Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Deutschland hat doch keinen Ausländeranteil von über 20%. Ich würde eher auf unter 10% tippen |
Zitat: |
Der Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt nun bei 22,5 Prozent. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
18,6 Mio. mit Migrationshintergrund in Deutschland. Den Prozentsatz kannst du dir dann ja selbst ausrechnen. P.S.: Ja, ich weiß, Migrationshintergrund ist nicht gleich Ausländer, und Ausländer ist auch nicht gleich Ausländer. Aber so hat man schon mal eine Zahl. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
„Migrationshintergrund“ ist dermaßen weit gefasst, dass es eigentlich ziemlich wenig aussagt. Da auch ich einen habe, aber weder Migrant noch Ausländer bin, weiß ich wovon ich spreche |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Und Deutscher nicht gleich Deutscher. Deshalb sollte man jeden den man begegnet erst mal als Mensch betrachten, egal an welche Stelle er in der Statistik auftaucht. Das wäre eigentlich meine Rede. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dennoch muss man den Menschen, die neu hier sind, die für uns überwiegend selbstverständlichen Dingen erst mal erklären. Das ist der Sinn von Integrationskursen - die eben nicht nur die Sprache vermitteln, sondern den Zugewanderten unsere Gesellschaft und unseren Staat vermitteln sollen. Man begegnet diesen Menschen also anders als Menschen, die hier schon seit Jahrzehnten leben und hier 'verwurzelt' sind. Und ja, man muss ihnen auch anders begegnen. Deine Grundhaltung ist zwar nett und bringt sicherlich viele Sympathiepunkte im Internet, sie ist aber im direkten und konkreten Umgang mit Neuzugewanderten sinnlos und falsch. Du brauchst also Ihnen gegenüber eine 'andere' Ansprache als wie gegenüber den Zugewanderten aus Polen oder Belgien. Das sollte Dir klar sein. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dennoch muss man den Menschen, die neu hier sind, die für uns überwiegend selbstverständlichen Dingen erst mal erklären. Das ist der Sinn von Integrationskursen - die eben nicht nur die Sprache vermitteln, sondern den Zugewanderten unsere Gesellschaft und unseren Staat vermitteln sollen. Man begegnet diesen Menschen also anders als Menschen, die hier schon seit Jahrzehnten leben und hier 'verwurzelt' sind. Und ja, man muss ihnen auch anders begegnen. Deine Grundhaltung ist zwar nett und bringt sicherlich viele Sympathiepunkte im Internet, sie ist aber im direkten und konkreten Umgang mit Neuzugewanderten sinnlos und falsch. Du brauchst also Ihnen gegenüber eine 'andere' Ansprache als wie gegenüber den Zugewanderten aus Polen oder Belgien. Das sollte Dir klar sein. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Und zu dem Thema ist die vrolijkes stetig wiederholte Bemerkung, dass man bitteschön jeden Einzelnen für sich betrachten sollte, ganz einfach belanglos. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Ist es nicht. Alles andere ist nur das suchen nach einen Schuldigen, (wofür auch immer) der ablenken soll von den eigenen Unzulänglichkeiten. Mit anderen Worten: rechtes Gedankengut. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
Was meinst Du mit "ablenken (...) von eigenen Unzulänglichkeiten"? Erklär dass doch mal genauer bitte. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Was soll das denn heißen? Dass wir lieber nicht offen darüber reden sollten? Dann sollten wir doch lieber gleich alle und zu jedem Thema den Mund halten, weil wir kaum jemals in der Lage sein werden, das, was wir äußern, so zu äußern, das es nicht anders als von uns tendiert verstanden werden kann. Ich nehme Dir sogar ab, dass Du mit "umsichtig formulieren" nicht "unter den Teppich kehren" meinst, aber mit Deiner umsichtigen Formulierung hilfst Du genau denen, die unter den Teppich kehren wollen, weil ja alle Religionen und Kulturen gleich zu bewerten sind, denn alles andere wäre Xenophobie. Aber gerade indem Du mit Deiner Diskussion die Öffentlichkeit scheust, überlässt Du die offene Diskussion denen, denen Du nicht in die Hände spielen willst, denen, die einfachere Deutungen als Marcellinus (s.u.) anbieten. Deren zum Teil sogar berechtigte Argumentation laute dann nämlich "Die wollen das nur unter den Teppich kehren". Das ist, als würdest Du dem Rattenfänger die Flöte in den Mund stecken. Du übersiehst nämlich die andere Seite des Problems: Wir sind nicht nur den Flüchtlingen dieser Welt verantwortlich, sondern auch uns selbst. Und es besteht die Gefahr, dass da nicht nur etwas Exemplarisches daraus gemacht wird, sondern auch die, dass es sich um etwas Exemplarisches handelt. Und dem wiederum lässt sich nur entgegensteuern, wenn man offen darüber redet. Wenn wir schon feststellen, dass die Aussage, dass unsere Sozialisation unser Handeln beeinflusst, ein Allgemeinplatz ist, dann sollten wir uns auch ansehen, was das im Konkreten bedeutet. Marcellinus hat eine wahrscheinlich passende Deutung dieses Falles angeboten. