Flüchtlinge
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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#3781:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 08.02.2018, 18:27
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
dass Israel gerade dabei ist saemtliche afrikanische Flüchtlinge aus Israel ethnisch rauszusaeubern,

Das hat weniger was mit Ethnik zu tun als mit der Tatsache, dass Zuwanderer aus zB Eritrea sich kaum auf ein Asylrecht berufen können.
Betroffen sind vor allem junge Männer, die sich vor der heimischen Dienstpflicht drücken wollen.
Israel macht im nachhinein nichts anderes, als Dein Kanada proaktiv macht.
Ausser dass sie sich die Rosinen nicht vorher rauspicken (können),
sondern unerwünschte Früchtchen erst im nachhinein rausbefördern.

Etnische Säuberungen werden in Israel sogar live im Fernsehen übertragen. Erschreckendes Bildmaterial aus dem Jahr 2017 hier .


was ist nun daran erstaunlich? wenns ums geld geht....

hat man nicht auch in israel gegen armut, verteuerung usw. protestiert?



Auch die bayrische CSU leistete sich jahrzehntelang Roberto Blanco als Alibi.

#3782:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 08.02.2018, 18:34
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
dass Israel gerade dabei ist saemtliche afrikanische Flüchtlinge aus Israel ethnisch rauszusaeubern,

Das hat weniger was mit Ethnik zu tun als mit der Tatsache, dass Zuwanderer aus zB Eritrea sich kaum auf ein Asylrecht berufen können.
Betroffen sind vor allem junge Männer, die sich vor der heimischen Dienstpflicht drücken wollen.
Israel macht im nachhinein nichts anderes, als Dein Kanada proaktiv macht.
Ausser dass sie sich die Rosinen nicht vorher rauspicken (können),
sondern unerwünschte Früchtchen erst im nachhinein rausbefördern.


Klar hat das mit Ethnik zu tun. Juedische Einwanderer werden im Gegensatz dazu extra geködert, damit sie kommen, ohne dass was anderes geprüft wird als ihre Abstammung.

In Kanada wurden uebrigens 2017 70% aller Anträge auf Asyl positiv beschieden (Quelle: gestern im "National" der kanadischen CBC, im Vergleich zu 40% vor 15 Jahren). In Israel beträgt der entsprechende Wert gerade mal 1% (Quelle: JVP, Jewish Voice for peace). Dein Vergleich mit Israel ist fuer Kanadier beleidigend.

#3783:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 09.02.2018, 00:58
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Juedische Einwanderer werden im Gegensatz dazu extra geködert, damit sie kommen, ohne dass was anderes geprüft wird als ihre Abstammung.

Ja natürlich. Warum sollten sie sich auch kulturinkompatible Leute ins Land holen.
Womöglich noch solche, die alle Juden am liebsten ins Meer werfen wollen.
beachbernie hat folgendes geschrieben:

In Kanada wurden uebrigens 2017 70% aller Anträge auf Asyl positiv beschieden (Quelle: gestern im "National" der kanadischen CBC, im Vergleich zu 40% vor 15 Jahren). In Israel beträgt der entsprechende Wert gerade mal 1% (Quelle: JVP, Jewish Voice for peace).

Das kommt ja wohl auf die Art der Klientel an, die da an die Türe klopft.
Schon ein Blick auf die Landkarte sollte Dir sagen, dass Israel in einer ungleich unkomfortableren Lage ist als Kanada:
Ein Mückenschiss, umgeben von lauter spinnefeindlichen Gesellschaften mit der zigfachen Bevölkerungszahl. Dazu direkt vor der Haustür ein Armutskontinent mit 1 Mrd Einwohnern,
die auf gepackten Koffern sitzen. Vollkommen nachvollziehbar, dass die grade mal 8 Mio Isrealis auf ihren nichtmal 20000 qkm nicht das Sozialamt der Welt werden wollen.
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Dein Vergleich mit Israel ist fuer Kanadier beleidigend.

Die sollen sich mal nicht so haben. Verglichen mit Israel ist Kanada ein Rotweinviertel.

