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Wir fordern den Generalbundesanwalt und den Bundesjustizminister auf, das Verfahren gegen die Betreiber von Netzpolitik.org, Herrn Markus Beckedahl und Andre Meister, wegen Landesverrates sofort einzustellen. Dieses Verfahren dient nicht der Aufklärung, sondern ist ein massiver Eingriff in die Pressefreiheit und ein Versuch die Arbeit von Netzpolitik.org zu beeinflussen und die Betreiber einzuschüchtern. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Naastika hat folgendes geschrieben: | ||
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Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
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mat-in hat folgendes geschrieben: | ||||||
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Rachid al-Makki hat folgendes geschrieben: |
Wartet mit eurer Schnappatmung doch, bis die Staatsanwaltschaft zur irgendwelchen Ergebnissen gekommen ist. Sollten deren Ergebnisse euch dann nicht passen, schlagt meinetwegen per Petition eine Gesetzesänderung vor. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Nö. Wenn alle die Klappe halten würden, würde man das Ding einfach so durchziehen. Wie kommen Leute wie Du und Samson eigentlich dazu, anderen Leuten Passivität vorzuschlagen? Wir sollten froh sein, wenn sich Menschen engagieren. |
Rachid al-Makki hat folgendes geschrieben: |
Es ist das gute Recht des Verfassungsschutzes, Strafanzeige zu erstatten. Das kann ein normaler Bürger ja auch. Die Staatsanwaltschaft muss die Anzeige jetzt prüfen: liegt ein Geheimnisverrat vor oder nicht?
(Wenn ich meinen Nachbarn anzeige, läuft es doch genauso. Die Behörden werden das überprüfen, selbst wenn die Vorwürfe in Wirklichkeit haltlos sind.) Wartet mit eurer Schnappatmung doch, bis die Staatsanwaltschaft zur irgendwelchen Ergebnissen gekommen ist. Sollten deren Ergebnisse euch dann nicht passen, schlagt meinetwegen per Petition eine Gesetzesänderung vor. Aber so? Was stellt ihr euch konkret vor? Dass die Staatsanwaltschaft und Justiz immer dann untätig bleiben bzw. die Ermittlungen ohne genauere Überprüfungen einstellen sollen, wenn die Lügenpresse Stimmung dagegen macht und das Volk aufscheucht? |
Rachid al-Makki hat folgendes geschrieben: |
Es ist das gute Recht des Verfassungsschutzes, Strafanzeige zu erstatten. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Nö. Wenn alle die Klappe halten würden, würde man das Ding einfach so durchziehen. Wie kommen Leute wie Du und Samson eigentlich dazu, anderen Leuten Passivität vorzuschlagen? Wir sollten froh sein, wenn sich Menschen engagieren. |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Komisch, dass sich für Anzeigen gegen die Überwachung durch die NSA niemand interessiert oder? Wer glaubt, der Bundesanwalt wäre ein völlig unpolitischer Akteur hat keine Ahnung oder lügt. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
Wer "glaubt" der "lügt"? Das macht nicht so ganz viel Sinn, aber egal. |
mat-in hat folgendes geschrieben: | ||||
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Kival hat folgendes geschrieben: |
Komisch, dass sich für Anzeigen gegen die Überwachung durch die NSA niemand interessiert oder? Wer glaubt, der Bundesanwalt wäre ein völlig unpolitischer Akteur hat keine Ahnung oder lügt. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Das Wort "Lügenpresse" und die blaue Farben machen richtig Spaß, wa?
Was an der Vorgehensweise der Beauftragung eines externen Gutachtens so besonders oder verwerflich ist, wäre zu erläutern. |
Rachid al-Makki hat folgendes geschrieben: |
Aber daraus, dass die Staatsanwaltschaft aufgrund externer Mächte und anderer Sachzwänge nicht immer rechtsstaatlich arbeiten kann, folgt doch nicht, dass stets alle Schritte aufgrund von solchen Zwängen erfolgen. Und selbst wenn sie aufgrund solcher Zwänge handelt, sind solche Anweisungen nicht automatisch inhaltlich falsch. Es kommt ja immer wieder vor, dass das Recht zufällig mit den Interessen der wirklich Mächtigen übereinstimmt..... . Diese recht offene Einmischung des Ministers, die Verletzung der Gewaltenteilung monierst du natürlich nicht - sie erfolgt ja ganz im Sinne der durch die Lügenpresse induzierte Volksmeinung..... auf......... Rechtsbeugung ist bekanntlich nur dann falsch, wenn das Recht mit der falschen Gesinnung gebeugt wird. Was wäre wohl passiert, wenn solche internen Details statt auf dem staats- und lügenpressenahen netzpolitik.org auf muslim-markt.de oder altermedia veröffentlicht worden wäre? Ob die Lügenpresse dann auch das Getöse veranstaltet hätte? Ob Heiko Maas seine Leute dann auch zurückgepfiffen hätte? Wohl kaum. Der Aufschrei wäre wohl eher dann erfolgt, wenn die Justiz demonstrativ nichts unternimmt.[/color] |
Rachid al-Makki hat folgendes geschrieben: |
.... Politik hier in einem Maße Einfluss auf die Ermittlungen nehmen, die der Sache nicht dienlich ist. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Wir sind hier noch bei der Bundesanwaltschaft, die genauso wie jeder Staatsanwalt weisungsgebunden ist. Der Einfluss der Politik ist hier gewollt. Die Staatsanwälte sind nicht die Richter. |
Zitat: |
Range ist ein politischer Beamter, er gehört organisatorisch zur Exekutive, Maas ist sein oberster Dienstherr und weisungsbefugt. Warum also hat Maas Range nicht einfach angewiesen, das Verfahren einzustellen? |
Zitat: |
Stattdessen sei schon am 19. Juni ein externes Gutachten in Auftrag gegeben worden. Der beauftragte Wissenschaftler soll derzeit allerdings im Urlaub weilen. |
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