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Was verstehst Du eigentlich unter einer "offenen Diskussion"? Lass es mich Dir so erklären. Wenn ein konkreter Jude Dich geschäftlich bescheissen tut, dann darf man das schon thematisieren aber nicht in einer Weise, die dessen Geschaeftsgebaren als exemplarisch fuer das "Geschaeftsgebaren der Juden" ansieht. Wer meint Letzteres gehöre zu einer "offenen Diskussion" mit dazu, der ist ein Antisemit und zudem noch auf dem Holzweg. Da mag er noch so sehr ueber Kultur und Sozialisierung schwadronieren und das Ganze mit Thora- und Talmudzitaten garnieren, es scheint doch durch, dass er im Grunde genommen rassistisch argumentiert. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Was verstehst Du eigentlich unter einer "offenen Diskussion"? Lass es mich Dir so erklären. Wenn ein konkreter Jude Dich geschäftlich bescheissen tut, dann darf man das schon thematisieren aber nicht in einer Weise, die dessen Geschaeftsgebaren als exemplarisch fuer das "Geschaeftsgebaren der Juden" ansieht. Wer meint Letzteres gehöre zu einer "offenen Diskussion" mit dazu, der ist ein Antisemit und zudem noch auf dem Holzweg. Da mag er noch so sehr ueber Kultur und Sozialisierung schwadronieren und das Ganze mit Thora- und Talmudzitaten garnieren, es scheint doch durch, dass er im Grunde genommen rassistisch argumentiert. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Lass es mich Dir so erklären. Wenn ein konkreter Jude Dich geschäftlich bescheissen tut, dann darf man das schon thematisieren aber nicht in einer Weise, die dessen Geschaeftsgebaren als exemplarisch fuer das "Geschaeftsgebaren der Juden" ansieht. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, und warum "darf" man das nicht? Weil es "rassistisch" wäre, so zu argumentieren? Nein, sondern weil es einfach sachlich falsch ist! Warum moralisierst du, wo es doch einfach nur um die Frage nach Fakten gehen sollte? P.S.: Ich sehe gerade, fwo war schneller. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Mit meiner Formulierung sollte zugleich die Berechtigung, den Fall offen zu besprechen, verteidigt werden. Die wesentlichen Aspekte, soweit wir das bisher wissen können, wurden genannt. Auf der anderen Seite sollte die Abgrenzung zum Versuch, die Tat zu einem exemplarischen Fall zu machen, der auf eine ganze Bevölkerungsgruppe projiziert wird, deutlich gemacht werden. Und letztlich sollte die Verantwortung für die Vorsicht, mit der man formulieren muss, an diejenigen zurückgegeben werden, die sich am meisten über eine zurückhaltende Berichterstattung echauffieren. Dieser Diskussionszweig musste ja nicht alt werden, bis man über "diese Zuwanderer" gesprochen hat. Sie verstehen es zwar nicht, wollen es vielleicht auch nicht verstehen, aber sie selber verursachen, was sie vorgeblich beklagen. Wie der Pyromane als Feuerwehrmann. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Das, worauf DonMartin mit seiner Verallgemeinerung raus wollte, war wie immer die alte Leier:
Die Barbaren sind die anderen und wir Nichtbarbaren haben für Solche unsere Leitkultur. Leider verstehen Solche unsere Leitkultur nicht. (Obwohl unsere Kanonenboote weltweit missionieren, was das Zeug hält.) |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Die Dummheit dieses Beispiels als gewollte Parallele zu unsere Fall liegt allerdings darin, dass ich für dieses Geschäftsgebaren der Juden weder historische Beispiele noch besondere jüdische Regeln oder Sitten finden kann, die ein Bescheißen nahelegen. Kein vernünftiger mensch käme hier also auf die Idee, auch nur an Sozialisation denken. Ich kann es auch so zusammenfassen: Was Du da schreibst, ist angesichts des Themas dummes belangloses Gewäsch. Da hast Du auch genau den richtigen Claqueur gefunden. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
[...] (...) Auf der anderen Seite: Wenn jemand zu diesem Thema hier schreibt, bekommt er solche Antworten:
|
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
...Invasoren... |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
...den Vertretern des Islam den Arsch hinterherzutragen, um ihre besondere Toleranz herauszukehren. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Eigentlich eine wunderbare Gelegenheit für einen der hiesigen Moderatoren, das einfach als "Übliches christliches Hetz"argument" *gähn*" abzutun. (...) |
fwo hat folgendes geschrieben: |
[...]