#3784:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 09.02.2018, 02:33
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Juedische Einwanderer werden im Gegensatz dazu extra geködert, damit sie kommen, ohne dass was anderes geprüft wird als ihre Abstammung.

Ja natürlich. Warum sollten sie sich auch kulturinkompatible Leute ins Land holen.
Womöglich noch solche, die alle Juden am liebsten ins Meer werfen wollen.
beachbernie hat folgendes geschrieben:

In Kanada wurden uebrigens 2017 70% aller Anträge auf Asyl positiv beschieden (Quelle: gestern im "National" der kanadischen CBC, im Vergleich zu 40% vor 15 Jahren). In Israel beträgt der entsprechende Wert gerade mal 1% (Quelle: JVP, Jewish Voice for peace).

Das kommt ja wohl auf die Art der Klientel an, die da an die Türe klopft.
Schon ein Blick auf die Landkarte sollte Dir sagen, dass Israel in einer ungleich unkomfortableren Lage ist als Kanada:
Ein Mückenschiss, umgeben von lauter spinnefeindlichen Gesellschaften mit der zigfachen Bevölkerungszahl. Dazu direkt vor der Haustür ein Armutskontinent mit 1 Mrd Einwohnern,
die auf gepackten Koffern sitzen. Vollkommen nachvollziehbar, dass die grade mal 8 Mio Isrealis auf ihren nichtmal 20000 qkm nicht das Sozialamt der Welt werden wollen.
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Dein Vergleich mit Israel ist fuer Kanadier beleidigend.

Die sollen sich mal nicht so haben. Verglichen mit Israel ist Kanada ein Rotweinviertel.



Wir haben mit unseren ueber 30 000 syrischen Flüchtlingen bisher gute Erfahrungen gemacht. Warum hat man eigentlich in Israel keinen einzigen aufgenommen? Immerhin hat man eine gemeinsame Grenze mit Syrien. Viele Israelis wuerde es heute gar nicht geben, wenn jedes Land die Grenzen genauso dicht gemacht haette fuer Fluechtlinge aus den von den Nazis kontrollierten Gebieten.

#3785:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 09.02.2018, 09:53
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Wir haben mit unseren ueber 30 000 syrischen Flüchtlingen bisher gute Erfahrungen gemacht. Warum hat man eigentlich in Israel keinen einzigen aufgenommen? Immerhin hat man eine gemeinsame Grenze mit Syrien.

In erster Linie hat Israel einen gemeinsamen Kriegszustand mit Syrien.
Kein Staat der Welt ist so bloed und nimmt feindliche Auslaender auf.
OK, ausser Deutschland vielleicht.
Umgekehrt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass fuer Syrer ausgerechnet Israel das Fluchtziel der Wahl sein soll.
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Viele Israelis wuerde es heute gar nicht geben, wenn jedes Land die Grenzen genauso dicht gemacht haette fuer Fluechtlinge aus den von den Nazis kontrollierten Gebieten.

Genauso war es aber. Und genau aus diesem Grund gibt es Israel.

#3786:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 12.02.2018, 18:54
    —
ich muss hier weg.

eben wollte ich mir beim bäcker ein sahneschnittchen holen...
da ich mitten in der stadt wohne, kam ich nicht umhin, lautsprechergerede zu vernehmen und somit gleich mitten im geschehen zu sein.
polizei natürlich.
es demonstrierten ein paar kurden mit unterstützung hiesiger organisationen gegen erdogansche politik, faschismus

auf der anderen seite des marktplatzes, ja, genau, die nazis bzw die fraktion "wir sind das volk".
und neben mir musste ich die worte vernehmen:" dass das hier möglich ist, sollen sie doch in ihrem land demonstrieren, die Kanaken."
3 derbe, aggressiv wirkende männer, mittleren alters, die die worte sprachen. ich sagten denen dann, dass genau das ja wohl nicht möglich sei.
iich solle mich nicht so engagieren, ich würde schon sehen, wenn ich erst vergewaltigt würde...
(an der stelle fragte ich mich, wer mir wohl eher gewalt antun möchte, die oder die "kanaken")
ich: wieso, ich lebte 25 jahre in ffm und das sei mir nicht passiert. was ich denn tun müsse, damiti ich als DEUTSCHE!, das betonte ich, endlich so denken würde wie sie?
einer: ich solle eine brücke runter springen.
ich sagte ihnen dann, dass ich nun aus meiner HEIMATstadt wieder verschwinden müsse...angesichts einer solchen lage.
und ich war sehr sehr froh, die antifa zu sehen.


