. Syrien ist ein failed state. Die Geburtenrate war viel zu hoch für das Stückchen unfruchtbare Erde - und das Bildungssystem eine einzige Katastrophe (von wegen Fachkräfte, die Rentenzahler für das vergreisende Europa werden ). Wer das Land Richtung Europa verlassen hat, wird nur in den seltensten Fällen wieder zurückkehren. Und wer etwa im Libanon festsitzt, wird vermutlich schon bald weiter vertrieben. So wie Syrien zwischenzeitlich Heimat für unzählige Irak-Flüchtlinge war, von denen dann während des Syrienkrieges unzählige weiter flohen. Für Afghanistan gilt das gleich. Würden wir all die Flüchtlinge aus den Nachbarländern oder Europa in die sicheren Regionen Afghanistan abschieben, würde dort sofort wieder das große Chaos ausbrechen und der einst sichere Ort unsicher werden. Es gibt keine Jobs, wenig Nahrung, kein Strom, usw. Und Syrien ist erst der Anfang (und mit Flüchtlingen von dort ist weiter zu rechnen). 2017 könnte Algerien kollabieren und der Flüchtlingspakt mit der Türkei endgültig platzen. Es werden auch 2017 wieder deutlich über eine Millione Flüchtlinge nach Europa kommen. Der Flüchtlingsstrom wird so lange nicht abreißen, bis die Europäer an den Grenzen Menschen erschießen (lassen) und Flüchtlingsboote versenken - oder politisch und ökonomisch so weit abgewirtschaftet haben, dass keiner mehr kommen will. In Afrika und Asien gibt es einfach zu viele Orte, in denen die Situation aussichtslos ist. Die Leute werden sich an jeden Strohhalm klammern, um dem Elend zu entkommen. Wer will ihnen das verübeln? |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Egal, wo du stehst oder bist, die Eigenverantwortung dort am Platz und erst mal bei dir ist.
(Stolperreim nach W. Ahrheit) |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Die Versorgung mit Trinkwasser, Nahrung, und Strom klappt gerade so. Wenn all' die Millionen Flüchtlinge aus dem Libanon, der Türkei und Europa dorthin gehen würden, würde alles dort kollabieren. Syrien ist ein failed state. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Der Flüchtlingsstrom wird so lange nicht abreißen, bis die Europäer an den Grenzen Menschen erschießen (lassen) und Flüchtlingsboote versenken - oder politisch und ökonomisch so weit abgewirtschaftet haben, dass keiner mehr kommen will. In Afrika und Asien gibt es einfach zu viele Orte, in denen die Situation aussichtslos ist. Die Leute werden sich an jeden Strohhalm klammern, um dem Elend zu entkommen. Wer will ihnen das verübeln? |
Zitat: |
In der nun veröffentlichten Urteilsbegründung räumt das OVG zwar ein, dass einem Wehrdienstverweigerer zwar Folter und andere Menschenrechtsverletzungen drohten, es sich dabei aber nicht um eine politische Verfolgung handele. Das syrische Regime handele vielmehr so brutal, "weil es die Wehrdienstentziehung als solche im Interesse der Aufrechterhaltung der militärischen Schlagkraft des syrischen Staates zu bekämpfen gilt".
Die Richter vergleichen dabei die Furcht unbeteiligter Zivilisten, "die 'nur' vor den Gefahren des Bürgerkriegs fliehen" und "die völlig unpolitische Furcht Wehrpflichtiger vor einem Kriegseinsatz", die angesichts der "weitaus größeren Gefahren" ein zusätzlicher Fluchtgrund sei. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.tagesschau.de/inland/asyl-muenster-urteil-101.html
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Die "furchtbaren Juristen" kehren zurueck. |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Kann man den Titel des Threads nicht mal bitte in Anführungszeichen setzen? |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Nö, "Flüchtlinge". Viele sind ja einfach nur im Abenteuerurlaub. |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Nö, "Flüchtlinge". Viele sind ja einfach nur im Abenteuerurlaub. Wollen blonde Frauen. Bekommen einen All-inclusive-Urlaub, bloß wenn sie "Asyl" sagen. Und manchen reicht das Geschenkte nicht, sie nehmen es sich dann mit Gewalt. Solche Leute als "Flüchtlinge" oder gar als "Schutzsuchende" zu bezeichnen, ist grotesk. Ich meine, das klingt schon ziemlich bescheuert: Schutzsuchender vergewaltigt Neunzigjährige... |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Anstatt auf tatsächliche Probleme hinzuweisen und wirkliche Kritik zu üben, phantasiert man fiebrig über "wollen blonde Frauen". Wie bescheuert kann man sein? Wie man sieht: ziemlich. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Anstatt auf tatsächliche Probleme hinzuweisen und wirkliche Kritik zu üben, phantasiert man fiebrig über "wollen blonde Frauen". Wie bescheuert kann man sein? Wie man sieht: ziemlich. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist nicht weiter verwunderlich bei diesem Tabuthema. Erfahrene Kriminaler wie Prof. Pfeiffer weisen spätestens seit der Kölner Silvesternacht darauf hin, dass grössere Ansammlungen unverpaarter männlicher Exemplare von homo sapiens Problembären darstellen. Erst recht, wenn sie aus einem Kulturkreis kommen, in dem Frauen weniger wert sind (und "ungläubige" sowieso gar nichts). Solange das aus Gründen politischer Korrektheit unter den Teppich gekehrt wird, braucht man sich über extreme Einlassungen wie oben nicht wundern. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist ein Kampf um die Frauen. Oder besser gesagt: fast schon ein Krieg um den Rohstoff "Frau". Das ist übrigens schon seit längerem durchaus sichtbar. Bei den Ausschreitungen auf der Platte in Bautzen ging es letztendlich auch um Frauen. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Und wo wird das unter den Teppich gekehrt, das ist doch überall zu lesen. |
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