...weil man eigentlich davon ausgehen sollte, dass allen klar ist, dass Flüchtlinge ihre Kultur nicht an der Grenze abstreifen können. ... [...] |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Was verstehst Du eigentlich unter einer "offenen Diskussion"? Lass es mich Dir so erklären. Wenn ein konkreter Jude Dich geschäftlich bescheissen tut, dann darf man das schon thematisieren aber nicht in einer Weise, die dessen Geschaeftsgebaren als exemplarisch fuer das "Geschaeftsgebaren der Juden" ansieht. Wer meint Letzteres gehöre zu einer "offenen Diskussion" mit dazu, der ist ein Antisemit und zudem noch auf dem Holzweg. Da mag er noch so sehr ueber Kultur und Sozialisierung schwadronieren und das Ganze mit Thora- und Talmudzitaten garnieren, es scheint doch durch, dass er im Grunde genommen rassistisch argumentiert. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Man kann aber nicht offen auf diese Weise darüber reden, ohne Gefahr zu laufen, daß daraus etwas Exemplarisches gemacht wird. Der Fall selber zweitrangig wird gegenüber dem Bestreben, die Tat einer ganzen Bevölkerungsgruppe anzulasten. Ich wünschte, die Menschen, die dazu neigen würden verstehen, daß sie selber der Grund dafür sind, daß man gezwungen ist umsichtig zu formulieren. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Die schädliche Ideologie ist in diesem Fall nicht der Islam, sondern die von Filmen und Liebesliedern propagierte Botschaft, dass Liebe alles heilt, dass man einen Menschen durch Liebe retten kann. Sehr häufig steht am Anfang einer Beziehung, in der eine Frau am Ende zum Opfer wird, die romantische Idee, dass sie ihn retten kann - dass seine Wut, seine Verzweiflung, seine Verlorenheit verschwinden wird, wenn sie ihn nur aufrichtig genug liebt. In der Regel scheitern die Partnerinnen an diesem Anspruch (weil das kein Mensch erfüllen kann) und geraten dadurch nicht selten in Lebensgefahr. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Die Anzeichen dafür, dass dieses junge Mädchen in Lebensgefahr war, waren eigentlich recht deutlich. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Die Diskussion über den kulturellen Hintergrund des Täters trägt nicht sehr viel dazu bei, diese Anzeichen zu erkennen. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Das gibt es tatsächlich. Frauen die sich um Knastis kümmern, sich verlieben. Könnte man drüber spekulieren, welche Psychodynamik da wirkt. Aber ob das die emotionale Lage einer 15jährigen angemessen beschreiben kann, würde ich eher bezweifeln. Will ich auch nicht drüber spekulieren. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Darüber weiß ich nichts. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||
Spätestens, als den Behörden bekannt war, dass da ein allein reisender, möglicherweise schwer traumatisierter junger Mann seine Ex-Freundin stalkt und bedroht, hätte man Massnahmen zum Schutz des Mädchens ergreifen können. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Ich habe mich schon öfters gefragt, warum man die Opfer nicht besser schützen kann. Die Frage, die hier im Hintergrund schwelt, wäre doch aber, ob Flüchtlinge gesetzlich anders behandelt werden sollen, als Deutsche. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn man den Schutz von Stalking-Opfern generell verbessern würde, evtl. mit einem besser funktionierenden Frühwarnsystem, müsste man gar keine speziellen Gesetze für Flüchtlinge erlassen. Was die Flüchtlinge betrifft, denke ich, dass die Aufgabe doch grösser ist, als zunächst vermutet. Mit Unterbringung, Verpflegung und Integrationskursen alleine ist es wohl nicht getan. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Stellen in deren "heiligen Schriften" zitieren, die es Juden ausdruecklich erlauben Nichtjuden zu betrügen (die gibt es tatsaechlich!) |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Nicht dass ich das für undenkbar halte, aber trotzdem: Citation needed. |
Zitat: |
Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie. |
Zitat: |
..Rab Judah said in the name of Samuel: The property of a heathen3 is on the same footing as desert land; whoever first occupies it acquires ownership... |
Zitat: |
In der von "Fred Molnar" genannten Ausgabe von Lazarus Goldschmidts Talmudübersetzung gibt es keinen Traktat "Choschen hamischpath". "Choschen haMischpath", richtig geschrieben, ist einer von vier Teilen des Schulchan Aruch, des "Gedeckten Tischs", einer Gesetzessammlung.