ihr freigeisterhaustraumtänzer, beten und kerze bringt da leider nichts....

viel spaß noch.

edit: rechtschreibkorrektur


Zuletzt bearbeitet von Wilson am 12.02.2018, 19:20, insgesamt 2-mal bearbeitet

#3787:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 12.02.2018, 19:17
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
und neben mir musste ich die worte vernehmen:" dass das hier möglich ist, sollen sie doch in ihrem land demonstrieren, die Kanaken."

Diese Vollpfosten wissen also noch nicht mal, dass die Kurden kein Land haben. Warum überrascht mich das nicht?

#3788:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 12.02.2018, 19:55
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
und neben mir musste ich die worte vernehmen:" dass das hier möglich ist, sollen sie doch in ihrem land demonstrieren, die Kanaken."

Diese Vollpfosten wissen also noch nicht mal, dass die Kurden kein Land haben. Warum überrascht mich das nicht?


zitat der npd- seite: "„Wenn Ausländer gegen die Zustände in ihrer angestammten Heimat demonstrieren wollen, dann haben sie das dort zu tun, nicht jedoch in unserer Stadt. XXX ist kein Ort für politische Auseinandersetzungen von Türken und Kurden.“
...
"Jetzt ist jeder noch heimatliebende xxx gefragt. Wer ausländische Politik in unserer Stadt verhindern will, muss sich dagegen wehren. Es gilt nun, den Kommunisten und Fremden zu zeigen, wer in Deutschland das Sagen hat: Das deutsche Volk, und niemand anders!“, sagte dingsbums.

#3789:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 12.02.2018, 20:38
    —
Nazi: "Ihr sollt gefälligst zuhause demonstrieren!"

Kurde: "Wir demonstrieren, weil wir kein Zuhause haben."

Nazi: "DANN DEMONSTRIERT DAGEGEN GEFÄLLIGST ZUHAUSE!!!"

Suspekt

Worum es hier wirklich geht, erwähnt die Website nur ganz beiläufig nebenbei. Das kurdische Anliegen ist mit einem linken emanzipatorischen Projekt verknüpft, nämlich Rojava (obwohl das "kommunistisch" zu nennen wohl etwas gewagt ist).
Ich kann mich nicht erinnern, dass die Nazis bei den türkischen Veranstaltungen zu Ehren Erdogans vor ein paar Jahren so einen Aufstand gemacht hätten. Die kritischen Stimmen damals kamen von links (und z.T. aus der liberalen Mitte).

#3790:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 13.02.2018, 00:46
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
und neben mir musste ich die worte vernehmen:" dass das hier möglich ist, sollen sie doch in ihrem land demonstrieren, die Kanaken."

Diese Vollpfosten wissen also noch nicht mal, dass die Kurden kein Land haben. Warum überrascht mich das nicht?



Wieso? Die Ausländer haben doch ein Land! Das AUSLAND! Komplett von der Rolle

#3791:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 14.03.2018, 11:01
    —
https://de.wikiquote.org/wiki/Katrin_G%C3%B6ring-Eckardt:
Zitat:
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

Na das ging aber schnell mit der Änderung:
https://www.n-tv.de/panorama/Jugendliche-in-Flensburg-erstochen-article20334881.html
https://www.n-tv.de/panorama/15-Jaehriger-hat-14-Jaehrige-getoetet-article20330225.html

Zuwanderer machen's vor, die Einheimischen nehmen die Anregung gerne auf:
wenn die minderjährige Freundin nicht spurt, wird sie im Kinderzimmer abgestochen.

Diskutiert.