In der Talmud- Übersetzung von Goldschmidt gibt es an genannter Stelle im Traktat Baba Bathra auch keinen Hinweis auf den Schulchan Aruch. Die Quellenangabe "Choschen Hamischpath" mit den Nummern 156 und 271, wie von "Molnar" zitiert, ist jedoch in folgendem Buch, genau wie von "Molnar" zitiert, enthalten: "Der Talmud in nichtjüdischer Beleuchtung", geschrieben von dem ungarischen Antisemiten Baron A. Luzsenszky, herausgegeben in Budapest 1931. "Fred Molnar" verwendete ein Zitat des 5. Heftes, S. 23, 2. Absatz von unten. |
Zitat: |
Choschen haMischpat, ist ein Teil des Schulchan Aruch, einer Gesetzessammlung die nicht zum Talmud gehört.
Die Quellenangabe Choschen Hamischpath mit den Nummern 156 und 271, wie sie so häufig zitiert wird stammt ursprünglich aus dem Buch „Der Talmud in nichtjüdischer Beleuchtung”, Autor ist der ungarische Antisemiten Baron Luzsenszky, herausgegeben in Budapest 1931. In gleicher Zitatesammlung erscheint meist auch: „Die Beraubung eines Jisraéliten ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt, denn es steht geschrieben (Lev 19,13): ,Du sollst deinem Bruder nicht Unrecht tun. Aber diese Worte, sagt Jehuda, haben auf den Goj keinen Bezug, indem er nicht dein Bruder ist.‘ ” (Baba mezia 61a)“ „Der Samen der Nichtjuden ist Viehsamen. (Jabmuth 94 b)” Diese Zitate entstammen ebenfalls oben genanntem Buch und sind im Talmud nicht zu finden. |
Zitat: |
Baba Bathra 54b
And if it is not bounded all round, how much does he acquire [by one stroke of the spade]?1 R. Papa said: The length of a furrow made by a pair of oxen, there and back.2 Rab Judah said in the name of Samuel: The property of a heathen3 is on the same footing as desert land; whoever first occupies it acquires ownership. The reason is that as soon as the heathen receives the money he ceases to be the owner, whereas the Jew does not become the owner till he obtains the deed of sale.4 Hence [in the interval] the land is like desert land and the first occupier becomes the owner.5 Said Abaye to R. Joseph: Did Samuel really say this? Has not Samuel laid down that the law of the Government is law,6 and the king has ordained that land is not to be acquired save by means of a deed? R. Joseph replied: I know nothing of that.7 [I only know that] a case arose in Dura di-ra'awatha8 in which a Jew bought land from a heathen and another Jew came and dug up a little of it, and when the case came before Rab Judah he assigned the land to the latter. Abaye replied: You speak of Dura di-ra'awatha? There the fields belonged to people who hid themselves and did not pay the tax to the king, and the king had ordered that whoever paid the tax9 should have the usufruct of the field.10 R. Huna bought a field from a heathen, and a Jew came and dug up some of it. He then presented himself before R. Nahman, who confirmed his title to it. R. Huna said to him: You decide thus [do you not], because Samuel said that the property of a heathen is on the same footing as desert land and the first occupier becomes owner? |
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