#3792:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 14.03.2018, 13:52
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
https://de.wikiquote.org/wiki/Katrin_G%C3%B6ring-Eckardt:
Zitat:
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

Na das ging aber schnell mit der Änderung:
https://www.n-tv.de/panorama/Jugendliche-in-Flensburg-erstochen-article20334881.html
https://www.n-tv.de/panorama/15-Jaehriger-hat-14-Jaehrige-getoetet-article20330225.html

Zuwanderer machen's vor, die Einheimischen nehmen die Anregung gerne auf:
wenn die minderjährige Freundin nicht spurt, wird sie im Kinderzimmer abgestochen.

Diskutiert.


Du hast se doch nicht alle! Pillepalle

Schreib doch einfach gleich: ohne Flüchtlinge gäbe es keine Gewaltverbrechen.
Meine Fresse...

#3793:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 14.03.2018, 14:36
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Zuwanderer machen's vor, die Einheimischen nehmen die Anregung gerne auf: wenn die minderjährige Freundin nicht spurt, wird sie im Kinderzimmer abgestochen.


Flüchtlinge, Videospiele und Horrorfilme müssen sofort verboten werden. Bücher von Stephen King natürlich auch. Dafür sorgt er sogar selbst.

Zitat:
Amok (Roman)

Dem „Großen Lexikon über Stephen King“ zufolge ließ King im Oktober 2000 den Roman vom amerikanischen Buchmarkt nehmen, da die Gewalt mit Schusswaffen an den Schulen in den USA immer mehr zunähme und er einen schlechten Einfluss befürchte. (Wikipedia)


In Deutschland wird das Buch auch nicht mehr neu verlegt. In meinem Regal steht es noch. Trotz mehrfachem lesen des Buches habe ich noch niemand erschossen. Seltsam, seltsam.

#3794:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 14.03.2018, 15:01
    —
Ich seh da auch keine Verbindung zu gewalttätigen Flüchtlingen. Schulterzucken

Beziehungstaten gab es schon immer und wird es leider wohl auch immer geben. Was mich in letzter Zeit ein wenig stutzig macht ist die vermeintliche Häufung dieser Taten. (Obwohl ich eher vermute, dass entweder meine Wahrnehmung der Medien sich in diese Richtung verschoben hat oder dass die Medien öfter drüber berichten... vielleicht auch beides.)

Insofern dies wirklich der Fall ist vermute ich zwei Gründe dahinter: 1. Eine sinkende Fähigkeit mit Gefühlen wie gebrochenem Herzen umzugehen, die u. U. in bestimmten, jüngeren Bevölkerungsschichten Verbreitung findet (worauf diese beruht vermag ich allerdings nicht zu sagen). 2. Ein Unwille sich mit einem Beziehungsende/der ablehnenden Entscheidung des (potentiellen) Partners abzufinden, sich dafür zu rächen oder eben selbst das Ruder in die Hand zu nehmen, also nicht länger Spielball dieses direkten Teils seiner Umwelt sein zu wollen. Letzteres könnte aus einem gewissen (auch politischen) Ohnmachtsgefühl erwachsen sein. skeptisch

Keine Ahnung. Es wirkt auf mich jedenfalls befremdlich. Als mir mal das Herz gebrochen wurde hatte ich nicht den geringsten Hang zur Gewalt. Viel mehr dazu mich, ganz klassisch, in meinem Zimmer einzuschließen und bruttoregistertonnenweise Eiscreme in mich hineinzuschlagen. Weinen Was ich dann auch gemacht habe. Deprimiert

#3795:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 14.03.2018, 15:11
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Als mir mal das Herz gebrochen wurde hatte ich nicht den geringsten Hang zur Gewalt. Viel mehr dazu mich, ganz klassisch, in meinem Zimmer einzuschließen und bruttoregistertonnenweise Eiscreme in mich hineinzuschlagen. Weinen Was ich dann auch gemacht habe. Deprimiert


Kein Grund sich zu schämen.

#3796:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 14.03.2018, 15:40
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
https://de.wikiquote.org/wiki/Katrin_G%C3%B6ring-Eckardt:
Zitat:
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

Na das ging aber schnell mit der Änderung:
https://www.n-tv.de/panorama/Jugendliche-in-Flensburg-erstochen-article20334881.html
https://www.n-tv.de/panorama/15-Jaehriger-hat-14-Jaehrige-getoetet-article20330225.html

Zuwanderer machen's vor, die Einheimischen nehmen die Anregung gerne auf:
wenn die minderjährige Freundin nicht spurt, wird sie im Kinderzimmer abgestochen.

Diskutiert.


Du hast se doch nicht alle! Pillepalle

Schreib doch einfach gleich: ohne Flüchtlinge gäbe es keine Gewaltverbrechen.
Meine Fresse...

Die übliche christliche Hetze von ihm, ist doch nix Neues Mit den Augen rollen

#3797:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 14.03.2018, 15:47
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:

Zuwanderer machen's vor, die Einheimischen nehmen die Anregung gerne auf:
wenn die minderjährige Freundin nicht spurt, wird sie im Kinderzimmer abgestochen.

Genau, Beziehungstaten gab es bekanntlich vor 2015 in Deutschland nicht. Mit den Augen rollen

#3798: Philip 122 Autor: Gödelchen BeitragVerfasst am: 14.03.2018, 17:51
    —
Früher, als die Headlines noch in Lettern gegossen wurden und der Bleisatz aufbewahrt wurde , hätte man die Headline "Minderjähriger Afghane ersticht minderjährige unwillige dt. Freundin" sicher mehr als ein Dutzend mal im Jahr nutzen können.

Dann hätte sich viele ganz jute und toll zielfführende Gedanken beim Schlagzeilensuchen nicht eingestellt. Papp und die Headline stand. Was immer schon richtig war.....zwinkern

#3799: Re: Philip 122 Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 14.03.2018, 18:17
    —
Gödelchen hat folgendes geschrieben:
Früher, als die Headlines noch in Lettern gegossen wurden und der Bleisatz aufbewahrt wurde , hätte man die Headline "Minderjähriger Afghane ersticht minderjährige unwillige dt. Freundin" sicher mehr als ein Dutzend mal im Jahr nutzen können.


Blödsinn. Wie krank im Kopf muss man eigentlich sein, um sich so einen Scheiss auszudenken?

#3800: Re: Philip 122 Autor: Gödelchen BeitragVerfasst am: 14.03.2018, 18:33
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Gödelchen hat folgendes geschrieben:
Früher, als die Headlines noch in Lettern gegossen wurden und der Bleisatz aufbewahrt wurde , hätte man die Headline "Minderjähriger Afghane ersticht minderjährige unwillige dt. Freundin" sicher mehr als ein Dutzend mal im Jahr nutzen können.


Blödsinn. Wie krank im Kopf muss man eigentlich sein, um sich so einen Scheiss auszudenken?


Smilie ach....Brauchst noch ne Landkarte dazu mit gelben Stecknadelköpfen zwecks Markierung für die Headlines?

Zynismus ist in der Sache mittlerweile ein Vehikel zwecks Frustabstrampel über Typen so wie dich.

#3801: Re: Philip 122 Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 14.03.2018, 18:43
    —
Gödelchen hat folgendes geschrieben:
Smilie ach....Brauchst noch ne Landkarte dazu mit gelben Stecknadelköpfen zwecks Markierung für die Headlines?


Es würde auch genügen, wenn Du Deinen Hirndreck zu hause abladen würdest. Den Siff braucht hier wirklich keiner.

#3802: Re: Philou 123 Autor: Gödelchen BeitragVerfasst am: 14.03.2018, 18:55
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Gödelchen hat folgendes geschrieben:
Smilie ach....Brauchst noch ne Landkarte dazu mit gelben Stecknadelköpfen zwecks Markierung für die Headlines?


Es würde auch genügen, wenn Du Deinen Hirndreck zu hause abladen würdest. Den Siff braucht hier wirklich keiner.


Smilie Hallo Herr Suhrkamp, schön , dass Sie er Verdrängungstheorie des Sigmund ( Achtung Buzzword) sich näher beschäftigt haben.

Nur uffm Platz is wo zählt (Achtung real life ) und da nehmen welche Platz, denen du nie einen so angeboten hast....nur zum Ausruhen.

#3803: Re: Philip 122 Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 16.03.2018, 13:13
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Gödelchen hat folgendes geschrieben:
Früher, als die Headlines noch in Lettern gegossen wurden und der Bleisatz aufbewahrt wurde , hätte man die Headline "Minderjähriger Afghane ersticht minderjährige unwillige dt. Freundin" sicher mehr als ein Dutzend mal im Jahr nutzen können.

Dann hätte sich viele ganz jute und toll zielfführende Gedanken beim Schlagzeilensuchen nicht eingestellt. Papp und die Headline stand. Was immer schon richtig war.....zwinkern


Dass jährlich eine derart hohe Anzahl jugendlicher Afghanen minderjährige deutsche Mädchen ermorde, ist eine unbelegte, schon pauschale Unterstellung, die als gruppenbezogene, rassistische/diskriminierende Hetze zu werten ist.

Forumsregeln 2.3 hat folgendes geschrieben:
Schwerwiegende Beleidigungen, Verleumdungen oder hohle Schimpf- und Hasstiraden, diskriminierende, rassistische oder sonstige menschenverachtende Beiträge sind verboten.


Du bist streng verwarnt.

#3804:  Autor: MobienneWohnort: Allgäu BeitragVerfasst am: 16.03.2018, 14:20
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
https://de.wikiquote.org/wiki/Katrin_G%C3%B6ring-Eckardt:
Zitat:
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

Na das ging aber schnell mit der Änderung:
https://www.n-tv.de/panorama/Jugendliche-in-Flensburg-erstochen-article20334881.html
https://www.n-tv.de/panorama/15-Jaehriger-hat-14-Jaehrige-getoetet-article20330225.html

Zuwanderer machen's vor, die Einheimischen nehmen die Anregung gerne auf:
wenn die minderjährige Freundin nicht spurt, wird sie im Kinderzimmer abgestochen.

Diskutiert.


Du rückst eine Aussage von Katrin Göring-Eckardt in einen Zusammenhang, der so nicht besteht und unterstellst ihr damit indirekt, Gewalt durch Flüchtlinge zu tolerieren oder gar zu akzeptieren.
Flüchtlingen als Menschengruppe pauschal eine Vorbildfunktion für Gewalttaten anzuheften, widerspricht ebenfalls Forenregel 2.3. Du wirst scharf verwarnt.

#3805:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 16.03.2018, 18:05
    —
Bemerkung über eine Maßnahme in den dafür vorgesehenen Thread verschoben.

#3806: Zahl der Messerattacken in Hessen gestiegen Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 16.03.2018, 20:32
    —
Nun ja,
es gibt verbunden mit dem Flüchtlingsstrom auch in gewissen Bereichen eine erhebliche Zunahme an Verbrechen.

Nehmen wir mal Gewalttaten durch Messerattacken,
hier eine Recherche aus der Hessenschau vom Januar:

Zahl der Messerattacken in Hessen gestiegen
http://www.hessenschau.de/panorama/zahl-der-messerattacken-in-hessen-gestiegen,messerangriffe-zahlen-100.html

Zitat:
Demnach ist die Zahl der Messerangriffe in Hessen zwischen 2014 und 2016 um rund 20 Prozent gestiegen. Während die Polizei im Jahr 2014 noch 926 Körperverletzungen oder Tötungsdelikte registrierte, die mit dem Messer ausgeführt wurden, waren es 2016 mit 1.116 rund 200 Delikte mehr. Zuvor war die Zahl der Messerattacken leicht rückläufig gewesen.

(...)
Nach Angaben des hessischen Innenministeriums hatten von den Tatverdächtigen im Jahr 2016 etwa 43 Prozent die deutsche Staatsbürgerschaft. Die übrigen 57 Prozent verteilen sich demnach auf rund 60 verschiedene Nationen, von denen Türken (ca. 10 Prozent), Afghanen (ca. 7 Prozent), Syrer (ca. 4 Prozent) und Somalier (ca. 3 Prozent) die größten Gruppen bilden. Insbesondere Afghanen sind im Verhältnis zu ihrem Anteil an der hessischen Gesamtbevölkerung (0,6 Prozent) unter den Tätern also deutlich überrepräsentiert.


Bei uns in der Berufsschule waren es damals auch die Türken mit ihren Butterflymessern,
die diesen Trend in den 90ern in die Schulen brachten. Erst nach und nach fingen ein paar Deutsche dann damit an. Aber dann war der Trend auch schon wieder vorbei.

Insofern kann es durchaus sein - dass dieser Messertrend durch die verstärkte Gegenwart von Messern bei jugendlichen Flüchtlingen auch auf deutsche Jugendliche übergreift - ergo es dann auch mehr Gewalttaten mit Messern von nativen Deutschen gibt.
Aber Fakt ist nun mal, dass das Messerproblem vor allem ein Problem unter Zuwanderern ist.

Und der Versuch, der im Netz aber auch hier anzutreffen ist,
nämlich Beziehungstaten so stark zu verallgemeinern - das Religion bzw. religiöse Herkunft keine Relevanz mehr hat - ist sehr fragwürdig.
Diese wäre ebenso - wenn man bei einer Beziehungstat eines Deutschen / einer Deutschen den Alkoholkonsum verschweigen würde.

Beispiel Flensburg:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/flensburg-haftbefehl-gegen-mutmasslichen-messerstecher-15493387.html

Zitat:
Ein Nachbar bezeichnete das Opfer laut „Bild“-Zeitung als „fröhliches, aufgeschlossenes Mädchen“. „Vor ein paar Monaten ging sie dann nur noch mit Kopftuch vor die Tür und verhielt sich sehr zurückhaltend.“


Bezogen auf die Flüchtlinge wurde übrigens jetzt als Abschiebegrund etwas eingeführt, was man durchaus als 'Gummiparagraphen', wobei es glaube ich noch keinen Paragraphen dazu gibt.
Nämlich Abschiebung für Integrationsverweigerer. Wird Übrigens schon derzeit angewandt - falls es jemand interessiert.
Beträfe dann natürlich auch Famlien, wo der Vater der Mutter verbietet, einen Integrationskurs zu besuchen,
aber vielleicht auch mal den offenen Waffenbesitz.

#3807: Messer sorgen für Respekt Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 19.03.2018, 01:12
    —
Aus der TAZ dazu:

www.taz.de/%215489108/

Zitat:
„Messer sorgen für Respekt“

Nach Lünen und Berlin nun Flensburg: Wieder wurde ein Jugendlicher Opfer einer Attacke. Soziologe Dirk Baier zu der Frage, warum Teenager sich bewaffnen.
(...)

    Warum trugen die Jugendlichen Waffen?


Wir beobachten bei männlichen Jugendlichen einen Trend, Messer mit sich zu führen. Das hat zweierlei Gründe. Erstens gibt ihnen das ein gewisses Gefühl von Sicherheit – dahinter steckt die Idee, sich bei Gefahr schützen zu können. Außerdem sorgt es für Respekt und Anerkennung im Freundeskreis, wenn man ein Messer mit sich trägt. Das hat viel mit dem Ideal der Männlichkeit zu tun.

    In einem großen Teil der Fälle hatten die Täter einen Migrationshintergrund. Sind solche Jugendliche besonders gefährdet, zum Täter zu werden?


Bei Jugendlichen mit türkischem oder arabischem Hintergrund stellen wir eine starke Orientierung an sogenannten Männlichkeitsnormen fest. Diese beinhalten, dass man als Mann auf die eigene Ehre und die der Familie achten muss, dass man hierfür auch Gewalt einsetzen darf. Aber zweifelsohne gibt es auch sozial schwache deutsche Milieus, in denen ein ähnliches Ideal der Männlichkeit vermittelt wird.

    Das heißt, es kommt mehr darauf an, welche Vorstellungen von Männlichkeit bei den Jugendlichen vorherrschen?


Ja, denn eine starke Orientierung an Männlichkeit geht auch mit einer stärkeren Affinität zu Waffen einher. Das Tragen von Messern ist daher in einigen kulturellen Milieus weiter verbreitet. In emotional stressigen Situationen ist dann die Wahrscheinlichkeit höher, dass Messer eingesetzt werden und die Beteiligten schwer verletzt oder gar getötet werden. Männlichkeitsorientierungen und Waffenverfügbarkeit gehen in diesen Fällen eine unheilvolle Allianz ein.
(...)


#3808:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 19.03.2018, 15:14
    —
Ich möchte mal einen Punkt aufwerfen, auf den ich in einem rechtslastigen Blog gestoßen bin, angeregt durch Sieferle (wenn ich mich recht erinnere war das in Kubitscheks "Sezession" und so wat verlinkt man hier ja nicht):


Die Kombination Massenzuwanderung und starker Sozialstaat funktioniert nicht.

Das ist ziemlich banal, aber diese Kernproblematik - die innere Sicherheit erscheint mir hierzu fast nachfrangig, dennoch danke für den Messerbeitrag - wird in der Debatte immer wieder ignoriert.

Mal abgesehen davon, dass die Grundprämisse des Systems Hartz IV bereits daran krankt, dass diese ist, dass jeder Grundsicherungsempfänger bald wieder in Arbeit gelangen kann und die Sozialleistungen durch die arbeitende Bevölkerung finanziert werden, also eine Art Versicherungsleistung darstellen - es erscheint mir einfach undenbkar, dass das Sozialsystem den Zustrom hunderttausender verkraftet, die in den ersten Arbeitsmarkt kaum integrierbar sind. Die Problematik an der Essener Tafel erscheint mir da fast als eine Art Spitze des Eisbergs. Wir schaffen das nicht, weder administrativ noch finanziell. Ich meine, natürlich schaffen wir es, "echte" Flüchtlinge zu versorgen, gerne auch langfristig, aber wir schaffen nicht, jeden dauerzualimentieren, der irgendwie in die Republik strömt und "Asyl" schreit. Genau darauf wollte Herr Tellkamp m.E. hinaus. Man muss kein "völkischer", kein "Brandstifter", kein "Nazi" sein, um diese Problematik zu sehen, mir erscheint das so evident, dass ich allen Befürwortern grenzenloser Zuwanderung bzw. Flüchtlingsaufnahme zurufen will "wie blöd/blind seid ihr eigentlich? Ich verstehe es echt nicht, wieso um diese Kernproblematik immer drumrumgeredet wird.

#3809:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 19.03.2018, 15:24
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Mal abgesehen davon, dass die Grundprämisse des Systems Hartz IV bereits daran krankt, dass diese ist, dass jeder Grundsicherungsempfänger bald wieder in Arbeit gelangen kann und die Sozialleistungen durch die arbeitende Bevölkerung finanziert werden, also eine Art Versicherungsleistung darstellen - es erscheint mir einfach undenbkar, dass das Sozialsystem den Zustrom hunderttausender verkraftet, die in den ersten Arbeitsmarkt kaum integrierbar sind.


Gibt es den Satz auch in verständlich?

#3810:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 19.03.2018, 15:47
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Mal abgesehen davon, dass die Grundprämisse des Systems Hartz IV bereits daran krankt, dass diese ist, dass jeder Grundsicherungsempfänger bald wieder in Arbeit gelangen kann und die Sozialleistungen durch die arbeitende Bevölkerung finanziert werden, also eine Art Versicherungsleistung darstellen - es erscheint mir einfach undenbkar, dass das Sozialsystem den Zustrom hunderttausender verkraftet, die in den ersten Arbeitsmarkt kaum integrierbar sind.


Gibt es den Satz auch in verständlich?

Mal abgesehen davon, dass die Grundprämisse des Systems Hartz IV bereits daran krankt, dass diese ist, dass jeder Grundsicherungsempfänger bald wieder in Arbeit gelangen kann und die Sozialleistungen durch die arbeitende Bevölkerung finanziert werden, also eine Art Versicherungsleistung darstellen, erscheint es mir einfach undenbkar, dass das Sozialsystem den Zustrom hunderttausender verkraftet, die in den ersten Arbeitsmarkt kaum integrierbar sind.



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